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   VGH Bayern, 22.03.2007 - 11 CS 06.3306   

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VGH Bayern, 22.03.2007 - 11 CS 06.3306 (https://dejure.org/2007,27075)
VGH Bayern, Entscheidung vom 22.03.2007 - 11 CS 06.3306 (https://dejure.org/2007,27075)
VGH Bayern, Entscheidung vom 22. März 2007 - 11 CS 06.3306 (https://dejure.org/2007,27075)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Straßenverkehrsrecht: Aberkennung des Rechts zum Gebrauch einer EU-Fahrerlaubnis bei Methadon-Substituion

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (13)

  • OVG Saarland, 27.03.2006 - 1 W 12/06

    Entziehung einer EU-Fahrerlaubnis bei Teilnahme an einem Methadonprogramm

    Auszug aus VGH Bayern, 22.03.2007 - 11 CS 06.3306
    Aus der Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs in den Rechtssachen "Halbritter" (Urteil vom 6.4.2006 C-227/05, Rdnr. 38) und Kremer (Urteil vom 28.9.2006 C-340/05, Rdnr. 34 und 35) ergibt sich, dass die Mitgliedstaaten durch Art. 8 Abs. 2 der Richtlinie 91/439/EWG jedenfalls ermächtigt werden, ihre nationalen Eignungsüberprüfungs- und Entzugsvorschriften auf diejenigen Fahrzeugführer anzuwenden, die nach Erteilung einer EU-Fahrerlaubnis (erneut) im Inland auffällig werden bzw. Bedenken im Hinblick auf ihre Eignung zum Führen von Kraftfahrzeugen begründen (vgl. BayVGH vom 31.1.2007 11 CS 06.1923; Niedersächsisches Oberverwaltungsgericht vom 15.8.2006 12 ME 123/06; VGH Kassel vom 3.8.2006 NZV 2006, 668 ff.; OVG Rheinland-Pfalz vom 14.6.2006 ZfS 2006, 593 ff.; OVG Saarland vom 27.3.2006 1 W 12/06).

    Dieses Verhalten besteht hier in der Einnahme von Methadon, die nach dem nationalen Recht zum Ausschluss der Fahreignung führt (vgl. auch OVG Saarland vom 27.3.2006 a. a. O.).

  • VGH Bayern, 31.01.2007 - 11 CS 06.1923

    Entziehung der Fahrerlaubnis - "Führerscheintourismus"

    Auszug aus VGH Bayern, 22.03.2007 - 11 CS 06.3306
    Aus der Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs in den Rechtssachen "Halbritter" (Urteil vom 6.4.2006 C-227/05, Rdnr. 38) und Kremer (Urteil vom 28.9.2006 C-340/05, Rdnr. 34 und 35) ergibt sich, dass die Mitgliedstaaten durch Art. 8 Abs. 2 der Richtlinie 91/439/EWG jedenfalls ermächtigt werden, ihre nationalen Eignungsüberprüfungs- und Entzugsvorschriften auf diejenigen Fahrzeugführer anzuwenden, die nach Erteilung einer EU-Fahrerlaubnis (erneut) im Inland auffällig werden bzw. Bedenken im Hinblick auf ihre Eignung zum Führen von Kraftfahrzeugen begründen (vgl. BayVGH vom 31.1.2007 11 CS 06.1923; Niedersächsisches Oberverwaltungsgericht vom 15.8.2006 12 ME 123/06; VGH Kassel vom 3.8.2006 NZV 2006, 668 ff.; OVG Rheinland-Pfalz vom 14.6.2006 ZfS 2006, 593 ff.; OVG Saarland vom 27.3.2006 1 W 12/06).

    Im Übrigen ist es der Fahrerlaubnisbehörde gemeinschaftsrechtlich nicht verwehrt, das Verhalten des Betroffenen nach dem Erwerb des ausländischen Führerscheins im Zusammenhang mit davor liegenden Vorfällen oder Erkenntnissen, soweit diese noch verwertbar sind, zu beurteilen (vgl. BayVGH vom 31.1.2007 a. a. O.; OVG Mecklenburg-Vorpommern vom 29.8.2006 1 M 46/06).

