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   VGH Baden-Württemberg, 06.07.2006 - 5 S 1280/05   

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https://dejure.org/2006,6236
VGH Baden-Württemberg, 06.07.2006 - 5 S 1280/05 (https://dejure.org/2006,6236)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 06.07.2006 - 5 S 1280/05 (https://dejure.org/2006,6236)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 06. Juli 2006 - 5 S 1280/05 (https://dejure.org/2006,6236)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • openjur.de

    Naturschutz-Ermächtigungsgrundlage für Feststellung der Biotopeigenschaft

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Naturschutzgesetz 1991 als Ermächtigungsgrundlage zur Feststellung des Vorliegens eines besonders geschützten Biotops; Befreiung von der Summierung der naturschutzrechtlichen Beschränkungen

  • Judicialis

    VwGO § 42 Abs. 1; ; NatSchG 1991 § 24a Abs. 2; ; NatSchG 1991 § 24a Abs. 7; ; NatSchG 1991 § 24a Abs. 8; ; NatSchG 1991 § 25a; ; NatSchG 1975 § 12 Abs. 4; ; NatSchG 1975 § 16; ; LVwVfG § 35

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Naturschutz, Landschaftsschutz - feststellender Verwaltungsakt, Ermächtigungsgrundlage, besonders geschützter Biotop, Biotopverzeichnis, Feldgehölz

  • rechtsportal.de

    Naturschutz, Landschaftsschutz - feststellender Verwaltungsakt, Ermächtigungsgrundlage, besonders geschützter Biotop, Biotopverzeichnis, Feldgehölz

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Biotopfeststellung durch Verwaltungsakt?

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • ESVGH 58, 23
  • VBlBW 2006, 429
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (10)

  • VGH Baden-Württemberg, 09.09.1992 - 5 S 3088/90

    Feuchtgebiet: Abgrenzung des Gebietes als feststellender Verwaltungsakt;

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 06.07.2006 - 5 S 1280/05
    Entsprechendes habe der Senat für § 16 Abs. 1 NatSchG 1975 durch Urteil vom 09.09.1992 (5 S 3088/90) ausgeführt.

    Maßgeblicher Zeitpunkt für die Beurteilung der Sach- und Rechtslage ist der des Erlasses des Widerspruchsbescheids des Regierungspräsidiums Freiburg (vgl. Senatsurt. v. 09.09.1992 - 5 S 3088/90 - NuR 1993, 140).

    Dies gilt auch, wenn der Betroffene einen entsprechenden Antrag gestellt hat mit dem Ziel, eine ihm günstige Feststellung zu erreichen (vgl. zum Ganzen BVerwG, Urt. v. 29.11.1985 - 8 C 105/83 - BVerwGE 72, 265; Beschl. v. 10.10.1990 - 1 B 131.90 - Buchholz 451.20 § 34c GewO Nr. 4 = NVwZ 1991, 267; Urt. v. 22.10.1991 - 1 C 1.91 - Buchholz 451.20 § 33 c GewO Nr. 3 = NVwZ 1992, 665; BSG, Urt. v. .15.12.1999 - B 9 V 26/98 - Breith 2000, 394; Senatsurt. v. 09.09.1992 - 5 S 3088/90 - a.a.O.; Urt. v. 22.12.1992 - 9 S 2018/91 - NJW 1993, 1219; vgl. auch P. Stelkens/ U. Stelkens, in: Stelkens u.a., VwVfG, 6. Aufl., § 35 Rdnr. 142).

    Zu § 16 NatSchG 1975 hat der Senat allerdings entschieden, dass die Abgrenzung eines Feuchtgebiets auf einem Grundstück Gegenstand eines feststellenden Verwaltungsakts sein könne (Urt. v. 09.09.1992 - 5 S 3088/90 - NuR 1993, 140).

  • VGH Baden-Württemberg, 22.12.1992 - 9 S 2018/91

    Umfang der einem Steuerberater erteilten Rechtsberatungserlaubnis

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 06.07.2006 - 5 S 1280/05
    Dies gilt auch, wenn der Betroffene einen entsprechenden Antrag gestellt hat mit dem Ziel, eine ihm günstige Feststellung zu erreichen (vgl. zum Ganzen BVerwG, Urt. v. 29.11.1985 - 8 C 105/83 - BVerwGE 72, 265; Beschl. v. 10.10.1990 - 1 B 131.90 - Buchholz 451.20 § 34c GewO Nr. 4 = NVwZ 1991, 267; Urt. v. 22.10.1991 - 1 C 1.91 - Buchholz 451.20 § 33 c GewO Nr. 3 = NVwZ 1992, 665; BSG, Urt. v. .15.12.1999 - B 9 V 26/98 - Breith 2000, 394; Senatsurt. v. 09.09.1992 - 5 S 3088/90 - a.a.O.; Urt. v. 22.12.1992 - 9 S 2018/91 - NJW 1993, 1219; vgl. auch P. Stelkens/ U. Stelkens, in: Stelkens u.a., VwVfG, 6. Aufl., § 35 Rdnr. 142).

