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   VGH Bayern, 11.10.2017 - 8 ZB 16.1050   

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https://dejure.org/2017,44057
VGH Bayern, 11.10.2017 - 8 ZB 16.1050 (https://dejure.org/2017,44057)
VGH Bayern, Entscheidung vom 11.10.2017 - 8 ZB 16.1050 (https://dejure.org/2017,44057)
VGH Bayern, Entscheidung vom 11. Oktober 2017 - 8 ZB 16.1050 (https://dejure.org/2017,44057)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • openjur.de
  • BAYERN | RECHT

    AbwAG § 7 Abs. 2; BayAbwAG Art. 6; VwGO § 108, § 124 Abs. 2 Nr. 1
    Festsetzung der Abwasserabgabe für das Einleiten von Niederschlagswasser

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Eine Festsetzung der Abwasserabgabe für das Einleiten von Niederschlagswasser gilt auch für Gemeinden, die keine eigene Abwasseranlagen betreiben.

  • rewis.io

    Festsetzung der Abwasserabgabe für das Einleiten von Niederschlagswasser

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Eine Festsetzung der Abwasserabgabe für das Einleiten von Niederschlagswasser gilt auch für Gemeinden, die keine eigene Abwasseranlagen betreiben.

  • rechtsportal.de

    Berufungszulassungsantrag (abgelehnt); Abwasserabgabe für das Einleiten von Niederschlagswasser; Abgabefreiheit (verneint); hydraulische Einheit der Kanalisation mehrerer Gemeinden (bejaht); Erlaubnis; Einleitung; Mischwasser; Entlastungskanal; Mischwasserkanalisation

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (9)

  • VGH Bayern, 27.09.2007 - 22 B 04.891
    Auszug aus VGH Bayern, 11.10.2017 - 8 ZB 16.1050
    Es entspricht den Zielvorstellungen des Abwasserabgabengesetzes, dass auch beim Niederschlagswasser wasserwirtschaftlich sinnvolle Maßnahmen zur Reinhaltung der Gewässer berücksichtigt werden (BayVGH, B.v. 27.9.2007 - 22 B 04.891 - NVwZ 2008, 445 = juris Rn. 20; Zöllner in Sieder/Zeitler/Dahme, AbwAG, Stand 1.5.2016, § 7 Rn. 23).

    Das Ziel des Abwasserabgabengesetzes, Schadstoffeinleitungen zu vermeiden oder zu vermindern, ist auch im Rahmen der Auslegung landesrechtlicher Vorschriften zur Auslegung des § 7 Abs. 2 AbwAG Rechnung zu tragen (BayVGH, B.v. 27.9.2007 - 22 B 04.891 - NVwZ 2008, 445 = juris Rn. 20).

  • VGH Bayern, 26.01.2017 - 4 B 16.1541

    Befreiung von der Zweitwohnungsteuer

    Auszug aus VGH Bayern, 11.10.2017 - 8 ZB 16.1050
    1.2 Mit ihrem Einwand, das Landratsamt sei bis zum Veranlagungsjahr 2009 nicht von einer hydraulischen Einheit ausgegangen, zeigt die Klägerin keine ernstlichen Zweifel an der Richtigkeit des erstinstanzlichen Urteils auf, weil es keinen Anspruch auf Fortsetzung eines durch neue Erkenntnisse als unrechtmäßig erkannten Verwaltungshandelns gibt (vgl. BayVGH, B.v. 26.1.2017 - 4 B 16.1541 - juris Rn. 52).
  • VGH Bayern, 15.03.2017 - 8 ZB 15.1610

    Erfolgloser Berufungszulassungsantrag - Rechtmäßiger Wegeverlauf einer

    Auszug aus VGH Bayern, 11.10.2017 - 8 ZB 16.1050
    Dabei kommt es grundsätzlich nicht auf einzelne Elemente der Urteilsbegründung an, sondern auf das Ergebnis der Entscheidung, also auf die Richtigkeit des Urteils nach dem Sachausspruch in der Urteilsformel (vgl. BVerfG, B.v. 16.7.2013 - 1 BvR 3057/11 -BVerfGE 134, 106 = juris Rn. 36 ff.; BVerwG, B.v. 10.3.2004 - 7 AV 4.03 - DVBl 2004, 838/834; BayVGH, B.v. 15.3.2017 - 8 ZB 15.1610 - juris Rn. 8 m.w.N.).
  • BVerwG, 24.08.2016 - 9 B 54.15

    Teilzulassung der Revision; Streitgegenstand; Teilbarkeit des Streitgegenstandes;

