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   VGH Bayern, 09.01.2018 - 8 ZB 17.473   

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VGH Bayern, 09.01.2018 - 8 ZB 17.473 (https://dejure.org/2018,344)
VGH Bayern, Entscheidung vom 09.01.2018 - 8 ZB 17.473 (https://dejure.org/2018,344)
VGH Bayern, Entscheidung vom 09. Januar 2018 - 8 ZB 17.473 (https://dejure.org/2018,344)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • rewis.io

    Öffentlich-rechtlicher Folgenbeseitigungsanspruch wegen Überbaus

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Öffentlich-rechtlicher Folgenbeseitigungsanspruch; negative Publizität der Nichtaufnahme in das Bestandsverzeichnis; fehlende Nennung einer Flurnummer bei der Widmung; Zumutbarkeit der Beseitigung (bejaht); Neubeginn der Verjährungsfrist durch Fahrbahnerneuerung; ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (17)

  • BVerwG, 29.07.2015 - 5 B 36.14

    Ausgleichsleistungen; Zurückweisung einer Nichtzulassungsbeschwerde

    Auszug aus VGH Bayern, 09.01.2018 - 8 ZB 17.473
    Die Aufklärungsrüge erfordert die substanziierte Darlegung (§ 124a Abs. 4 Satz 4 VwGO)" welche Tatschen auf der Grundlage der materiell-rechtlichen Auffassung der Vorinstanz aufklärungsbedürftig waren" welche Aufklärungsmaßnahmen hierfür in Betracht kamen" welche tatsächlichen Feststellungen dabei voraussichtlich getroffen worden wären und inwiefern diese Feststellungen nach der maßgeblichen Rechtsauffassung der Vorinstanz zu einer für den Kläger günstigeren Entscheidung hätten führen können (vgl. BVerwG, B.v. 29.7.2015 - 5 B 36.14 - juris Rn. 7 m.w.N.).

    Hat ein Rechtsmittelführer keinen Beweisantrag gestellt" muss er darlegen" dass sich dem Erstgericht die bezeichneten Ermittlungen auch ohne ein solches Hinwirken von sich aus hätten aufdrängen müssen (stRspr, z.B. BVerwG, B.v. 29.7.2015 - 5 B 36.14 - juris Rn. 7; B.v. 25.1.2005 - 9 B 38.04 - NVwZ 2005, 447 = juris Rn. 25; BayVGH, B.v. 7.3.2017 - 8 ZB 15.1005 - juris Rn. 10).

  • VGH Bayern, 05.11.2012 - 8 ZB 12.116

    Der öffentlich-rechtliche Folgenbeseitigungsanspruch kann nach § 275 Abs. 2 BGB

    Auszug aus VGH Bayern, 09.01.2018 - 8 ZB 17.473
    Das Erstgericht hat zutreffend erkannt, dass in Fällen eines grob fahrlässigen Überbaus ein Leistungsverweigerungsrecht nach § 275 Abs. 2 BGB nur ausnahmsweise in Betracht kommen kann, weil die Abwägung bei Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit in der Regel dazu führt, dem Überbauenden die Einrede zu versagen (BayVGH, B.v. 5.11.2012 - 8 ZB 12.116 - BayVBl 2013, 473 = juris Rn. 15; BGH, U.v. 18.7.2008 - V ZR 171/07 - NJW 2008, 3123 = juris Rn. 23).

    Es ist weder dargelegt noch erkennbar, dass zwischen dem Aufwand der Beklagten und dem Beseitigungsinteresse der Kläger ein besonders krasses, nach Treu und Glauben untragbares Missverhältnis bestünde (vgl. BayVGH, B.v. 5.11.2012 - 8 ZB 12.116 - BayVBl 2013, 473 = juris Rn. 14).

  • VGH Bayern, 19.03.2002 - 8 B 00.881
    Auszug aus VGH Bayern, 09.01.2018 - 8 ZB 17.473
    Die auf die Rechtsprechung des Senats (z.B. U.v. 28.2.2012 - 8 B 11.2934 - BayVBl 2013, 84 = juris Rn. 48; U.v. 19.3.2002 - 8 B 00.881 - juris Rn. 42 f.) gestützte Argumentation, der Verlauf des Wegs lasse sich zwischen den genannten Anfangs- und Endpunkten anhand der topografischen Merkmale und der Bezeichnung als "C.weg" eindeutig feststellen, verfängt nicht.

    ... hindeuteten und somit "Lücken" in der Beschreibung überbrücken könnten (vgl. BayVGH, U.v. 19.3.2002 - 8 B 00.881 - juris Rn. 43), sind nicht beschrieben.

