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   VGH Bayern, 19.04.2011 - 8 ZB 10.129   

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VGH Bayern, 19.04.2011 - 8 ZB 10.129 (https://dejure.org/2011,5255)
VGH Bayern, Entscheidung vom 19.04.2011 - 8 ZB 10.129 (https://dejure.org/2011,5255)
VGH Bayern, Entscheidung vom 19. April 2011 - 8 ZB 10.129 (https://dejure.org/2011,5255)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de

    Einwendungsausschluss für anerkannten Naturschutzverband; wörtliche Wiederholungen genügen nicht dem Darlegungserfordernis

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Ein Naturschutzverband ist mit Einwänden bzgl. Artenschutzrechtsverstößen bei nicht fristgerechter Benennung der von einem Vorhaben betroffenen Art vom Klageverfahren ausgeschlossen; Vereinbarkeit einer bloßen wörtlichen Wiederholung des erstinstanzlichen Vorbringens im ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Ausschluss eines Naturschutzverbands vom Klageverfahren mit Einwänden bzgl. Artenschutzrechtsverstößen bei nicht fristgerechter Benennung der von einem Vorhaben betroffenen Art; Vereinbarkeit einer bloßen wörtlichen Wiederholung des erstinstanzlichen Vorbringens im ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

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Wird zitiert von ... (61)Neu Zitiert selbst (34)

  • BVerwG, 09.07.2008 - 9 A 14.07

    Erstinstanzliche Zuständigkeit des Bundesverwaltungsgerichts; oberster

    Auszug aus VGH Bayern, 19.04.2011 - 8 ZB 10.129
    Der individuenbezogene Ansatz der artenschutzrechtlichen Vorschriften verlangt Ermittlungen, deren Ergebnisse die Planfeststellungsbehörde in die Lage versetzen, die tatbestandlichen Voraussetzungen der Verbotstatbestände zu überprüfen (vgl. BVerwG vom 9.7.2008 BVerwGE 131, 274 RdNr. 54).

    Die auf naturschutzfachliche Aussagen des landschaftspflegerischen Begleitplans und der saP gestützte Einschätzung des Beklagten unterliegt somit der gerichtlichen Prüfung nur dahin, ob sie im Einzelfall naturschutzfachlich vertretbar ist und nicht auf einem Bewertungsverfahren beruht, das sich als unzulängliches oder gar ungeeignetes Mittel erweist, um den gesetzlichen Anforderungen gerecht zu werden (vgl. BVerwG vom 9.7.2008 ZUR 2009, 141 RdNrn. 65 ff.; vom 14.4.2010 NuR 2010, 558 RdNr. 121; BayVGH vom 30.3.2010 NuR 2010, 505 RdNr. 80).

    Dass beim europäischen Artenschutz kompensierende Maßnahmen in die Betrachtung einzubeziehen sind, wenn sie gewährleisten, dass die Verwirklichung eines Verbotstatbestands von vornherein vermieden oder das Risiko zumindest minimiert wird, ist in der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts geklärt (vgl. BVerwG vom 13.3.2008 NuR 2008, 495 RdNr. 37; BVerwG vom 9.7.2008 BVerwGE 131, 274 RdNrn. 91 und 98; vgl. auch BayVGH vom 30.9.2009 NuR 2010, 355 RdNr. 96).

  • BVerwG, 14.04.2010 - 9 A 5.08

    Planfeststellung; vereinfachtes Änderungsverfahren; Anhörung; FFH-Gebiet;

    Auszug aus VGH Bayern, 19.04.2011 - 8 ZB 10.129
    Präklusionsvorschriften, die der Gesetzgeber zur Verfahrensbeschleunigung in straßenrechtlichen Verfahren erlassen hat, stehen dem nicht entgegen (vgl. BVerwG vom 11.11.2009 UPR 2010, 103 RdNrn. 3 ff.; vom 14.4.2010 NVwZ 2010, 1225 RdNrn. 107 ff.; vom 14.9.2010 NuR 2011, 53 RdNrn. 6 ff.; BayVGH vom 24.11.2010 Az. 8 A 10.40022 RdNr. 35).

    Im Übrigen wäre ein solcher Beteiligungsmangel nach Art. 72 Abs. 1 Satz 1, Art. 45 Abs. 2 BayVwVfG durch die Nachholung der Beteiligung im Klageverfahren geheilt (vgl. BVerwG vom 31.1.2002 NVwZ 2002, 1103; vom 9.6.2004 BVerwGE 121, 72 RdNrn. 53 f.; vom 12.3.2008 BVerwGE 130, 299 RdNr. 34; vom 14.4.2010 BVerwGE 136, 291 RdNr. 25 zu § 17e Abs. 6 Satz 2 FStrG).

