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   VGH Bayern, 09.04.2009 - 5 ZB 08.1184   

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VGH Bayern, 09.04.2009 - 5 ZB 08.1184 (https://dejure.org/2009,63195)
VGH Bayern, Entscheidung vom 09.04.2009 - 5 ZB 08.1184 (https://dejure.org/2009,63195)
VGH Bayern, Entscheidung vom 09. April 2009 - 5 ZB 08.1184 (https://dejure.org/2009,63195)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • openjur.de

    Namensänderung; nichteheliches Kind; Familienname des nicht sorgeberechtigten Vaters; Änderungswunsch in Namen der sorgeberechtigten Mutter

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (10)

  • VG Ansbach, 06.12.2006 - AN 15 K 06.02984
    Auszug aus VGH Bayern, 09.04.2009 - 5 ZB 08.1184
    Dementsprechend hat sich für die Fälle des § 1617a Abs. 2 BGB keine kontroverse, sondern eine einheitlich den Maßstab der Erforderlichkeit der Namensänderung zugrunde legende Rechtsprechung herausgebildet (OVG Bremen vom 6.4.2005 Az. 1 A 29/05, VG Oldenburg vom 13.12.2005 Az. 12 A 1047/05, VG Ansbach vom 6.12.2006 Az. AN 15 K 06.02984, VG Frankfurt vom 31.10.2007 Az. 3 E 1357/06 - alle in juris).
  • VGH Bayern, 03.09.2008 - 5 ZB 07.2352

    Einbürgerung; Rücknahme; Erlöschen der Anerkennung als Asylberechtigter

    Auszug aus VGH Bayern, 09.04.2009 - 5 ZB 08.1184
    Die Aufklärungsrüge stellt kein Mittel dar, um Versäumnisse eines Verfahrensbeteiligten in der Tatsacheninstanz, vor allem das Unterlassen von Beweisanträgen zu kompensieren (ständige Rechtsprechung, z.B. BayVGH, B.v. 3.9.2008 - 5 ZB 07.2352 - juris m.w.N.).
  • VG Oldenburg, 13.12.2005 - 12 A 1047/05

    Namensänderung bei einem Kind im Kindergartenalter

    Auszug aus VGH Bayern, 09.04.2009 - 5 ZB 08.1184
    Dementsprechend hat sich für die Fälle des § 1617a Abs. 2 BGB keine kontroverse, sondern eine einheitlich den Maßstab der Erforderlichkeit der Namensänderung zugrunde legende Rechtsprechung herausgebildet (OVG Bremen vom 6.4.2005 Az. 1 A 29/05, VG Oldenburg vom 13.12.2005 Az. 12 A 1047/05, VG Ansbach vom 6.12.2006 Az. AN 15 K 06.02984, VG Frankfurt vom 31.10.2007 Az. 3 E 1357/06 - alle in juris).
  • VG Frankfurt/Main, 31.10.2007 - 3 E 1357/06

    Einzelfall eines Kindes aus einer nichtehelichen Lebensgemeinschaft, bei dem eine

    Auszug aus VGH Bayern, 09.04.2009 - 5 ZB 08.1184
    Dementsprechend hat sich für die Fälle des § 1617a Abs. 2 BGB keine kontroverse, sondern eine einheitlich den Maßstab der Erforderlichkeit der Namensänderung zugrunde legende Rechtsprechung herausgebildet (OVG Bremen vom 6.4.2005 Az. 1 A 29/05, VG Oldenburg vom 13.12.2005 Az. 12 A 1047/05, VG Ansbach vom 6.12.2006 Az. AN 15 K 06.02984, VG Frankfurt vom 31.10.2007 Az. 3 E 1357/06 - alle in juris).
  • OVG Bremen, 06.04.2005 - 1 A 29/05

    Zulässigkeit einer Namensänderung; An eine öffentlich-rechtliche Namensänderung

    Auszug aus VGH Bayern, 09.04.2009 - 5 ZB 08.1184
    Dementsprechend hat sich für die Fälle des § 1617a Abs. 2 BGB keine kontroverse, sondern eine einheitlich den Maßstab der Erforderlichkeit der Namensänderung zugrunde legende Rechtsprechung herausgebildet (OVG Bremen vom 6.4.2005 Az. 1 A 29/05, VG Oldenburg vom 13.12.2005 Az. 12 A 1047/05, VG Ansbach vom 6.12.2006 Az. AN 15 K 06.02984, VG Frankfurt vom 31.10.2007 Az. 3 E 1357/06 - alle in juris).
  • BVerwG, 03.07.1998 - 6 B 67.98

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

    Auszug aus VGH Bayern, 09.04.2009 - 5 ZB 08.1184
    Ein Gericht verletzt seine Pflicht zur erschöpfenden Aufklärung des Sachverhalts nicht, wenn es von einer Beweiserhebung absieht, die eine anwaltlich vertretene Partei nicht förmlich beantragt hat (st. Rspr., vgl. BVerwG vom 2.6.1981, Az. 6 C 1581 ; vom 6.3.1995 Az. 6 B 81/94 ; vom 3.7.1998 Az. 6 B 67/98 ).
  • BVerwG, 20.02.2002 - 6 C 18.01