  • VGH Bayern, 28.02.2012 - 8 B 11.2934

    Einträge in bayerischen Bestandsverzeichnissen für Gemeindestraßen sind

    Auszug aus VGH Bayern, 09.01.2018 - 8 ZB 17.473
    Die auf die Rechtsprechung des Senats (z.B. U.v. 28.2.2012 - 8 B 11.2934 - BayVBl 2013, 84 = juris Rn. 48; U.v. 19.3.2002 - 8 B 00.881 - juris Rn. 42 f.) gestützte Argumentation, der Verlauf des Wegs lasse sich zwischen den genannten Anfangs- und Endpunkten anhand der topografischen Merkmale und der Bezeichnung als "C.weg" eindeutig feststellen, verfängt nicht.

    Damit soll bei unklarem Wegeverlauf ein Hinausgreifen auf nicht gewidmetes, also unbelastetes Privateigentum verhindert werden (vgl. BayVGH, U.v. 28.2.2012 - 8 B 11.2934 - BayVBl 2013, 84 = juris Rn. 48).

  • VGH Bayern, 13.01.2016 - 8 B 15.522

    Gewidmete Straßenflächen als Anknüpfungspunkt für naturschutzrechtliche oder auch

    Auszug aus VGH Bayern, 09.01.2018 - 8 ZB 17.473
    Maßgeblich für die Frage des Neubeginns der Verjährungsfrist ist nicht, ob es sich um eine Bau- oder Unterhaltungsmaßnahme handelt, sondern ob die Maßnahme einen eigenständigen rechtswidrigen hoheitlichen Eingriff darstellt (BayVGH, U.v. 13.1.2016 - 8 B 15.522 - BayVBl 2016, 590 = juris Rn. 33 f.).

    Dies wurde vom Senat für das Auftragen einer neuen Asphaltschicht bejaht (BayVGH, U.v. 13.1.2016, a.a.O., Rn. 33; zustimmend Häußler in Zeitler, a.a.O., Art. 1 Rn. 29).

  • VGH Bayern, 15.03.2017 - 8 ZB 15.1610

    Erfolgloser Berufungszulassungsantrag - Rechtmäßiger Wegeverlauf einer

    Auszug aus VGH Bayern, 09.01.2018 - 8 ZB 17.473
    In der Rechtsprechung des Senats ist anerkannt, dass die Widmung ihre Rechtswirkungen regelmäßig nur für solche Grundstücke entfaltet, deren Flurnummern in der Widmungsverfügung ausdrücklich aufgeführt sind (BayVGH, B.v. 15.3.2017 - 8 ZB 15.1610 - juris Rn. 11; B.v. 4.10.2011 - 8 ZB 11.210 - juris Rn. 12).

    In Ausnahmefällen lässt es die Rechtsprechung des Senats genügen, wenn der Verlauf und Umfang des Wegs eindeutig festliegen, etwa durch eine Beschreibung oder durch die Darstellung in einem Lageplan oder in einer Karte (BayVGH, B.v. 15.3.2017 - 8 ZB 15.1610 - juris Rn. 12; vgl. auch Häußler in Zeitler, BayStrWG, Stand Mai 2017, Art. 6 Rn. 7).

  • BVerwG, 25.01.2005 - 9 B 38.04

    Planfeststellung; Lärmschutz; Verkehrslärm; Schienenbonus; Erschütterungen;

    Auszug aus VGH Bayern, 09.01.2018 - 8 ZB 17.473
    Hat ein Rechtsmittelführer keinen Beweisantrag gestellt" muss er darlegen" dass sich dem Erstgericht die bezeichneten Ermittlungen auch ohne ein solches Hinwirken von sich aus hätten aufdrängen müssen (stRspr, z.B. BVerwG, B.v. 29.7.2015 - 5 B 36.14 - juris Rn. 7; B.v. 25.1.2005 - 9 B 38.04 - NVwZ 2005, 447 = juris Rn. 25; BayVGH, B.v. 7.3.2017 - 8 ZB 15.1005 - juris Rn. 10).
  • VGH Bayern, 23.03.2015 - 15 ZB 13.2246

