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   VGH Hessen, 29.11.2013 - 6 A 2210/12   

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VGH Hessen, 29.11.2013 - 6 A 2210/12 (https://dejure.org/2013,40599)
VGH Hessen, Entscheidung vom 29.11.2013 - 6 A 2210/12 (https://dejure.org/2013,40599)
VGH Hessen, Entscheidung vom 29. November 2013 - 6 A 2210/12 (https://dejure.org/2013,40599)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • Justiz Hessen

    § 6 VwVG, § 37 Abs 1 VwVfG, § 13 Abs 4 VwVG, § 14 VwVG
    Bestimmtheit eines Verwaltungsakts

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Rechtsmittel gegen die Festsetzung eines Zwangsgeld durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin); Unerlaubtes Betreiben von Finanzdienstleistungen oder von Bankgeschäften

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    FinDAG § 17; VwVG § 6 Abs. 1
    Rechtsmittel gegen die Festsetzung eines Zwangsgeld durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin); Unerlaubtes Betreiben von Finanzdienstleistungen oder von Bankgeschäften

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • DÖV 2014, 356
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (16)

  • VG Frankfurt/Main, 17.08.2012 - 9 K 3443/11

    Anforderungen an die Bestimmtheit einer Abwicklungsanordnung

    Auszug aus VGH Hessen, 29.11.2013 - 6 A 2210/12
    Auf die Berufung der Beklagten wird das Urteil des Verwaltungsgerichts Frankfurt am Main vom 17. August 2012 - 9 K 3443/11.F - abgeändert.

    unter Abänderung des Urteils des Verwaltungsgerichts Frankfurt am Main vom 17. August 2012 - 9 K 3443/11.F - die Klage abzuweisen.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 01.10.2012 - 6 A 1861/12

    Zulassungsantrag eines Polizeioberkommissars für eine Rüge bzgl. der Verletzung

    Auszug aus VGH Hessen, 29.11.2013 - 6 A 2210/12
    Auf den Antrag der Beklagten hin hat der Senat mit Beschluss vom 22. November 2012 die Berufung zugelassen, weil der Zulassungsgrund der ernstlichen Zweifel an der Richtigkeit des Urteils gegeben war (Az. 6 A 1861/12.Z).
  • BVerwG, 09.10.2008 - 9 PKH 2.08

    Ablehnung von Prozesskostenhilfe; Einwendung; Präklusion; Einwendungsausschluss;

    Auszug aus VGH Hessen, 29.11.2013 - 6 A 2210/12
    Die Rechtmäßigkeit der Grundverfügung ist nicht Voraussetzung für die Anwendung von Verwaltungszwang (vgl. BVerwG, Urteil vom 25.09.2008 - 7 C 5.08 -, NVwZ 2009, 55; Niedersächsisches OVG, Beschluss vom 23.04.2009 - 11 ME 478/08 -, juris, m.w.N.).
  • BVerwG, 31.03.2004 - 8 C 5.03

    Maßgeblicher Zeitpunkt für die Beurteilung der Sach- und Rechtslage; Klage des

    Auszug aus VGH Hessen, 29.11.2013 - 6 A 2210/12
    In der Frage des maßgeblichen Zeitpunkts für die Beurteilung der Rechtmäßigkeit eines angefochtenen Verwaltungsaktes ist in der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, der der Senat folgt, geklärt, dass sich die für die Überprüfung der Rechtmäßigkeit maßgebliche Sach- und Rechtslage nach dem jeweils heranzuziehenden materiellen Fachrecht beurteilt (vgl. BVerwG, Urteil vom 31.03.2004 - 8 C 5.03 -, BVerwGE 120, 246), wobei dies bei der Anfechtungsklage im allgemeinen und vorbehaltlich abweichender Regelungen des materiellen Rechts die Sach- und Rechtslage im Zeitpunkt der letzten Behördenentscheidung ist (vgl. BVerwG, Beschluss vom 04.07.2006 -90.05 - Hess. VGH, Beschlüsse vom 04.09.2012 - 6 B 1557/12 -, GewArch 2013, 39; vom 15.11.2006 - 3 UZ 634/06 -, ESVGH 57, 112).
  • BVerfG, 07.12.1998 - 1 BvR 831/89