  • VGH Hessen, 03.08.2006 - 2 TG 673/06

    Aberkennung des Rechts, von einer ausländischen (hier: tschechischen)

    Auszug aus VGH Bayern, 22.03.2007 - 11 CS 06.3306
    Aus der Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs in den Rechtssachen "Halbritter" (Urteil vom 6.4.2006 C-227/05, Rdnr. 38) und Kremer (Urteil vom 28.9.2006 C-340/05, Rdnr. 34 und 35) ergibt sich, dass die Mitgliedstaaten durch Art. 8 Abs. 2 der Richtlinie 91/439/EWG jedenfalls ermächtigt werden, ihre nationalen Eignungsüberprüfungs- und Entzugsvorschriften auf diejenigen Fahrzeugführer anzuwenden, die nach Erteilung einer EU-Fahrerlaubnis (erneut) im Inland auffällig werden bzw. Bedenken im Hinblick auf ihre Eignung zum Führen von Kraftfahrzeugen begründen (vgl. BayVGH vom 31.1.2007 11 CS 06.1923; Niedersächsisches Oberverwaltungsgericht vom 15.8.2006 12 ME 123/06; VGH Kassel vom 3.8.2006 NZV 2006, 668 ff.; OVG Rheinland-Pfalz vom 14.6.2006 ZfS 2006, 593 ff.; OVG Saarland vom 27.3.2006 1 W 12/06).
  • BVerfG, 20.06.2002 - 1 BvR 2062/96

    Verfassungsbeschwerden gegen die Entziehung einer Fahrerlaubnis wegen

    Auszug aus VGH Bayern, 22.03.2007 - 11 CS 06.3306
    Die Interessenabwägung hat sich an den Vorgaben zu orientieren, die das Bundesverfassungsgericht in seinem Beschluss vom 20. Juni 2002 (NJW 2002, 2378 ff.) aufgestellt hat.
  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 29.08.2006 - 1 M 46/06

    EU-Fahrerlaubnis; Fahrerlaubnis; Aberkennung; Eignung; Alkoholmissbrauch; Polen;

    Auszug aus VGH Bayern, 22.03.2007 - 11 CS 06.3306
    Im Übrigen ist es der Fahrerlaubnisbehörde gemeinschaftsrechtlich nicht verwehrt, das Verhalten des Betroffenen nach dem Erwerb des ausländischen Führerscheins im Zusammenhang mit davor liegenden Vorfällen oder Erkenntnissen, soweit diese noch verwertbar sind, zu beurteilen (vgl. BayVGH vom 31.1.2007 a. a. O.; OVG Mecklenburg-Vorpommern vom 29.8.2006 1 M 46/06).
  • VGH Bayern, 22.02.2007 - 11 CS 06.1644

    Entziehung der Fahrerlaubnis - "Führerscheintourismus"

    Auszug aus VGH Bayern, 22.03.2007 - 11 CS 06.3306
    Die Richtlinie 2006/126/EG dient u. a. dem Zweck, den sog. Führerscheintourismus zu bekämpfen (vgl. BayVGH vom 22.2.2007 11 CS 06.1644 mit Nachweisen).
  • VGH Bayern, 04.04.2006 - 11 CS 05.3214
    Auszug aus VGH Bayern, 22.03.2007 - 11 CS 06.3306
    Allerdings besteht in Rechtsprechung und Schrifttum Einvernehmen darüber, dass die Fahreignung von Personen, die sich in einer lege artis durchgeführten Methadonsubstitution befinden, in Einzelfällen ausnahmsweise bejaht werden kann (vgl. BayVGH vom 23.5.2005 11 C 04.2992 mit Darlegung des Meinungsstands, vom 4.4.2006 Az. 11 CS 05.3214).
  • OVG Niedersachsen, 15.08.2006 - 12 ME 123/06

    Anspruch auf Gebrauch einer ausländischen Fahrerlaubnis im Inland; Verweigerung

    Auszug aus VGH Bayern, 22.03.2007 - 11 CS 06.3306
    Aus der Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs in den Rechtssachen "Halbritter" (Urteil vom 6.4.2006 C-227/05, Rdnr. 38) und Kremer (Urteil vom 28.9.2006 C-340/05, Rdnr. 34 und 35) ergibt sich, dass die Mitgliedstaaten durch Art. 8 Abs. 2 der Richtlinie 91/439/EWG jedenfalls ermächtigt werden, ihre nationalen Eignungsüberprüfungs- und Entzugsvorschriften auf diejenigen Fahrzeugführer anzuwenden, die nach Erteilung einer EU-Fahrerlaubnis (erneut) im Inland auffällig werden bzw. Bedenken im Hinblick auf ihre Eignung zum Führen von Kraftfahrzeugen begründen (vgl. BayVGH vom 31.1.2007 11 CS 06.1923; Niedersächsisches Oberverwaltungsgericht vom 15.8.2006 12 ME 123/06; VGH Kassel vom 3.8.2006 NZV 2006, 668 ff.; OVG Rheinland-Pfalz vom 14.6.2006 ZfS 2006, 593 ff.; OVG Saarland vom 27.3.2006 1 W 12/06).
  • BVerfG, 16.10.1977 - 1 BvQ 5/77