    Die auf naturschutzfachliche Aussagen des landschaftspflegerischen Begleitplans und der saP gestützte Einschätzung des Beklagten unterliegt somit der gerichtlichen Prüfung nur dahin, ob sie im Einzelfall naturschutzfachlich vertretbar ist und nicht auf einem Bewertungsverfahren beruht, das sich als unzulängliches oder gar ungeeignetes Mittel erweist, um den gesetzlichen Anforderungen gerecht zu werden (vgl. BVerwG vom 9.7.2008 ZUR 2009, 141 RdNrn. 65 ff.; vom 14.4.2010 NuR 2010, 558 RdNr. 121; BayVGH vom 30.3.2010 NuR 2010, 505 RdNr. 80).

  • BVerwG, 12.03.2008 - 9 A 3.06

    Straßenplanung; Planfeststellung; Lichtenauer Hochland; anerkannter

    Auszug aus VGH Bayern, 19.04.2011 - 8 ZB 10.129
    Im Übrigen wäre ein solcher Beteiligungsmangel nach Art. 72 Abs. 1 Satz 1, Art. 45 Abs. 2 BayVwVfG durch die Nachholung der Beteiligung im Klageverfahren geheilt (vgl. BVerwG vom 31.1.2002 NVwZ 2002, 1103; vom 9.6.2004 BVerwGE 121, 72 RdNrn. 53 f.; vom 12.3.2008 BVerwGE 130, 299 RdNr. 34; vom 14.4.2010 BVerwGE 136, 291 RdNr. 25 zu § 17e Abs. 6 Satz 2 FStrG).

    bb) Soweit der Kläger mit dem Hinweis auf eine Gefährdung der Tiere infolge des Kollisionsrisikos mit Kraftfahrzeugen einen Verstoß gegen das Tötungsverbot des § 42 Abs. 1 Nr. 1 BNatSchG 2007 geltend machen wollte, hat das Verwaltungsgericht unter Bezugnahme auf die Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (Urteil vom 12.3.2008 BVerwGE 130, 299) ausgeführt, dass ein solcher Verstoß nicht anzunehmen sei, weil sich dieses Risiko durch das Vorhaben nicht signifikant erhöhe (vgl. Urteilsabdruck S. 31).

  • VGH Bayern, 30.09.2009 - 8 A 05.40050

    Westtangente Rosenheim (B 15) darf gebaut werden

    Auszug aus VGH Bayern, 19.04.2011 - 8 ZB 10.129
    Unterbleibt durch den Naturschutzverein in seiner Rolle als Helfer der Verwaltung die Benennung der im Untersuchungsraum hinreichend sicher betroffenen Arten sowie die Darlegung der Risiken für den Erhaltungszustand der jeweiligen Population, ist er mit seinem artenschutzrechtlichen Vorbringen nach § 61 Abs. 3 BNatSchG präkludiert (vgl. BVerwG vom 23.11.2007 NuR 2008, 176 RdNrn. 27 ff.; OVG NRW vom 19.3.2008 NuR 2008, 431 RdNrn. 16 f.; BayVGH vom 23.6.2009 UPR 2010, 38 RdNr. 61; vom 30.9.2009 NuR 2010, 355 RdNr. 70).

    Dass beim europäischen Artenschutz kompensierende Maßnahmen in die Betrachtung einzubeziehen sind, wenn sie gewährleisten, dass die Verwirklichung eines Verbotstatbestands von vornherein vermieden oder das Risiko zumindest minimiert wird, ist in der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts geklärt (vgl. BVerwG vom 13.3.2008 NuR 2008, 495 RdNr. 37; BVerwG vom 9.7.2008 BVerwGE 131, 274 RdNrn. 91 und 98; vgl. auch BayVGH vom 30.9.2009 NuR 2010, 355 RdNr. 96).