    Unzulässige Verfassungsbeschwerde gegen Polizeidienstvorschrift -

    Auszug aus VGH Hessen, 29.11.2013 - 6 A 2210/12
    Auf die Frage der Rechtmäßigkeit der Grundverfügung kommt es bei der Beurteilung der Rechtmäßigkeit einer Vollstreckungsmaßnahme daher nicht an (vgl. auch BVerfG, Beschluss vom 07.12.1998 - 1 BvR 831/89 -, NVwZ 1999, 290).
  • VGH Hessen, 15.11.2006 - 3 UZ 634/06

    Zum Rechtsschutz gegen die Ersetzung des gemeindlichen Einvernehmens

    Auszug aus VGH Hessen, 29.11.2013 - 6 A 2210/12
    In der Frage des maßgeblichen Zeitpunkts für die Beurteilung der Rechtmäßigkeit eines angefochtenen Verwaltungsaktes ist in der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, der der Senat folgt, geklärt, dass sich die für die Überprüfung der Rechtmäßigkeit maßgebliche Sach- und Rechtslage nach dem jeweils heranzuziehenden materiellen Fachrecht beurteilt (vgl. BVerwG, Urteil vom 31.03.2004 - 8 C 5.03 -, BVerwGE 120, 246), wobei dies bei der Anfechtungsklage im allgemeinen und vorbehaltlich abweichender Regelungen des materiellen Rechts die Sach- und Rechtslage im Zeitpunkt der letzten Behördenentscheidung ist (vgl. BVerwG, Beschluss vom 04.07.2006 -90.05 - Hess. VGH, Beschlüsse vom 04.09.2012 - 6 B 1557/12 -, GewArch 2013, 39; vom 15.11.2006 - 3 UZ 634/06 -, ESVGH 57, 112).
  • VGH Hessen, 13.09.2011 - 6 A 226/11

    Abwicklung von unerlaubten Einlagengeschäften

    Auszug aus VGH Hessen, 29.11.2013 - 6 A 2210/12
    So hat der Senat bei der Prüfung von auf Dauer angelegten Abwicklungsanordnungen der Beklagten die aktuelle Rechtslage im Zeitpunkt der Entscheidung zu Grunde gelegt (Beschluss vom 13.09.2011 - 6 A 226/11 - vgl. dazu: BVerwG, Urteil vom 27.02.2008 - 6 C 11.07 u.a. -, ZIP 2008, 911 [Rdnr. 20]; Redeker/von Oertzen, VwGO, 15. Aufl., 2010, § 108 Rdnr. 19).
  • VGH Hessen, 01.11.2013 - 6 B 1876/13

    Abwicklung von Einlagengeschäften

    Auszug aus VGH Hessen, 29.11.2013 - 6 A 2210/12
    Der Aufsichtsbehörde hingegen ist eine solche Aufstellung und Bestimmung der exakten Zahlungsströme nicht oder nur unter erheblichem Aufwand möglich, es sei denn, der Betroffene wäre zuvor im Verwaltungsverfahren den Mitwirkungspflichten bereits vollständig nachgekommen und hätte die Geschäftsvorfälle erkennbar vollständig und nachvollziehbar dokumentiert (vgl. Hess. VGH, Beschluss vom 01.11.2013 - 6 B 1876/13 - in dem Verfahren hatte der Betroffene eine Aufstellung vorgelegt, auf die die BaFin im angegriffenen Bescheid Bezug nehmen konnte).
  • VGH Baden-Württemberg, 10.01.2013 - 8 S 2919/11

    Wegen inhaltlicher Unbestimmtheit nicht vollstreckungsfähiger Verwaltungsakt -

    Auszug aus VGH Hessen, 29.11.2013 - 6 A 2210/12
    Es reicht aus, wenn sie sich aus dem gesamten Inhalt des Bescheids, insbesondere seiner Begründung, sowie den weiteren, den Beteiligten bekannten oder ohne Weiteres erkennbaren Umständen unzweifelhaft erkennen lässt (vgl. BVerwG, Urteile vom 22.09.2004 - 6 C 29.03 -, BVerwGE 122, 29, vom 25.04.2001 - 6 C 6.00 -, BVerwGE 114, 160; VGH Baden-Württ., Urteil vom 10.01.2013 - 8 S 2919/11 -, VBlBW 2013, 341; vgl. auch Kopp/Ramsauer, VwVfG, 13. Auf.
  • VGH Hessen, 20.06.2012 - 6 A 2132/10

