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   VGH Baden-Württemberg, 09.07.1991 - 5 S 1867/90   

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VGH Baden-Württemberg, 09.07.1991 - 5 S 1867/90 (https://dejure.org/1991,8348)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 09.07.1991 - 5 S 1867/90 (https://dejure.org/1991,8348)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 09. Juli 1991 - 5 S 1867/90 (https://dejure.org/1991,8348)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • openjur.de

    Unterschutzstellung flächenhafter Naturdenkmale durch Rechtsverordnung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • ESVGH 42, 154 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (5)

  • BVerwG, 09.11.1979 - 4 N 1.78

    Satzungserlaß

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 09.07.1991 - 5 S 1867/90
    Bei Regelungen, für die kennzeichnend ist, daß sie in hergebrachter Art durch belastende Verwaltungsakte umgesetzt werden, können keine Zweifel aufkommen, daß derjenige im Sinne des § 47 Abs. 2 S. 1 VwGO benachteiligt ist, der mit dem Erlaß eines gegen ihn gerichteten belastenden Verwaltungsakts rechnen muß (vgl. BVerwGE 59, 87 ff., 98).
  • BVerwG, 23.06.1975 - 7 B 54.75

    Anforderungen an die richterliche Aufklärungspflicht - Einholung von Gutachten

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 09.07.1991 - 5 S 1867/90
    Es entspricht ständiger Rechtsprechung des erkennenden Senats und des Bundesverwaltungsgerichts, daß es den Gerichten nicht verwehrt ist, von der Behörde im Verwaltungsverfahren eingeholte Gutachten zu verwerten, sofern nicht besondere Umstände dies verbieten (vgl. z. B. BVerwG, Urt. v. 8.6.1979 - 4 C 1.79 - NJW 1980, 900, Urt. v. 23.6.1975 - VII B 54.75 - Buchholz 442.10, § 4 StVG Nr. 42).
  • VGH Baden-Württemberg, 24.09.1987 - 5 S 422/86

    Zum Erlaß einer Landschaftsschutzverordnung - Zuständigkeit und

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 09.07.1991 - 5 S 1867/90
    Dies gilt auch dann, wenn man berücksichtigt, daß eine bauliche Nutzung von Außenbereichsgrundstücken nach Maßgabe von § 35 BauGB nur eingeschränkt zulässig ist (vgl. Senatsurteile v. 24.2. 1984 - 5 S 1544/83 - NVwZ 1985, 59 und vom 24.9. 1987 - 5 S 422/86 --).
  • VGH Baden-Württemberg, 24.02.1984 - 5 S 1544/83

    Rückwirkende Heilung verfahrensfehlerhafter Rechtsverordnungen; Schutzwürdigkeit

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 09.07.1991 - 5 S 1867/90
    Dies gilt auch dann, wenn man berücksichtigt, daß eine bauliche Nutzung von Außenbereichsgrundstücken nach Maßgabe von § 35 BauGB nur eingeschränkt zulässig ist (vgl. Senatsurteile v. 24.2. 1984 - 5 S 1544/83 - NVwZ 1985, 59 und vom 24.9. 1987 - 5 S 422/86 --).
  • BVerwG, 08.06.1979 - 4 C 1.79

    Planfeststellung nach Landesstraßenrecht für eine Ortsdurchfahrt - Beweiserhebung

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 09.07.1991 - 5 S 1867/90
    Es entspricht ständiger Rechtsprechung des erkennenden Senats und des Bundesverwaltungsgerichts, daß es den Gerichten nicht verwehrt ist, von der Behörde im Verwaltungsverfahren eingeholte Gutachten zu verwerten, sofern nicht besondere Umstände dies verbieten (vgl. z. B. BVerwG, Urt. v. 8.6.1979 - 4 C 1.79 - NJW 1980, 900, Urt. v. 23.6.1975 - VII B 54.75 - Buchholz 442.10, § 4 StVG Nr. 42).
  • VGH Baden-Württemberg, 29.06.1999 - 5 S 1929/97

    Zum flächenhaften Naturdenkmal

    Mit diesem Verständnis hält sich die Vorschrift des § 24 Abs. 1 S 1 Alt 1 NatSchG (NatSchG BW) innerhalb der bundesrechtlichen Rahmenregelung des § 17 BNatSchG (Modifikation der Senatsrechtsprechung im Normenkontrollurteil v 09.07.1991 - 5 S 1867/90).

    Soweit dem Normenkontrollurteil des Senats vom 09.07.1991 - 5 S 1867/90 - ein abweichendes Verständnis der Vorschrift des § 24 Abs. 1 Satz 1 1. Alt. NatSchG über flächenhafte Naturdenkmale zu entnehmen sein sollte, wird daran im Interesse einer klaren Unterscheidung zwischen den rahmenrechtlich vorgegebenen Kategorien des Flächenschutzes und des Objektschutzes nicht festgehalten.

  • OVG Sachsen-Anhalt, 08.08.1996 - 1 S 285/95
    Zudem spricht § 17 BNatSchG lediglich von Einzelschöpfungen der Natur, während das Sächsische Naturschutzgesetz Flächennaturdenkmale bis zu einer Fläche von 5 ha vorsieht, Diesen Bedenken kann nicht entgegengehalten werden, daß § 21 Abs. 1 Nr. 2 SächsNatSchG bundesrechtlich eine Stütze in § 13 BNatSchG finde (so aber der VGH Bad.-Württ., NK-Urt. v. 9.7.1991 - 5 S 1867/90 -, n.v., zu der entsprechenden Regelung des NatSchG BW).
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