    Berufungszulassung (abgelehnt); Baugenehmigung für Nutzungsänderung eines

    Auszug aus VGH Bayern, 09.01.2018 - 8 ZB 17.473
    Zur Darlegung dieses Zulassungsgrundes ist vor allem erforderlich, dass der Rechtsmittelführer ausführt, welcher abstrakte Rechtssatz in der Entscheidung des Divergenzgerichts enthalten ist und welcher bei der Anwendung derselben Rechtsvorschrift in dem angefochtenen Urteil des Verwaltungsgerichts aufgestellte abstrakte Rechtssatz dazu in Widerspruch steht (vgl. BayVGH, B.v. 23.3.2015 - 15 ZB 13.2246 - juris Rn. 39 m.w.N.; Happ in Eyermann, VwGO, 14. Aufl. 2014, § 124a Rn. 73).
  • VGH Bayern, 07.03.2017 - 8 ZB 15.1005

    Anforderungen an die Darlegung von Verfahrensmängeln im

    Auszug aus VGH Bayern, 09.01.2018 - 8 ZB 17.473
    Hat ein Rechtsmittelführer keinen Beweisantrag gestellt" muss er darlegen" dass sich dem Erstgericht die bezeichneten Ermittlungen auch ohne ein solches Hinwirken von sich aus hätten aufdrängen müssen (stRspr, z.B. BVerwG, B.v. 29.7.2015 - 5 B 36.14 - juris Rn. 7; B.v. 25.1.2005 - 9 B 38.04 - NVwZ 2005, 447 = juris Rn. 25; BayVGH, B.v. 7.3.2017 - 8 ZB 15.1005 - juris Rn. 10).
  • VGH Bayern, 03.08.2017 - 8 ZB 15.2642

    Gewässerwerbenutzung durch Aufstau und Ableitung eines Grabens

    Auszug aus VGH Bayern, 09.01.2018 - 8 ZB 17.473
    Um seiner Begründungspflicht nachzukommen, muss der Rechtsmittelführer eine entscheidungserhebliche (klärungsfähige) und klärungsbedürftige Rechts- oder Tatsachenfrage formulieren und aufzeigen, weshalb der Frage eine über den Einzelfall hinausgehende Bedeutung zukommt (BayVGH, B.v. 3.8.2017 - 8 ZB 15.2642 - juris Rn. 29; vgl. auch Happ in Eyermann, VwGO, 14. Aufl. 2014, § 124a Rn. 72).
  • BVerwG, 25.06.2012 - 7 BN 6.11

    Aufklärungsrüge; fehlender Beweisantrag; Erforderlichkeit eines weiteren

  • VGH Bayern, 04.10.2011 - 8 ZB 11.210

    Zu den Anforderungen an die Bestimmtheit einer straßenrechtlichen Widmung nach

  • VGH Bayern, 07.07.2010 - 8 ZB 09.3196

    Berufungszulassung (abgelehnt); Mehrfachbegründung im angefochtenen Urteil;

  • BGH, 18.07.2008 - V ZR 171/07

    Anspruch des Inhabers einer Grunddienstbarkeit auf Beseitigung eines die Ausübung

  • BVerwG, 26.08.1993 - 4 C 24.91

    Sackgasse Bargteheide - Zu den Voraussetzungen und Ausschlußgründen für einen

  • VGH Bayern, 03.11.2011 - 8 ZB 10.2931

    Ermessenslenkende Verwaltungsvorschriften betreffend die Erteilung von

  • BVerfG, 16.01.2017 - 2 BvR 2615/14

    Erfolgreiche Verfassungsbeschwerde betreffend die Ablehnung der Zulassung der

  • VGH Bayern, 26.04.2022 - 8 B 20.1655

    Erfolgreiche Klage auf Duldung der Beseitigung einer öffentlichen Straße, die

    Damit wird vermieden, dass der Folgenbeseitigungsanspruch als wirksames Sanktionsrecht gegen Eigentumsverletzungen relativiert wird (vgl. BayVGH, B.v. 9.1.2018 - 8 ZB 17.473 - juris Rn. 18 f.).
  • VG Aachen, 05.10.2020 - 10 K 1874/15

    Bushaltestelle; Kreisstraße; Widmung; Zustimmung; Insolvenz; Überbau;

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 4. Juni 2012 - 11 A 1422/11 -, juris, Rn. 12; Bay. VGH, Beschluss vom 9. Januar 2018 - 8 ZB 17.473 -, juris, Rn. 15; Herber, in: Kodal/Krämer, Straßenrecht, 7. Auflage 2010, Kapitel 8, Rn. 3.1 f.
  • VG München, 15.11.2023 - M 28 K 18.128