    Sanktionen bei nicht ordnungsgemäßer Nutzung der Börsen-EDV

    Auszug aus VGH Hessen, 29.11.2013 - 6 A 2210/12
    Hiervon kann abweichend ein anderer Zeitpunkt entscheidend sein, wenn das jeweils anzuwendende materielle Gesetz den Zeitpunkt ausdrücklich vorgibt, Besonderheiten dies rechtfertigen, etwa im Bereich der Sanktionierung eines Fehlverhaltens (vgl. Hess. VGH, Urteil vom 20.06.2012 - 6 A 2132/10 -, DÖV 2012, 856), oder eine Auslegung der einschlägigen Normen die Anwendung des abweichenden Zeitpunkts als sachgerecht erkennbar werden lässt.
  • BVerwG, 27.02.2008 - 6 C 11.07

    Bankgeschäft, Finanzdienstleistung, Finanzkommissionsgeschäft,

  • BVerwG, 22.09.2004 - 6 C 29.03

    Finanzdienstleistungsaufsicht; Finanzportfolioverwaltung; Gesellschaft

  • BVerwG, 25.04.2001 - 6 C 6.00

    Telekom muss Wettbewerbern "entbündelten Zugang" im Ortsnetz gewähren

  • OVG Niedersachsen, 23.04.2009 - 11 ME 478/08

    Rechtsmittel in einem einstweiligen Rechtsschutzverfahren gegen eine

  • VGH Hessen, 04.09.2012 - 6 B 1557/12

    Unzuverlässigkeit eines Gastgewerbetreibenden

  • BVerwG, 25.09.2008 - 7 C 5.08

    Verwaltungsvollstreckung; Ersatzvornahme; Grundverwaltungsakt; Vollziehung;

  • OVG Niedersachsen, 02.02.2015 - 4 LA 245/13

    Auswahl; Bestandskraft; Beugemittel; Einwendung; Erforderlichkeit; Geeignetheit;

    Demnach ist die Rechtmäßigkeit der Grundverfügung anders als deren Wirksamkeit und Unanfechtbarkeit bzw. sofortige Vollziehbarkeit grundsätzlich keine Voraussetzung für die Anwendung von Zwangsmitteln (vgl. BVerwG, Urt. v. 25.09.2008 - 7 C 5.08 -, NVwZ 2009, 55; Nds. OVG, Beschl. v. 23.04.2009 - 11 ME 478/08 - Hess. VGH, Urt. v. 29.11.2013 - 6 A 2210/12 -).

    Folglich sind auch materielle Einwendungen eines Betroffenen gegen die Rechtmäßigkeit der Grundverfügung für die Verwaltungsvollstreckung grundsätzlich unbeachtlich (vgl. Hess. VGH, Urt. v. 29.11.2013 - 6 A 2210/12 -).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 22.10.2019 - 13 B 600/19

    Umfang des Ausschlusses der aufschiebenden Wirkung von Klagen gegen

    vgl. Nds. OVG, Beschluss vom 4. Juni 2019 - 8 ME 39/19 -, AuAS 2019, 171 = juris, Rn. 33; OVG Saarland, Urteil vom 20. Februar 2017 - 2 A 34/16 -, NVwZ-RR 2017, 514 = juris, Rn. 30; Hess. VGH, Urteil vom 29. November 2013 - 6 A 2210/12 -, juris, Rn. 27; VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 10. Januar 2013 - 8 S 2919/11 -, NVwZ-RR 2013, 451 = juris, Rn. 22; OVG NRW, Beschluss vom 16. Januar 1998 - 10 B 3029/97 -, BRS 60 Nr. 171 = juris, Rn. 4.
  • OVG Sachsen-Anhalt, 24.11.2014 - 2 L 39/13

    Zwangsgeld

    Maßgeblicher Zeitpunkt für die Beurteilung der Rechtmäßigkeit einer Zwangsgeldfestsetzung nach §§ 54, 56 SOG LSA ist der Zeitpunkt der letzten Behördenentscheidung (vgl. NdsOVG, Beschl. v. 23.04.2009 - 11 ME 478/08 -, Juris RdNr. 30; HessVGH, Urt. v. 29.11.2013 - 6 A 2210/12 -, Juris RdNr. 22 zum jeweiligen Landesrecht; a.A. zu § 74 Abs. 2 Satz 2 AuslG BVerwG, Urt. v. 14.03.2006 - BVerwG 1 C 11.05 -, Juris RdNr. 9; dem folgend: OVG NW, Urt. v. 09.02.2012 - 5 A 2152/10 -, Juris RdNr. 29; SächsOVG, Urt. v. 16.04.2013 - 4 A 265/12 -, Juris RdNr. 27 und Beschl. v. 05.08.2014 - 3 B 477/13 -, Juris RdNr. 4, für das jeweilige Landesrecht).