    Änderung des Familiennamens; Namensänderung; wichtiger Grund;

    Auszug aus VGH Bayern, 09.04.2009 - 5 ZB 08.1184
    Denn sie lässt sich anhand der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (Urteil vom 20.2.2002 BVerwGE 116, 28) verneinen.
  • BGH, 10.08.2005 - XII ZB 112/05

    Namensgebungsrecht des mit der Kindesmutter nicht verheirateten Vaters

    Auszug aus VGH Bayern, 09.04.2009 - 5 ZB 08.1184
    Abschließend sei auf die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (vom 10.8.2005 NJW 2005, 3498) hingewiesen, wonach es das Bürgerliche Recht demjenigen Elternteil, der das Sorgerecht infolge des Todes des bisher allein sorgeberechtigten anderen Elternteils erwirbt, nicht gestattet, dem Kind seinen Namen zu erteilen.
  • BVerfG, 17.09.2008 - 1 BvR 1173/08

    Tatbestandliche Anforderungen für öffentlichrechtlichen Namensänderung im Fall

    Auszug aus VGH Bayern, 09.04.2009 - 5 ZB 08.1184
    Denn die öffentlich-rechtliche Namensänderung soll Unzuträglichkeiten im Einzelfall beseitigen, nicht aber die gesetzlichen Wertungen des bürgerlichrechtlichen Namensrechts revidieren (vgl. BVerfG vom 17.9.2008 Az. 1 BvR 1173/08 - juris Rz. 4).
  • BVerwG, 06.03.1995 - 6 B 81.94

    Anforderungen an die Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung der Rechtssache als

    Auszug aus VGH Bayern, 09.04.2009 - 5 ZB 08.1184
    Ein Gericht verletzt seine Pflicht zur erschöpfenden Aufklärung des Sachverhalts nicht, wenn es von einer Beweiserhebung absieht, die eine anwaltlich vertretene Partei nicht förmlich beantragt hat (st. Rspr., vgl. BVerwG vom 2.6.1981, Az. 6 C 1581 ; vom 6.3.1995 Az. 6 B 81/94 ; vom 3.7.1998 Az. 6 B 67/98 ).
  • VG Bayreuth, 30.05.2016 - B 1 K 16.219

    Änderung des Familiennamens eines Kindes nach der Ermordung seiner Mutter durch

    Danach darf ein Familienname durch Entscheidung der zuständigen Verwaltungsbehörde nur geändert werden, wenn ein wichtiger Grund die Änderung rechtfertigt (vgl. z. B. BVerwG, U. v. 20.2.2002 - 6 C 18/01 - Rn. 29; BayVGH, B. v. 22.7.2010 - 5 ZB 10.406, B. v. 9.4.2009 - 5 ZB 08.1184, U. v. 7.3.2008 - 5 b 06.3062 - und U. v. 28.10.2004 - 5 B 04.692; SächsOVG, B. v. 5.11.2010 - 3 A 162/08).

    Vielmehr liegt ein solcher nur dann vor, wenn die Namensänderung für das Wohl des Kindes erforderlich ist (vgl. BVerwG U. v. 20.02.2002 - 6 C 18/01; BayVGH, B. v. 9.4.2009 - 5 ZB 08.1184).

  • VG Regensburg, 04.11.2019 - RO 3 K 18.1279

    Namensänderung wegen Kindeswohl

    Auch dies belege, dass das Interesse des Kindes an seiner namensmäßigen Integration in die Familie des anderen Elternteils - ohne dass weitere Umstände zuträten - nicht rechtfertigen könne (BayVGH, B. v. vom 9.4.2009 - 5 ZB 08.1184).

    Vielmehr liegt ein wichtiger Grund im Sinne des § 3 Abs. 1 NamÄndG nur dann vor, wenn die Namensänderung für das Wohl des Kindes erforderlich ist (vgl. BVerwG v. 20.2.2002 - 6 C 18/01 - juris; BayVGH v. 9.4.2009 - 5 ZB 08.1184 - juris).

  • VG Regensburg, 02.08.2013 - RN 2 K 13.698

    Der Familienname eines in Dauerpflege aufwachsenden und unter pflegeelterlicher

    Vielmehr liegt ein wichtiger Grund im Sinne des § 3 Abs. 1 NÄG nur dann vor, wenn die Namensänderung für das Wohl des Kindes erforderlich ist (vgl. BVerwG v. 20.02.2002 - 6 C 18/01 - juris; BayVGH v. 9.4.2009 - 5 ZB 08.1184 - juris).
  • VG Regensburg, 15.04.2010 - RO 2 K 09.02164

    Änderung des Familiennamens aus Gründen des Kindeswohls; fehlende Zustimmung

    Vielmehr liegt ein wichtiger Grund im Sinne des § 3 Abs. 1 NamÄndG nur dann vor, wenn die Namensänderung für das Wohl des Kindes erforderlich ist (vgl. BVerwG vom 20.02.2002 - 6 C 18/01; BayVGH vom 09.04.2009 - 5 ZB 08.1184 - jeweils juris).
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