    Straßenrecht, öffentlich-rechtlicher Unterlassungs- und

    Diese Rspr. zwingt zu feinsinnigen Differenzierungen danach, ob der Streit "um die Fortdauer von schädigenden Wirkungen ein und derselben Handlung und ihre Beseitigung" geht oder um die "Wiederholung gleichartiger Rechtsverletzungen und ihre Unterlassung"" (Rademacher in Schoch/Schneider, a.a.O., Vorbem. § 53 VwVfG Rn. 19 m.w.N.; vgl. ferner zum Erfordernis eines eigenständigen hoheitlichen Eingriffs für einen Neubeginn der Verjährung: BayVGH, B.v. 9.1.2018 - 8 ZB 17.473 - juris Rn. 22).
  • VG Regensburg, 03.12.2020 - RO 2 K 17.782

    Erfolgreiche Klage auf Duldung des Rückbaus von auf einem Privatgrundstück

    Damit soll bei unklarem Wegeverlauf ein Hinausgreifen auf nicht gewidmetes, also unbelastetes Privateigentum verhindert werden (vgl. BayVGH, B.v. 09.01.2018 - 8 ZB 17.473 -, juris Rn. 15).
  • VG München, 12.03.2019 - M 2 K 18.3545

    Erfolgreiche Klage auf Duldung der Beseitigung einer öffentlichen Straße, die

    Die Eintragung in das straßen- und wegerechtliche Bestandsverzeichnis außerhalb der erstmaligen Anlegung dieses Verzeichnisses (Art. 67 Abs. 3 BayStrWG) hat jedoch keinen Einfluss auf die negative Publizität nach Art. 67 Abs. 5 S. 1 i.V.m. Abs. 3 S. 1 BayStrWG (BayVGH, B.v. 9.1.2018 - 8 ZB 17.473).
  • VGH Bayern, 27.02.2020 - 8 C 19.806

    Streitwert bei Geltendmachung eines Folgenbeseitigungsanspruchs - Antragshäufung

    Der Senat orientiert sich bei Streitigkeiten, in denen die Beseitigung eines Wegs oder einer Straße wegen der Inanspruchnahme eines Privatgrundstücks beansprucht wird, in der Regel an Nr. 43.3 des Streitwertkatalogs für die Verwaltungsgerichtsbarkeit 2013 (vgl. BayVGH, B.v. 9.1.2018 - 8 ZB 17.473 - juris Rn. 31; vergleichbar B.v. 14.3.2018 - 8 C 18.285 - juris Rn. 8 m.w.N.).
  • VG München, 06.11.2018 - M 2 K 18.1194

    Anspruch auf Beseitigung eines Gehwegüberbaus

    Maßgeblich für den Neubeginn der Verjährungsfrist ist, ob die Maßnahme einen eigenständigen rechtswidrigen hoheitlichen Eingriff darstellt (vgl. BayVGH, U.v. 13.1.2016 - 8 B 15.522 - BayVBl. 216, 590 = juris Rn. 33 f.; st. Rspr. des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs, vgl. zuletzt B.v. 9.1.2018 - 8 ZB 17.473 - juris Rn. 22 m.w.N.).
  • VG München, 09.06.2023 - M 28 K 21.5634

    Straßen- und Wegerecht, Feststellungsklage (erfolglos), Umfang der Widmung eines

    Der Einzelrichter folgt bezüglich der Ermittlung des Inhalts straßenrechtlicher Widmungen im Zuge der erstmaligen Anlegung der Bestandsverzeichnisse nach Art. 67 Abs. 3 BayStrWG der diesbezüglich gefestigten Rechtsprechung des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs (vgl. m.w.N. auch aus der älteren Rechtsprechung: BayVGH, B.v. 9.1.2018 - 8 ZB 17.473 - juris Rn. 15; B.v. 21.12.2017 - 8 ZB 17.1189 - juris Rn. 20 ff.; B.v. 15.3.2017 - 8 ZB 15.1610 - juris Rn. 11 f.; U.v. 21.4.2016 - 8 B 15.129 - juris Rn. 21 ff.; U.v. 12.12.2000 - 8 B 99.3111 - juris Rn. 55 ff.; B.v. 3.2.2000 - 8 CE 99.3538 - juris Rn. 30; U.v. 3.12.1996 - 8 B 96.1086 - juris Rn. 19 f.; U.v. 15.5.1990 - 8 B 86.558 - juris) sowie der herrschenden Auffassung in der Literatur (Häußler in Zeitler, BayStrWG, Stand Januar 2023, Art. 67 Rn. 3, 17 ff., 38 ff., insbesondere: Rn. 41, 46; Art. 6 Rn. 9 f., 26 f.; Edhofer/Willmitzer, BayStrWG, 17. Aufl. 2020, Art. 67 Anm. 3, Art. 6 Anm. 1), auf die zur Vermeidung von Wiederholungen verwiesen wird.
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