    Schleyer

    Auszug aus VGH Bayern, 22.03.2007 - 11 CS 06.3306
    Das Interesse der Allgemeinheit an der Sicherheit des Straßenverkehrs und der aus Art. 2 Abs. 2 Satz 1 GG ableitbare Auftrag zum Schutz vor erheblichen Gefahren für Leib und Leben (vgl. BVerfG vom 16.10.1977 BVerfGE 46, 160/164) gebieten es danach, hohe Anforderungen an die Eignung zum Führen von Kraftfahrzeugen zu stellen.
  • OVG Rheinland-Pfalz, 14.06.2006 - 10 B 10477/06

    Verkehrsrecht; Entziehung einer EU-Fahrerlaubnis; maßgeblicher Zeitpunkt bei

    Auszug aus VGH Bayern, 22.03.2007 - 11 CS 06.3306
    Aus der Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs in den Rechtssachen "Halbritter" (Urteil vom 6.4.2006 C-227/05, Rdnr. 38) und Kremer (Urteil vom 28.9.2006 C-340/05, Rdnr. 34 und 35) ergibt sich, dass die Mitgliedstaaten durch Art. 8 Abs. 2 der Richtlinie 91/439/EWG jedenfalls ermächtigt werden, ihre nationalen Eignungsüberprüfungs- und Entzugsvorschriften auf diejenigen Fahrzeugführer anzuwenden, die nach Erteilung einer EU-Fahrerlaubnis (erneut) im Inland auffällig werden bzw. Bedenken im Hinblick auf ihre Eignung zum Führen von Kraftfahrzeugen begründen (vgl. BayVGH vom 31.1.2007 11 CS 06.1923; Niedersächsisches Oberverwaltungsgericht vom 15.8.2006 12 ME 123/06; VGH Kassel vom 3.8.2006 NZV 2006, 668 ff.; OVG Rheinland-Pfalz vom 14.6.2006 ZfS 2006, 593 ff.; OVG Saarland vom 27.3.2006 1 W 12/06).
  • VGH Bayern, 23.05.2005 - 11 C 04.2992
  • EuGH, 28.09.2006 - C-340/05

    Kremer - Artikel 104 § 3 Absatz 1 der Verfahrensordnung - Richtlinie 91/439/EWG -

  • EuGH, 06.04.2006 - C-227/05

    Halbritter - Artikel 104 § 3 Absatz 1 der Verfahrensordnung - Richtlinie

  • VG Osnabrück, 17.06.2010 - 6 B 42/10

    Arzt; Bestätigung; Dosierung; Dosis; Eignung; Eignungsüberprüfung; Entziehung;

    Da es sich auch bei Methadon um ein Betäubungsmittel im Sinne des Betäubungsmittelgesetzes handelt (vgl. Anlage III zu § 1 Abs. 1 BtMG), schließt dessen Einnahme die Kraftfahreignung des Antragstellers gemäß Nr. 9.1 der Anlage 4 ebenfalls grundsätzlich aus, weil es demjenigen, der als Drogenabhängiger mit Methadon substituiert wird, regelmäßig an der im Straßenverkehr erforderlichen hinreichend beständigen Anpassungs- und Leistungsfähigkeit fehlt (vgl. Begutachtungs-Leitlinien zur Kraftfahrereignung, 6. Aufl., Leitsätze zu Nr. 3.12.1, S.44) und trotz der Methadon-Behandlung die Opiatabhängigkeit des Betroffenen zumindest auf psychischer Ebene weiter bestehen bleibt (vgl. Schubert/Schneider/Eisenmenger/Stephan, Kommentar zu den Begutachtungs-Leitlinien zur Kraftfahrereignung, 2. Aufl., Kap. 3.12.1, S. 173); auf die Frage, ob der Betroffene unter dem Einfluss dieses Betäubungsmittels ggf. ein Kraftfahrzeug im Straßenverkehr geführt hat, kommt es dabei nicht an (vgl. VGH München, B. v. 22.03.2007 - 11 CS 06.3306 -, juris; OVG Saarlouis, B. v. 27.03.2006 - 1 W 12/06 -, NJW 2006, 2651; OVG Bremen, B. v. 16.03.2005 - 1 S 58/05 -, NordÖR 2005, 263; Hentschel/ König/Dauer, Straßenverkehrsrecht, 40. Aufl., § 2 StVG Rn. 17 k).
  • VG München, 13.05.2008 - M 6a K 08.235