    Der Senat kann offenlassen, ob die seinerzeit mit maßgebliche Erwägung, das Gesetz stelle (mit § 12 Abs. 4 NatSchG 1991) jedenfalls eine tiefer eingreifende Ermächtigungsgrundlage zur Verfügung (vgl. auch VGH Bad.-Württ., Urt. v. 22.12.1992 - 9 S 2018/91 - a.a.O. zur Feststellung der Reichweite einer Erlaubnis nach dem Rechtsberatungsgesetz), welche die Ermächtigung zum Erlass eines feststellenden Verwaltungsakts einschließe, noch als hinreichend tragfähig erscheint.

  • BVerwG, 29.11.1985 - 8 C 105.83

    Ermächtigungsgrundlage - Feststellende Verwaltungsakte - Inhalt - Betroffener -

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 06.07.2006 - 5 S 1280/05
    Dies gilt auch, wenn der Betroffene einen entsprechenden Antrag gestellt hat mit dem Ziel, eine ihm günstige Feststellung zu erreichen (vgl. zum Ganzen BVerwG, Urt. v. 29.11.1985 - 8 C 105/83 - BVerwGE 72, 265; Beschl. v. 10.10.1990 - 1 B 131.90 - Buchholz 451.20 § 34c GewO Nr. 4 = NVwZ 1991, 267; Urt. v. 22.10.1991 - 1 C 1.91 - Buchholz 451.20 § 33 c GewO Nr. 3 = NVwZ 1992, 665; BSG, Urt. v. .15.12.1999 - B 9 V 26/98 - Breith 2000, 394; Senatsurt. v. 09.09.1992 - 5 S 3088/90 - a.a.O.; Urt. v. 22.12.1992 - 9 S 2018/91 - NJW 1993, 1219; vgl. auch P. Stelkens/ U. Stelkens, in: Stelkens u.a., VwVfG, 6. Aufl., § 35 Rdnr. 142).

    Gegenüber drohenden Verwaltungsmaßnahmen zur Durchsetzung des Biotopschutzes stünde ihm ggf. vorbeugender Rechtsschutz zu (vgl. BVerwG, Urt. v. 29.11.1985 - 8 C 105/83 - a.a.O.).

  • VG Sigmaringen, 31.03.2004 - 5 K 1526/02

    Gesetzlicher Biotopschutz für offene Felsformationen oder Felsbildungen und

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 06.07.2006 - 5 S 1280/05
    Denn dieser könnte, sofern er ein Feststellungsinteresse darlegte, wofür regelmäßig ein Interesse an der Klärung der Nutzbarkeit seines Grundstücks ausreichen dürfte (vgl. aber auch VG Sigmaringen, Urt. v. 31.03.2004 - 5 K 1526/02 - VBlBW 2004, 391), eine an keine Frist gebundene Feststellungsklage (§ 43 VwGO) erheben.
  • VG Dessau, 18.03.1997 - 13 K 1278/95
    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 06.07.2006 - 5 S 1280/05
    Zweifel hieran, die sich etwa aus dem Wortlaut des § 24a Abs. 8 NatSchG 1991 ergeben könnten (vgl. VG Dessau, Urt. v. 18.03.1997 - 13 K 1278/95 -, NuR 1997, 465 zu § 26 Abs. 1 Nr. 6 NatSchG Sachsen-Anhalt), verbieten sich, weil das Landratsamt die Klägerin auf die Möglichkeit eines entsprechenden feststellenden Verwaltungsakt hingewiesen hatte und dies in der Begründung der Entscheidung auch erwähnt, weil der Entscheidungssatz des Bescheids verbindlich formuliert ist und der Entscheidung auch eine entsprechende Rechtsbehelfsbelehrung beigefügt ist.
  • BSG, 15.12.1999 - B 9 V 26/98 R

