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   VGH Bayern, 03.07.2007 - 24 ZB 07.434   

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https://dejure.org/2007,45249
VGH Bayern, 03.07.2007 - 24 ZB 07.434 (https://dejure.org/2007,45249)
VGH Bayern, Entscheidung vom 03.07.2007 - 24 ZB 07.434 (https://dejure.org/2007,45249)
VGH Bayern, Entscheidung vom 03. Juli 2007 - 24 ZB 07.434 (https://dejure.org/2007,45249)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Informationsverbund Asyl und Migration

    VwGO § 124 Abs. 2 Nr. 1; AufenthG § 25 Abs. 5; GG Art. 6 Abs. 1; EMRK Art. 8
    D (A), Aufenthaltserlaubnis, Ausreisehindernis, Schutz von Ehe und Familie, Krankheit, Autismus, Eltern-Kind-Verhältnis, Berufungszulassungsantrag, ernstliche Zweifel

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (4)

  • BVerfG, 23.06.2000 - 1 BvR 830/00

    Mangels Vorliegens der Annahmevoraussetzungen des BVerfGG § 93a Abs 2

    Auszug aus VGH Bayern, 03.07.2007 - 24 ZB 07.434
    Ernstliche Zweifel an der Richtigkeit einer Gerichtsentscheidung (vgl. § 124 Abs. 2 Nrn. 1 VwGO) sind dann begründet, wenn ein einzelner tragender Rechtssatz oder eine erhebliche Tatsachenfeststellung mit schlüssigen Gegenargumenten infrage gestellt werden (BVerfG vom 23.6.2000 NVwZ 2000, 1163/1164).

    Die Schwierigkeiten in der Sache übersteigen ­ auch unter Berücksichtigung des Begründungsaufwands des angefochtenen Urteils (vgl. dazu BVerfG vom 23.6.2000 a. a. O.), der dadurch bestimmt wird, dass das Gericht.

  • BVerfG, 23.01.2006 - 2 BvR 1935/05

    Verletzung von Art 6 Abs 1, Abs 2 S 1 GG durch Ablehnung der Gewährung von

    Auszug aus VGH Bayern, 03.07.2007 - 24 ZB 07.434
    Auch das Verwaltungsgericht München legte seiner Entscheidung im Hinblick auf den durch Art. 6 GG (wie auch Art. 8 Abs. 1 EMRK) gewährten Schutz die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts zugrunde (vgl. BVerfG vom 8.12.2005 BayVBl 2006, 274; BVerfG vom 23.1.2006 NVwZ 2006, 682).
  • BVerwG, 31.07.1984 - 9 C 46.84

    Berufung - Zulassung - Bedeutung der Rechtssache - Verallgemeinerungsfähig -

    Auszug aus VGH Bayern, 03.07.2007 - 24 ZB 07.434
    Grundsätzliche Bedeutung im Sinne dieser Vorschrift hat eine Rechtssache dann, wenn sie eine bisher höchstrichterlich nicht beantwortete Rechtsfrage aufwirft, die sich in dem erstrebten Berufungsverfahren stellen würde und im Interesse der einheitlichen Auslegung und Anwendung oder Fortentwicklung des Rechts der Klärung bedarf, oder wenn sie eine tatsächliche Frage aufwirft, deren in der Berufungsentscheidung zu erwartende Klärung verallgemeinerungsfähige Auswirkungen hat (vgl. BVerwG vom 31.7.1984 BVerwGE 70, 24).
  • BVerfG, 08.12.2005 - 2 BvR 1001/04

    Erfolgreiche Verfassungsbeschwerde des ausländischen Vaters eines deutschen

    Auszug aus VGH Bayern, 03.07.2007 - 24 ZB 07.434
    Auch das Verwaltungsgericht München legte seiner Entscheidung im Hinblick auf den durch Art. 6 GG (wie auch Art. 8 Abs. 1 EMRK) gewährten Schutz die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts zugrunde (vgl. BVerfG vom 8.12.2005 BayVBl 2006, 274; BVerfG vom 23.1.2006 NVwZ 2006, 682).
  • VGH Bayern, 25.05.2019 - 10 BV 18.281

    Kein abgeleitetes Aufenthaltsrecht für einen drittstaatsangehörigen Elternteil

    In der Rechtsprechung wird der Begriff der "rechtlichen Unmöglichkeit" auch für die Wertungen des in Art. 6 Abs. 1 GG enthaltenen Schutzauftrages zugänglich gemacht, sodass bei der Anwendung des § 25 Abs. 5 AufenthG entsprechend dem Gewicht der familiären Bindungen diese zu berücksichtigen sind (vgl. BVerfG, B.v. 5.6.2013 - 2 BvR 586/13 - juris Rn. 12; BayVGH, B.v. 29.9.2005 - 10 CE 05.2067 - juris Rn. 5; B.v. 3.7.2007 - 24 ZB 07.434 - juris Rn. 10; B.v. 20.11.2012 - 10 C 12.491 - juris Rn. 8; B.v. 6.11.2013 - 10 C 12.2355 - juris Rn. 5 ff.; U.v. 11.3.2014 - 10 B 11.978 - juris Rn. 30 ff.; B.v. 30.8.2018 - 10 C 18.1497 - juris Rn. 25 f.).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 06.04.2022 - L 12 AS 1323/19

    SGB II: Neugeborenes profitiert vom Aufenthaltstitel der Mutter

    Darüber hinaus ist als inlandsbezogenes rechtliches Ausreisehindernis auch der Schutz familiärer Bindungen nach Art. 6 Grundgesetz (GG) und Art. 8 Europäische Menschenrechtskonvention (EMRK) anerkannt (vgl. Bayerischer VGH Beschluss vom 03.07.2007, 24 ZB 07.434, Rn. 10, juris; Niedersächsisches OVG Beschluss vom 01.11.2007, 10 PA 96/07, Rn. 12, juris; Thüringer OVG Beschluss vom 25.05.2005, 3 EO 114/05, Rn. 5 f., juris).
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