    EU-Fahrerlaubnis; Trunkenheitsfahrt vor und nach Erwerb der tschechischen

    Gibt jedoch einneuesVerhalten des Führerscheininhabers Anlass für eine Überprüfung, ist der Mitgliedstaat des ordentlichen Wohnsitzes berechtigt, seine innerstaatlichen Vorschriften über Einschränkung oder Entzug der Fahrerlaubnis anzuwenden (vgl. BayVGH vom 22.3.2007 11 CS 06.3306; VG München vom 24.5. 2007 M 6a S 07.1538 und vom 18.6. 2007 M 6a S 07.1787).
  • VG München, 04.08.2015 - M 1 S 15.1965

    Fahreignung bei Substitutionsprogramm (Methadon)

    Jedenfalls in Hinblick darauf, dass der ihn behandelnde Substitutionsarzt im Schreiben vom ... Juni 2014 ausgeführt hat, dass im Verlauf der Substitution "zur Stabilisierung die Dosis des Substitutions-Medikaments gesteigert" worden sei, kann eine deutsche fahrerlaubnisbezogene Maßnahme ohne Verletzung des unionsrechtlichen Grundsatzes der gegenseitigen Anerkennung behördlicher Entscheidungen ergehen (sog. "Neutatsache"; vgl. BayVGH, B.v. 22.3.2007 - 11 CS 06.3306 - juris Rn. 9, 17 ff.).
  • VG Hamburg, 23.07.2008 - 15 E 1783/08

    Fahrerlaubnisentziehung wegen fehlender Kraftfahrzeugeignung infolge

    Doch muss der Betroffene substantiiert dartun, dass bei ihm die Voraussetzungen für eine solche Ausnahme vorliegen (vgl. etwa VGH München, Beschl. v. 22.3.2007 - 11 CS 06.3306 - Juris).
  • VG Minden, 30.08.2012 - 9 K 2149/10

    Entziehung einer Fahrerlaubnis aufgrund des Sich-Befindens in einem

    vgl. BayVGH, Beschluss vom 22.03.2007 - 11 CS 06.3306, juris, Rn. 16.
  • VG Augsburg, 05.12.2008 - Au 3 S 08.1599

    Verzicht auf Fahrerlaubnis; keine Löschung der Punkte im Verkehrszentralregister;

    Die erneute Verkehrsordnungswidrigkeit vom 31. Januar 2008 stellt sich aber im Zusammenhang mit den bisherigen Verstößen als ein neues Verhalten des Klägers dar, das den Mitgliedstaat des ordentlichen Wohnsitzes berechtigt und verpflichtet, die Fahreignung des Antragstellers erneut zu prüfen und seine innerstaatlichen Vorschriften über Einschränkung oder den Entzug der Fahrerlaubnis abhängend vom jeweiligen Ergebnis der Fahreignungsprüfung anzuwenden (vgl. BayVGH vom 22.3.2007, 11 CS 06.3306; vom 31.1.2007, 11 CS 06.1923 zur gleichgelagerten Problematik einer Entscheidung nach § 13 Nr. 2 lit. b FeV und der Berücksichtigungsfähigkeit einer Trunkenheitsfahrt nach Erteilung der ausländischen Fahrerlaubnis).
  • VG Augsburg, 23.09.2008 - Au 3 K 07.1496

    Aberkennung; Gebrauchmachen von ausländischer Fahrerlaubnis; wiederholte

    Die Trunkenheitsfahrt vom 17. Juli 2005 stellt jedoch ein neues Verhalten des Klägers dar, die den Mitgliedstaat des ordentlichen Wohnsitzes berechtigt, seine innerstaatlichen Vorschriften über Einschränkung oder Entzug der Fahrerlaubnis anzuwenden (ebenso bereits BayVGH v. 22.3.2007, 11 CS 06.3306; v. 31.1.2007, 11 CS 06.1923).
  • VG München, 09.01.2008 - M 6a S 07.5780

    EU-Fahrerlaubnis; Trunkenheitsfahrt vor und nach Erwerb der tschechischen

    Gibt jedoch einneuesVerhalten des Führerscheininhabers Anlass für eine Überprüfung, ist der Mitgliedstaat des ordentlichen Wohnsitzes berechtigt, seine innerstaatlichen Vorschriften über Einschränkung oder Entzug der Fahrerlaubnis anzuwenden (vgl. BayVGH vom 22.3.2007 11 CS 06.3306; VG München vom 24.5. 2007 M 6a S 07.1538 und vom 18.6. 2007 M 6a S 07.1787).
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