    Keine Abschmelzung bei über 55 Jahre alten Versorgungsberechtigten

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 06.07.2006 - 5 S 1280/05
    Dies gilt auch, wenn der Betroffene einen entsprechenden Antrag gestellt hat mit dem Ziel, eine ihm günstige Feststellung zu erreichen (vgl. zum Ganzen BVerwG, Urt. v. 29.11.1985 - 8 C 105/83 - BVerwGE 72, 265; Beschl. v. 10.10.1990 - 1 B 131.90 - Buchholz 451.20 § 34c GewO Nr. 4 = NVwZ 1991, 267; Urt. v. 22.10.1991 - 1 C 1.91 - Buchholz 451.20 § 33 c GewO Nr. 3 = NVwZ 1992, 665; BSG, Urt. v. .15.12.1999 - B 9 V 26/98 - Breith 2000, 394; Senatsurt. v. 09.09.1992 - 5 S 3088/90 - a.a.O.; Urt. v. 22.12.1992 - 9 S 2018/91 - NJW 1993, 1219; vgl. auch P. Stelkens/ U. Stelkens, in: Stelkens u.a., VwVfG, 6. Aufl., § 35 Rdnr. 142).
  • BVerwG, 22.10.1991 - 1 C 1.91

    Gewerberecht: Regelungsumfang einer Geeignetheitsbestätigung nach § 33c Abs. 3

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 06.07.2006 - 5 S 1280/05
    Dies gilt auch, wenn der Betroffene einen entsprechenden Antrag gestellt hat mit dem Ziel, eine ihm günstige Feststellung zu erreichen (vgl. zum Ganzen BVerwG, Urt. v. 29.11.1985 - 8 C 105/83 - BVerwGE 72, 265; Beschl. v. 10.10.1990 - 1 B 131.90 - Buchholz 451.20 § 34c GewO Nr. 4 = NVwZ 1991, 267; Urt. v. 22.10.1991 - 1 C 1.91 - Buchholz 451.20 § 33 c GewO Nr. 3 = NVwZ 1992, 665; BSG, Urt. v. .15.12.1999 - B 9 V 26/98 - Breith 2000, 394; Senatsurt. v. 09.09.1992 - 5 S 3088/90 - a.a.O.; Urt. v. 22.12.1992 - 9 S 2018/91 - NJW 1993, 1219; vgl. auch P. Stelkens/ U. Stelkens, in: Stelkens u.a., VwVfG, 6. Aufl., § 35 Rdnr. 142).
  • BVerwG, 02.10.2003 - 1 B 33.03

    Berufungsbegründung; Berufungsbegründungspflicht;

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 06.07.2006 - 5 S 1280/05
    Damit und mit der erneuten Wiedergabe der Zulassungsgründe hat er, wie durch einen grundsätzlich zulässigen Verweis auf eine erfolgreiche Begründung eines Zulassungsantrags, hinreichend zum Ausdruck gebracht, dass und weshalb er das erstinstanzliche Urteil weiterhin anficht (vgl. BVerwG, Beschl.v. 02.10.2003 - 1 B 33.03 - NVwZ-RR 2004, 220; Urt. v. 08.03.2004 - 4 C 6.03 - NVwZ-RR 2004, 541 m.w.N.).
  • BVerwG, 10.10.1990 - 1 B 131.90

    Regelungszweck des § 34c GewO

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 06.07.2006 - 5 S 1280/05
    Dies gilt auch, wenn der Betroffene einen entsprechenden Antrag gestellt hat mit dem Ziel, eine ihm günstige Feststellung zu erreichen (vgl. zum Ganzen BVerwG, Urt. v. 29.11.1985 - 8 C 105/83 - BVerwGE 72, 265; Beschl. v. 10.10.1990 - 1 B 131.90 - Buchholz 451.20 § 34c GewO Nr. 4 = NVwZ 1991, 267; Urt. v. 22.10.1991 - 1 C 1.91 - Buchholz 451.20 § 33 c GewO Nr. 3 = NVwZ 1992, 665; BSG, Urt. v. .15.12.1999 - B 9 V 26/98 - Breith 2000, 394; Senatsurt. v. 09.09.1992 - 5 S 3088/90 - a.a.O.; Urt. v. 22.12.1992 - 9 S 2018/91 - NJW 1993, 1219; vgl. auch P. Stelkens/ U. Stelkens, in: Stelkens u.a., VwVfG, 6. Aufl., § 35 Rdnr. 142).
  • BVerwG, 08.03.2004 - 4 C 6.03