  • BVerwG, 23.11.2007 - 9 B 38.07

    Straßenplanung; Planfeststellung; Verbandsklage; Rügebefugnis anerkannter

    Auszug aus VGH Bayern, 19.04.2011 - 8 ZB 10.129
    Der Beschluss verstößt nach § 61 Abs. 2 Nr. 1 des Bundesnaturschutzgesetzes vom 25. März 2002 (BGBl I S. 1193) in der hier noch anzuwendenden Fassung des Gesetzes zur Änderung des Bundesnaturschutzgesetzes vom 12. Dezember 2007 (BGBl I S. 2873) - BNatSchG 2007 - nicht gegen Vorschriften, die aufgrund oder im Rahmen dieses Gesetzes erlassen worden sind oder fortgelten, oder gegen andere Rechtsvorschriften, die bei Erlass des Planfeststellungsbeschlusses zu beachten waren und zumindest auch den Belangen des Naturschutzes und der Landschaftspflege zu dienen bestimmt sind (zu diesem Prüfungsmaßstab vgl. BVerwG vom 23.11.2007 NuR 2008, 176 RdNrn. 14 ff.).

    Unterbleibt durch den Naturschutzverein in seiner Rolle als Helfer der Verwaltung die Benennung der im Untersuchungsraum hinreichend sicher betroffenen Arten sowie die Darlegung der Risiken für den Erhaltungszustand der jeweiligen Population, ist er mit seinem artenschutzrechtlichen Vorbringen nach § 61 Abs. 3 BNatSchG präkludiert (vgl. BVerwG vom 23.11.2007 NuR 2008, 176 RdNrn. 27 ff.; OVG NRW vom 19.3.2008 NuR 2008, 431 RdNrn. 16 f.; BayVGH vom 23.6.2009 UPR 2010, 38 RdNr. 61; vom 30.9.2009 NuR 2010, 355 RdNr. 70).

  • BVerwG, 12.11.1997 - 11 A 49.96

    Naturschutzverband, anerkannter; Beteiligungsrecht; Planfeststellung;

    Auszug aus VGH Bayern, 19.04.2011 - 8 ZB 10.129
    Den anerkannten Naturschutzvereinen muss Gelegenheit zur Äußerung auf der Grundlage sämtlicher für die naturschutzrechtliche Beurteilung wesentlicher Unterlagen gegeben werden (vgl. BVerwG vom 31.10.1990 BVerwGE 87, 62/70 f.; vom 12.12.1996 BVerwGE 102, 358/361; vom 12.11.1997 BVerwGE 105, 348/349).

    Die frühere, hinsichtlich der Beteiligungsrechte von Naturschutzverbänden gegenteilige Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts zu § 29 BNatSchG a.F. (vgl. BVerwG vom 12.11.1997 BVerwGE 105, 348 zu § 46 VwVfG) ist überholt.

  • BVerwG, 31.01.2006 - 4 B 49.05

    FFH-Gebiet; gemeldetes -; Gemeinschaftsliste; Vorabentscheidung; Europäischer

    Auszug aus VGH Bayern, 19.04.2011 - 8 ZB 10.129
    In Anlehnung an die Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. BVerwG vom 31.1.2006 NVwZ 2006, 823 RdNr. 38) und anderer Oberverwaltungsgerichte (vgl. Nieders. OVG vom 17.12.2008 NVwZ-RR 2009, 406; OVG Nordrh.-Westf. vom 5.11.2009 NVwZ-RR 2010, 291) erscheint es demnach angemessen, den Streitwert hier mit 30.000 EUR anzusetzen, weil der Kläger nicht nur einen Verstoß gegen seine Beteiligungsrechte, sondern in erheblichem Umfang auch eine Verletzung artenschutzrechtlicher Verbote geltend gemacht hat.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 05.11.2009 - 8 B 1342/09

    Erhebung einer Anfechtungsklage Dritter gegen immissionsschutzrechtliche

    Auszug aus VGH Bayern, 19.04.2011 - 8 ZB 10.129
    In Anlehnung an die Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. BVerwG vom 31.1.2006 NVwZ 2006, 823 RdNr. 38) und anderer Oberverwaltungsgerichte (vgl. Nieders. OVG vom 17.12.2008 NVwZ-RR 2009, 406; OVG Nordrh.-Westf. vom 5.11.2009 NVwZ-RR 2010, 291) erscheint es demnach angemessen, den Streitwert hier mit 30.000 EUR anzusetzen, weil der Kläger nicht nur einen Verstoß gegen seine Beteiligungsrechte, sondern in erheblichem Umfang auch eine Verletzung artenschutzrechtlicher Verbote geltend gemacht hat.
  • OVG Niedersachsen, 17.12.2008 - 12 OA 347/08

