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   VGH Bayern, 11.10.2010 - 11 ZB 10.30   

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VGH Bayern, 11.10.2010 - 11 ZB 10.30 (https://dejure.org/2010,69395)
VGH Bayern, Entscheidung vom 11.10.2010 - 11 ZB 10.30 (https://dejure.org/2010,69395)
VGH Bayern, Entscheidung vom 11. Oktober 2010 - 11 ZB 10.30 (https://dejure.org/2010,69395)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • openjur.de

    Vorladung zum Verkehrsunterricht; fehlerfreie Ermessensausübung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (9)

  • OLG München, 18.09.2006 - 34 Wx 113/06

    Unzulässige Freiheitsentziehung bei Nichtanhörung des nicht dauernd getrennt

    Auszug aus VGH Bayern, 11.10.2010 - 11 ZB 10.30
    Hier ist es der Klägerin ohne weiteres möglich und auch zumutbar, sich durch einen Antrag auf mündliche Verhandlung vor dem Verwaltungsgericht (§ 84 Abs. 2 Nr. 2 VwGO) rechtliches Gehör zu verschaffen (vgl. Thüringer OVG vom 18.9.1996 EzAR 633 Nr. 28; VGH Baden-Württemberg vom 15.3.2000 Az. A 6 S 48/00 in Juris; Hessischer VGH vom 4.8.2000 NVwZ-RR 2001, 207; BayVGH vom 28.3.2006 BayVBl 2007, 30; OVG Mecklenburg-Vorpommern vom 3.12.2009 Az. 2 L 148/09 in Juris).
  • VGH Baden-Württemberg, 15.03.2000 - A 6 S 48/00

    Zulassung der Berufung wegen Verletzung des rechtlichen Gehörs abgelehnt, wenn

    Auszug aus VGH Bayern, 11.10.2010 - 11 ZB 10.30
    Hier ist es der Klägerin ohne weiteres möglich und auch zumutbar, sich durch einen Antrag auf mündliche Verhandlung vor dem Verwaltungsgericht (§ 84 Abs. 2 Nr. 2 VwGO) rechtliches Gehör zu verschaffen (vgl. Thüringer OVG vom 18.9.1996 EzAR 633 Nr. 28; VGH Baden-Württemberg vom 15.3.2000 Az. A 6 S 48/00 in Juris; Hessischer VGH vom 4.8.2000 NVwZ-RR 2001, 207; BayVGH vom 28.3.2006 BayVBl 2007, 30; OVG Mecklenburg-Vorpommern vom 3.12.2009 Az. 2 L 148/09 in Juris).
  • VGH Hessen, 04.08.2000 - 12 UZ 2595/00

    Gerichtsbescheid: Vorrang des Antrages auf mündliche Verhandlung vor einer

    Auszug aus VGH Bayern, 11.10.2010 - 11 ZB 10.30
    Hier ist es der Klägerin ohne weiteres möglich und auch zumutbar, sich durch einen Antrag auf mündliche Verhandlung vor dem Verwaltungsgericht (§ 84 Abs. 2 Nr. 2 VwGO) rechtliches Gehör zu verschaffen (vgl. Thüringer OVG vom 18.9.1996 EzAR 633 Nr. 28; VGH Baden-Württemberg vom 15.3.2000 Az. A 6 S 48/00 in Juris; Hessischer VGH vom 4.8.2000 NVwZ-RR 2001, 207; BayVGH vom 28.3.2006 BayVBl 2007, 30; OVG Mecklenburg-Vorpommern vom 3.12.2009 Az. 2 L 148/09 in Juris).
  • BVerwG, 22.05.1958 - I C 27.57

    Rechtsmittel

    Auszug aus VGH Bayern, 11.10.2010 - 11 ZB 10.30
    (vgl. BVerfG vom 23.5.1967 BVerfGE 22, 21; BVerwG vom 22.5.1958 BVerwGE 6, 354).
  • BVerwG, 18.09.1970 - VII C 53.69

    Verkehrsunterricht - Kenntnisse - Straßenverkehrsrecht - Verantwortungsbewußtsein

    Auszug aus VGH Bayern, 11.10.2010 - 11 ZB 10.30
    Es ist aber auch gerechtfertigt, einen Kraftfahrer zum Verkehrsunterricht vorzuladen, dem nicht die Kenntnis einzelner Verkehrsvorschriften fehlt, der sich aber über die Folgen seines verkehrswidrigen Verhaltens nicht im Klaren ist oder zu erkennen gegeben hat, dass es ihm an dem erforderlichen Verantwortungsbewusstsein fehlt (vgl. BVerwG vom 18.9.1970 BVerwGE 36, 119; BayVGH vom 22.10.1990 BayVBl 1991, 178).
  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 03.12.2009 - 2 L 148/09

    Ausschluss der Gehörsrüge bei Berufung gegen Gerichtsbescheid

    Auszug aus VGH Bayern, 11.10.2010 - 11 ZB 10.30
    Hier ist es der Klägerin ohne weiteres möglich und auch zumutbar, sich durch einen Antrag auf mündliche Verhandlung vor dem Verwaltungsgericht (§ 84 Abs. 2 Nr. 2 VwGO) rechtliches Gehör zu verschaffen (vgl. Thüringer OVG vom 18.9.1996 EzAR 633 Nr. 28; VGH Baden-Württemberg vom 15.3.2000 Az. A 6 S 48/00 in Juris; Hessischer VGH vom 4.8.2000 NVwZ-RR 2001, 207; BayVGH vom 28.3.2006 BayVBl 2007, 30; OVG Mecklenburg-Vorpommern vom 3.12.2009 Az. 2 L 148/09 in Juris).
  • BVerfG, 23.05.1967 - 2 BvR 534/62