    Auszug aus VGH Bayern, 11.10.2017 - 8 ZB 16.1050
    Die wesentlichen Erwägungen, die das Erstgericht bestimmt haben, die Voraussetzungen einer hydraulischen Einheit als erfüllt anzusehen, lassen sich der Urteilsbegründung entnehmen (vgl. BVerwG, B.v. 24.8.2016 - 9 B 54.15 - NVwZ 2017, 568 = juris Rn. 22 m.w.N.; Kopp/Schenke, VwGO, 23. Aufl. 2017, § 108 Rn. 30).
  • VGH Bayern, 04.01.2016 - 8 CS 15.2387

    Voraussetzungen der Abgabefreiheit - Kanalisation im Mischsystem

    Auszug aus VGH Bayern, 11.10.2017 - 8 ZB 16.1050
    Vorliegend liegt es bei der Klägerin, durch die Erhöhung des Speichervolumens ihrer Entlastungsbauwerke auf 1.108 m 3 (vgl. S. 13 und S. 33 Behördenakt) eine ordnungsgemäße Mischwasserbehandlung sicherzustellen und damit die Voraussetzungen für die Abgabefreiheit der Einleitung des Niederschlagswassers nach § 7 Abs. 2 AbwAG i.V.m. Art. 6 Abs. 2 Satz 1 Nr. 3 BayAbwAG zu schaffen (vgl. BayVGH, B.v. 4.1.2016 - 8 CS 15.2387 - juris Rn. 8).
  • BVerfG, 16.07.2013 - 1 BvR 3057/11

    Zur Erforderlichkeit eines fachgerichtlichen Anhörungsrügeverfahrens vor Erhebung

    Auszug aus VGH Bayern, 11.10.2017 - 8 ZB 16.1050
    Dabei kommt es grundsätzlich nicht auf einzelne Elemente der Urteilsbegründung an, sondern auf das Ergebnis der Entscheidung, also auf die Richtigkeit des Urteils nach dem Sachausspruch in der Urteilsformel (vgl. BVerfG, B.v. 16.7.2013 - 1 BvR 3057/11 -BVerfGE 134, 106 = juris Rn. 36 ff.; BVerwG, B.v. 10.3.2004 - 7 AV 4.03 - DVBl 2004, 838/834; BayVGH, B.v. 15.3.2017 - 8 ZB 15.1610 - juris Rn. 8 m.w.N.).
  • BVerfG, 20.12.2010 - 1 BvR 2011/10

    Verletzung des Anspruchs auf effektiven Rechtsschutz (Art 19 Abs 4 GG) durch

    Auszug aus VGH Bayern, 11.10.2017 - 8 ZB 16.1050
    Schlüssige Gegenargumente liegen vor, wenn der Antragsteller substanziiert rechtliche oder tatsächliche Umstände aufzeigt, aus denen sich die gesicherte Möglichkeit ergibt, dass die erstinstanzliche Entscheidung unrichtig ist (vgl. BVerfG, B.v. 3.3.2004 - 1 BvR 461/03 - BVerfGE 110, 77/83; B.v. 20.12.2010 - 1 BvR 2011/10 - NVwZ 2011, 546/548).
  • BVerwG, 10.03.2004 - 7 AV 4.03

    Berufungszulassung; Zulassungsgründe; ernstliche Zweifel; tragende

    Auszug aus VGH Bayern, 11.10.2017 - 8 ZB 16.1050
    Dabei kommt es grundsätzlich nicht auf einzelne Elemente der Urteilsbegründung an, sondern auf das Ergebnis der Entscheidung, also auf die Richtigkeit des Urteils nach dem Sachausspruch in der Urteilsformel (vgl. BVerfG, B.v. 16.7.2013 - 1 BvR 3057/11 -BVerfGE 134, 106 = juris Rn. 36 ff.; BVerwG, B.v. 10.3.2004 - 7 AV 4.03 - DVBl 2004, 838/834; BayVGH, B.v. 15.3.2017 - 8 ZB 15.1610 - juris Rn. 8 m.w.N.).
  • BVerfG, 03.03.2004 - 1 BvR 461/03

    Rechtsschutzinteresse

    Auszug aus VGH Bayern, 11.10.2017 - 8 ZB 16.1050
    Schlüssige Gegenargumente liegen vor, wenn der Antragsteller substanziiert rechtliche oder tatsächliche Umstände aufzeigt, aus denen sich die gesicherte Möglichkeit ergibt, dass die erstinstanzliche Entscheidung unrichtig ist (vgl. BVerfG, B.v. 3.3.2004 - 1 BvR 461/03 - BVerfGE 110, 77/83; B.v. 20.12.2010 - 1 BvR 2011/10 - NVwZ 2011, 546/548).
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