    Beschwerde gegen die Festsetzung des Streitwerts einer Verbandsklage

    Auszug aus VGH Bayern, 19.04.2011 - 8 ZB 10.129
    In Anlehnung an die Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. BVerwG vom 31.1.2006 NVwZ 2006, 823 RdNr. 38) und anderer Oberverwaltungsgerichte (vgl. Nieders. OVG vom 17.12.2008 NVwZ-RR 2009, 406; OVG Nordrh.-Westf. vom 5.11.2009 NVwZ-RR 2010, 291) erscheint es demnach angemessen, den Streitwert hier mit 30.000 EUR anzusetzen, weil der Kläger nicht nur einen Verstoß gegen seine Beteiligungsrechte, sondern in erheblichem Umfang auch eine Verletzung artenschutzrechtlicher Verbote geltend gemacht hat.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 19.03.2008 - 11 B 289/08

    Eilantrag gegen Stromtrasse für E.ON Kraftwerk in Datteln abgelehnt

    Auszug aus VGH Bayern, 19.04.2011 - 8 ZB 10.129
    Unterbleibt durch den Naturschutzverein in seiner Rolle als Helfer der Verwaltung die Benennung der im Untersuchungsraum hinreichend sicher betroffenen Arten sowie die Darlegung der Risiken für den Erhaltungszustand der jeweiligen Population, ist er mit seinem artenschutzrechtlichen Vorbringen nach § 61 Abs. 3 BNatSchG präkludiert (vgl. BVerwG vom 23.11.2007 NuR 2008, 176 RdNrn. 27 ff.; OVG NRW vom 19.3.2008 NuR 2008, 431 RdNrn. 16 f.; BayVGH vom 23.6.2009 UPR 2010, 38 RdNr. 61; vom 30.9.2009 NuR 2010, 355 RdNr. 70).
  • VGH Bayern, 23.06.2009 - 8 A 08.40001

    Bund-Naturschutz-Klage gegen den Kramertunnel in Garmisch-Partenkirchen (B 23)

  • BVerwG, 12.12.1996 - 4 C 19.95

    Verwaltungsverfahrensrecht - Einheitliches Planfeststellujngeverfahren bei

  • BVerfG, 25.07.1979 - 2 BvR 878/74

    Arzthaftungsprozeß

  • BVerwG, 17.01.2007 - 9 A 20.05

    Straßenplanung; Planfeststellung; Westumfahrung Halle; anerkannter

  • BVerwG, 30.06.2006 - 5 B 99.05

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision; Anforderungen an das

  • BVerfG, 03.03.2004 - 1 BvR 461/03

    Rechtsschutzinteresse

  • BVerwG, 18.03.2009 - 9 A 39.07

    Planfeststellung; Verfahrensfehler; Doppelzuständigkeit als

  • VGH Bayern, 28.09.2009 - 7 ZB 09.1468

    Antrag auf Zulassung der Berufung; ernstliche Zweifel an der Richtigkeit des

  • BVerwG, 09.08.2010 - 9 B 10.10

    Grundsatz des rechtlichen Gehörs; Präklusion; Sachkunde der Naturschutzverbände

  • BVerwG, 14.06.2002 - 7 AV 1.02

    Besetzung des Bundesverwaltungsgerichts; Vorlageverfahren; Berufungszulassung;

  • BVerwG, 10.03.2004 - 7 AV 4.03

    Berufungszulassung; Zulassungsgründe; ernstliche Zweifel; tragende

  • BVerfG, 08.12.2009 - 2 BvR 758/07

    Kürzung des Ausgleichsbetrags für Unternehmen des öffentlichen

  • BVerfG, 21.12.2009 - 1 BvR 812/09

    Verletzung der Gewährleistung effektiven Rechtsschutzes (Art 19 Abs 4 GG) durch

  • BVerwG, 31.10.1990 - 4 C 7.88

    Beteiligung eines anerkannten Naturschutzvereins

  • BVerwG, 12.04.2005 - 9 VR 41.04

    Straßenplanung; Planfeststellung; vorläufiger Rechtsschutz; Antragsfrist;

  • BVerwG, 09.06.2004 - 9 A 11.03

    Straßenplanung; Planfeststellung; anerkannter Naturschutzverein; Klagebefugnis;

  • VGH Bayern, 18.01.2011 - 8 ZB 10.2239

    Berufungszulassung (abgelehnt); Anforderungen an die Darlegung von

  • BVerwG, 11.11.2009 - 4 B 57.09

    Grünes Licht für Verlängerung der Start- und Landebahn des Verkehrsflughafens

  • VGH Bayern, 20.01.2011 - 15 ZB 08.2724

    Antrag auf Zulassung der Berufung; Versiegelung einer Baustelle; unzureichende

  • OVG Niedersachsen, 13.04.2005 - 2 LA 166/05

    Berufung; Darlegung; Darlegungspflicht; Gestaltungsermessen;