    Berufungsbegründung; gesonderter Schriftsatz; Bezugnahme auf Begründung des

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 06.07.2006 - 5 S 1280/05
    Damit und mit der erneuten Wiedergabe der Zulassungsgründe hat er, wie durch einen grundsätzlich zulässigen Verweis auf eine erfolgreiche Begründung eines Zulassungsantrags, hinreichend zum Ausdruck gebracht, dass und weshalb er das erstinstanzliche Urteil weiterhin anficht (vgl. BVerwG, Beschl.v. 02.10.2003 - 1 B 33.03 - NVwZ-RR 2004, 220; Urt. v. 08.03.2004 - 4 C 6.03 - NVwZ-RR 2004, 541 m.w.N.).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 24.11.2011 - 10 B 14.09

    Zur Berichtigung des Liegenschaftskatasters durch feststellenden Verwaltungsakt

    Aber auch angesichts des Umstands, dass die Behörde, wenn sie einen feststellenden Verwaltungsakt erlässt, den Bürger zwingt, dagegen innerhalb einer kurzen Frist mit Rechtsbehelfen vorzugehen, um die darin getroffene Feststellung nicht bestandskräftig werden zu lassen und somit zu verhindern, dass diese dauerhaft Grundlage anderer Verwaltungsentscheidungen wird, wohnt einem Feststellungsbescheid allgemein ein belastendes Element inne, das nach dem Vorbehalt des Gesetzes eine Ermächtigungsgrundlage erforderlich erscheinen lässt (vgl. BVerwG, Urteil vom 9. Mai 2001, a.a.O.; VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 6. Juli 2006 - 5 S 1280/05 -, NuR 2007, 418, juris Rn. 20; Stelkens, a.a.O., Rn. 25).
  • OVG Sachsen, 09.05.2007 - 1 B 882/06

    Feststellungsklage; Rechtsverhältnis; Biotpoeigenschaft; Feststellungsinteresse

    Auch aus der neueren Entscheidung des VGH Baden-Württemberg (Urt. v. 6.7.2006, VBlBW 2006, 429) ergibt sich im Ergebnis nichts für die Auffassung der Beklagten.
  • VG Lüneburg, 21.06.2017 - 2 B 54/17

    Untersagung der Herstellung von Gräben u.a. - vorläufiger Rechtsschutz

    Insoweit kann offenbleiben, ob die vom Antragsgegner vorgenommene Eintragung des Biotops in das Verzeichnis der geschützten Teile von Natur und Landschaft eine öffentliche Urkunde darstellt, die gemäß § 98 VwGO i.V.m. § 418 Abs. 1 ZPO den vollen Beweis der darin bezeugten Tatsachen und somit für das Vorhandensein des Biotops begründet (so VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 6.7.2006 - 5 S 1280/05 -, juris; VG Stade, Beschluss vom 11.8.2015 - 1 B 774/15 -, Veröfftl. n.b.; VG Regensburg, Urteil vom 8.1.2002 - RO 11 K 01.622 -, juris; Hendrischke/Kieß in: Schlacke, GK-BNatSchG, Stand 2017, § 30 Rn. 30); bezweifelnd, im Ergebnis jedoch offengelassen: Nds. OVG, Beschluss vom 22.12.2015 - 4 ME 270/15 - Veröfftl.
  • VG Cottbus, 20.07.2012 - 1 K 801/10
    Aber auch angesichts des Umstands, dass die Behörde, wenn sie einen feststellenden Verwaltungsakt erlässt, den Bürger zwingt, dagegen innerhalb einer kurzen Frist mit Rechtsbehelfen vorzugehen, um die darin getroffene Feststellung nicht bestandskräftig werden zu lassen und somit zu verhindern, dass diese dauerhaft Grundlage anderer Verwaltungsentscheidungen wird, wohnt einem Feststellungsbescheid allgemein ein belastendes Element inne, der nach dem Vorbehalt des Gesetzes eine Ermächtigungsgrundlage erforderlich erscheinen lässt (vgl. BVerwG, Urteil vom 9. Mai 2001 - BVerwG 3 C 2.01 -, BVerwGE 114, 226, juris Rn. 13; VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 6. Juli 2006 - 5 S 1280/05 -, NuR 2007, 418, juris Rn. 20; Stelkens in Stelkens/Bonk/Sachs, VwVfG, 7. Aufl. 2008, § 35 Rn. 25).
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