    Verfassungsmäßigkeit des § 6 StVO - Vorladung zum Verkehrsunterricht

    Auszug aus VGH Bayern, 11.10.2010 - 11 ZB 10.30
    (vgl. BVerfG vom 23.5.1967 BVerfGE 22, 21; BVerwG vom 22.5.1958 BVerwGE 6, 354).
  • BVerwG, 11.09.2007 - 10 C 8.07

    Abschiebungsverbot; Erkrankung; posttraumatische Belastungsstörung; rechtliches

    Auszug aus VGH Bayern, 11.10.2010 - 11 ZB 10.30
    Die Klägerin hat ihre Behauptung, am 30. Dezember 2008 erkrankt gewesen zu sein, nicht durch ein ärztliches Attest nachgewiesen, obwohl ihr das ärztliche Attest nach seinem Ausstellungsdatum - 2. Januar 2009 - bereits vorlag (zur substantiierten Geltendmachung einer Krankheit durch Attest vgl. BVerwG vom 11.9.2007 InfAuslR 2008, 142).
  • BVerwG, 24.06.1993 - 7 C 10.92

    Abfallbeseitigung - Altanlage - Altreifen - Abfallbegriff - Bestandsschutz -

    Auszug aus VGH Bayern, 11.10.2010 - 11 ZB 10.30
    Für eine Sachaufklärung ist dann kein Raum mehr, wenn der Beteiligte es trotz Aufforderung unterlassen hat, den Sachverhalt, aus dem er die für ihn günstigen Rechtsfolgen ableiten will, vollständig darzulegen (vgl. BVerwG vom 24.6.1993 BayVBl 1993, 666; Giehl, Verwaltungsverfahrensrecht in Bayern, Art. 26 RdNr.3).
  • VGH Bayern, 20.06.2011 - 11 ZB 10.1353

    Geschwindigkeitsüberschreitung in einem verkehrsberuhigten Bereich

    Der Bayerische Verwaltungsgerichtshof hat sich im Beschluss vom 11. Oktober 2010 (Az. 11 ZB 10.30 RdNr. 15) dafür entschieden, den Streitwert von Verfahren, die die Verpflichtung zur Teilnahme an einem Verkehrsunterricht im Sinn von § 48 StVO zum Gegenstand haben, in Anlehnung an die Empfehlung in Abschnitt II.46.16 des Streitwertkatalogs für die Verwaltungsgerichtsbarkeit (NVwZ 2004, 1327) mit 2.500,-- EUR anzusetzen.
  • VG München, 16.05.2012 - M 23 K 12.960

    Vorladung zum Verkehrsunterricht

    Es ist aber auch gerechtfertigt, einen Kraftfahrer zum Verkehrsunterricht vorzuladen, dem nicht die Kenntnis einzelner Verkehrsvorschriften fehlt, der sich aber über die Folgen seines verkehrswidrigen Verhaltens nicht im Klaren ist oder zu erkennen gegeben hat, dass es ihm an dem erforderlichen Verantwortungsbewusstsein fehlt (vgl. BVerwG vom 18.9.1970 BVerwGE 36, 119; BayVGH vom 22.10.1990 BayVBl 1991, 178; BayVGH vom 11.10.2010, Az. 11 ZB 10.30 zit. bei juris).

    Nachdem vom Kläger und seinem Bevollmächtigten die Darstellungen der Polizei jedenfalls nicht substantiiert entkräftet worden sind (BayVGH vom 11.10.2010, a.a.O.), geht das Gericht ebenso wie die Beklagte davon aus, dass das Schreiben der Polizeiinspektion ... vom 12.05.2011 den Sachverhalt und die Äußerungen des Klägers zutreffend wiedergibt.

  • VG München, 03.12.2015 - M 23 K 14.2595

    Verpflichtung zum Verkehrsunterricht

    Es ist aber auch gerechtfertigt, einen Kraftfahrer zum Verkehrsunterricht vorzuladen, dem nicht die Kenntnis einzelner Verkehrsvorschriften fehlt, der sich aber über die Folgen seines verkehrswidrigen Verhaltens nicht im Klaren ist oder zu erkennen gegeben hat, dass es ihm an dem erforderlichen Verantwortungsbewusstsein fehlt (BayVGH, B.v. 11.10.2010 - 11 ZB 10.30 - juris).

    So kann ein einmaliger, auch geringfügiger Verstoß gegen Verkehrsvorschriften Anlass zu einer Vorladung sein, wenn der bei einem Verstoß Betroffene sich trotz Belehrung uneinsichtig gezeigt hat (BayVGH, B.v. 11.10.2010. - 11 ZB 10.30 - juris; B.v. 14.10.2009 - 11 C 09.1710 - juris; OVG Hamburg, U.v. 10.5.1960 - BA 19/60 - DAR 1961, 95; VG München, U.v. 16.5.2012 - M 23 K 12.960 - juris).

  • VGH Bayern, 10.10.2012 - 11 ZB 12.1872

    Erfolgloser Antrag auf Zulassung der Berufung

    Darüber hinaus ist es gerechtfertigt, einen Kraftfahrer zum Verkehrsunterricht vorzuladen, dem nicht die Kenntnis einzelner Verkehrsvorschriften fehlt, der sich aber über die Folgen seines verkehrswidrigen Verhaltens nicht im Klaren ist oder zu erkennen gegeben hat, dass es ihm an dem erforderlichen Verantwortungsbewusstsein fehlt (BVerwG vom 18.9.1970 BayVBl 1971, 23; BayVGH vom 11.10.2010 Az. 11 ZB 10.30 - ).
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