    Hiervon kann abweichend ein anderer Zeitpunkt entscheidend sein, wenn das jeweils anzuwendende materielle Recht den Zeitpunkt ausdrücklich vorgibt, Besonderheiten dies rechtfertigen oder eine Auslegung der einschlägigen Normen die Anwendung eines abweichenden Zeitpunkts als sachgerecht erscheinen lässt (HessVGH, Urt. v. 29.11.2013 - 6 A 2210/12 - a.a.O.).

  • OVG Niedersachsen, 02.02.2015 - 4 LA 249/13

    Belastung; kumulierte Belastung; Verhältnismäßigkeit; Wiederholung; Zwangsgeld;

    Demnach ist die Rechtmäßigkeit der Grundverfügung anders als deren Wirksamkeit und Unanfechtbarkeit bzw. sofortige Vollziehbarkeit grundsätzlich keine Voraussetzung für die Anwendung von Zwangsmitteln (vgl. BVerwG, Urt. v. 25.09.2008 - 7 C 5.08 -, NVwZ 2009, 55; Nds. OVG, Beschl. v. 23.04.2009 - 11 ME 478/08 - Hess. VGH, Urt. v. 29.11.2013 - 6 A 2210/12 -).

    Folglich sind auch materielle Einwendungen eines Betroffenen gegen die Rechtmäßigkeit der Grundverfügung für die Verwaltungsvollstreckung grundsätzlich unbeachtlich (vgl. Hess. VGH, Urt. v. 29.11.2013 - 6 A 2210/12 -).

  • VG Cottbus, 07.03.2019 - 6 K 1010/13

    Anschluss- und Benutzungszwang für kommunale Einrichtungen

    Maßgeblicher Zeitpunkt für die Beurteilung der Rechtmäßigkeit einer Zwangsgeldfestsetzung nach §§ 17 Abs. 1 Nr. 2, 20 VwVG Bbg a. F. ist der Zeitpunkt der letzten Behördenentscheidung (vgl. OVG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 24. November 2014 - 2 L 39/13 -, Rn. 11, juris; OVG Niedersachsen, Beschluss vom 23. April 2009 - 11 ME 478/08 -, Rn. 30, juris; Hessischer VGH, Urteil vom 29. November 2013 - 6 A 2210/12 -, Rn. 22, juris zum jeweiligen Landesrecht).

    Hiervon kann abweichend ein anderer Zeitpunkt entscheidend sein, wenn das jeweils anzuwendende materielle Recht den Zeitpunkt ausdrücklich vorgibt, Besonderheiten dies rechtfertigen oder eine Auslegung der einschlägigen Normen die Anwendung eines abweichenden Zeitpunkts als sachgerecht erscheinen lässt (Hessischer VGH, Urteil vom 29. November 2013 - 6 A 2210/12 -, Rn. 22, juris).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 06.05.2014 - 13 A 3004/11

    Zulässigkeit der Prüfung der Rechtmäßigkeit der Grundverfügung im

    Kann demnach ein bestandskräftiger oder vollziehbarer Grundverwaltungsakt grundsätzlich lediglich dann nicht Grundlage von Vollstreckungshandlung sein, wenn der Grundverwaltungsakt nichtig ist, so auch: Hessischer VGH, Urteil vom 29. November 2013 - 6 A 2210/12 -, juris, bestehen hierfür im vorliegenden Fall keine Anhaltspunkte.
  • VG Ansbach, 17.11.2022 - AN 17 K 22.00280

    Verpflichtungsklage auf Einstellung der Zwangsvollstreckung nach Art. 21 VwZVG,

    Die Bescheidsgründe können dabei zur Auslegung herangezogenen werden (VGH Kassel, U.v. 29.11.2013 - 6 A 2210/12, BeckRS 2014, 46008 Rn. 24 m.w.N.).
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