  • BVerwG, 13.03.2008 - 9 VR 10.07

    Eilanträge gegen die Neubautrasse der A 4 bei Jena erfolglos

  • BVerwG, 14.09.2010 - 7 B 15.10

    Einwendungsausschluss; Präklusion; Ausschlussfrist; öffentliche Bekanntmachung;

  • BVerfG, 07.10.1980 - 1 BvL 50/79

    Präklusion I

  • VGH Bayern, 24.11.2010 - 8 A 10.40022

    Zur Zulässigkeit der Autobahn A 94 im Planfeststellungsabschnitt Pastetten-Dorfen

  • VGH Bayern, 21.07.2016 - 12 ZB 16.1206

    Antrag auf Zulassung der Berufung: Altersbeschränkung für Lasertag-Arena

    Der Kläger muss sich mit den Argumenten, die das Verwaltungsgericht für die angegriffene Rechtsauffassung oder Sachverhaltsfeststellung und -würdigung angeführt hat, inhaltlich auseinandersetzen und aufzeigen, warum sie aus seiner Sicht nicht tragfähig sind (vgl. BayVGH, B. v. 19.4.2011 - 8 ZB 10.129 -, juris, Rn. 7 m. w. N.).

    Eine bloße Wiederholung erstinstanzlichen Vorbringens genügt diesen Anforderungen nicht (vgl. BayVGH, B. v. 19.4.2011 - 8 ZB 10.129 - juris, Rn. 18 m. w. N.).

  • VGH Bayern, 01.06.2021 - 23 ZB 20.532

    Befristung einer glückspielrechtlichen Erlaubnis sowie der Befreiung vom sog.

    Der Kläger muss sich mit den Argumenten, die das Verwaltungsgericht für die angegriffene Rechtsauffassung oder Sachverhaltsfeststellung und -würdigung angeführt hat, inhaltlich auseinandersetzen und aufzeigen, warum sie aus seiner Sicht nicht tragfähig sind (vgl. BayVGH, B.v. 19.4.2011 - 8 ZB 10.129 - juris Rn. 7 m.w.N.; B.v. 26.5.2020 - 15 ZB 19.2231 - juris Rn. 14 m.w.N.).

    Eine bloße Wiederholung erstinstanzlichen Vorbringens genügt diesen Anforderungen nicht (vgl. BayVGH, B.v. 23.6.2020 - 24 ZB 19.2439 - juris Rn. 8; B.v. 12.8.2019 - 6 ZB 19.778 - juris Rn. 5 m.w.N.; B.v. 22.12.2017 - 22 CS 17.2261 - juris Rn. 27 ff. m.w.N.; B.v. 21.7.2016 - 12 ZB 16.1206 - juris Rn. 6; B.v. 21.10.2014 - 21 ZB 14.876 - juris Rn. 8; B.v. 19.4.2011 - 8 ZB 10.129 - juris Rn. 18 m.w.N.).

  • VGH Bayern, 31.05.2021 - 23 ZB 20.517

    Befristung einer glückspielrechtlichen Erlaubnis für Spielhallenbetrieb

    Der Kläger muss sich mit den Argumenten, die das Verwaltungsgericht für die angegriffene Rechtsauffassung oder Sachverhaltsfeststellung und -würdigung angeführt hat, inhaltlich auseinandersetzen und aufzeigen, warum sie aus seiner Sicht nicht tragfähig sind (vgl. BayVGH, B.v. 19.4.2011 - 8 ZB 10.129 - juris Rn. 7 m.w.N.; B.v. 26.5.2020 - 15 ZB 19.2231 - juris Rn. 14 m.w.N.).

    Eine bloße Wiederholung erstinstanzlichen Vorbringens genügt diesen Anforderungen nicht (vgl. BayVGH, B.v. 23.6.2020 - 24 ZB 19.2439 - juris Rn. 8; B.v. 12.8.2019 - 6 ZB 19.778 - juris Rn. 5 m.w.N.; B.v. 22.12.2017 - 22 CS 17.2261 - juris Rn. 27 ff. m.w.N.; B.v. 21.7.2016 - 12 ZB 16.1206 - juris Rn. 6; B.v. 21.10.2014 - 21 ZB 14.876 - juris Rn. 8; B.v. 19.4.2011 - 8 ZB 10.129 - juris Rn. 18 m.w.N.).

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