Rechtsprechung
VGH Bayern, 22.01.2013 - 2 ZB 11.2768 |
Zitiervorschläge
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2013,2554) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.
Volltextveröffentlichungen (2)
- openjur.de
Darlegung; Außenbereich; "Schafalm"
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Verfahrensgang
- VG München, 28.09.2011 - M 9 K 10.4139
- VGH Bayern, 22.01.2013 - 2 ZB 11.2768
Wird zitiert von ... (0) Neu Zitiert selbst (4)
- BVerwG, 23.11.1995 - 9 B 362.95
Revision - Beschwerdebegründung - Verständlichkeit - Überschaubarkeit
Auszug aus VGH Bayern, 22.01.2013 - 2 ZB 11.2768
Der Verwaltungsgerichtshof braucht nicht aus einem Darlegungs-"Gemenge" das herauszusuchen, was bei wohlwollender Auslegung möglicherweise zur Begründung des Antrags geeignet sein könnte (vgl. BVerwG B.v. 23.11.1995 - 9 B 362/95 - NJW 1996, 1554; BayVGH B.v. 17.5.2010 - 2 ZB 08.3197 - n.v.; B.v. 15.7.2010 - 2 ZB 10.223 - juris). - OVG Nordrhein-Westfalen, 02.06.1997 - 18 B 576/97
Darlegungserfordernis; Begründung eines Zulassungsantrags; Begründung einer …
Auszug aus VGH Bayern, 22.01.2013 - 2 ZB 11.2768
Dem Darlegungserfordernis wird insbesondere dann nicht entsprochen, wenn in Verkennung des rechtssystematischen Unterschieds zwischen Begründung eines Zulassungsantrags und der Begründung der Berufung die Rechtsanwendung durch das Verwaltungsgericht angegriffen wird, ohne zwischen den einzelnen Zulassungsgründen zu unterscheiden (vgl. OVG Münster B.v. 2.6.1997 - 18 B 576/97 - NVwZ 1998, 415). - VGH Bayern, 11.10.2001 - 8 ZB 01.1789
Auszug aus VGH Bayern, 22.01.2013 - 2 ZB 11.2768
Im Berufungszulassungsverfahren sind die außergerichtlichen Kosten eines Beigeladenen in der Regel nicht aus Billigkeitsgründen der unterliegenden Partei aufzuerlegen (vgl. BayVGH B.v. 11.10.2001 - 8 ZB 01.1789 - BayVBl 2002, 378). - VGH Bayern, 15.07.2010 - 2 ZB 10.223
Darlegungsgebot; Beweiserhebung
Auszug aus VGH Bayern, 22.01.2013 - 2 ZB 11.2768
Der Verwaltungsgerichtshof braucht nicht aus einem Darlegungs-"Gemenge" das herauszusuchen, was bei wohlwollender Auslegung möglicherweise zur Begründung des Antrags geeignet sein könnte (vgl. BVerwG B.v. 23.11.1995 - 9 B 362/95 - NJW 1996, 1554; BayVGH B.v. 17.5.2010 - 2 ZB 08.3197 - n.v.; B.v. 15.7.2010 - 2 ZB 10.223 - juris).