Rechtsprechung
   VGH Bayern, 23.09.2008 - 11 CS 08.1622   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2008,73785
VGH Bayern, 23.09.2008 - 11 CS 08.1622 (https://dejure.org/2008,73785)
VGH Bayern, Entscheidung vom 23.09.2008 - 11 CS 08.1622 (https://dejure.org/2008,73785)
VGH Bayern, Entscheidung vom 23. September 2008 - 11 CS 08.1622 (https://dejure.org/2008,73785)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2008,73785) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (2)

  • openjur.de

    Gelegentlicher Cannabiskonsum; festgestellter THC-COOH-Wert von 134,2 ng/ml; kein Ausnahmefall

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (15)Neu Zitiert selbst (11)

  • VGH Bayern, 20.11.2006 - 11 CS 06.118

    Entziehung der Fahrerlaubnis - Gelegentlichkeit des Cannabiskonsums bei

    Auszug aus VGH Bayern, 23.09.2008 - 11 CS 08.1622
    Soweit die feststehenden Konsumakte etwas mehr als 3 Jahre auseinander liegen, handelt es sich nicht um eine so gravierende zeitliche Zäsur, dass der zurückliegende Konsumakt nicht mehr für die Frage der Gelegentlichkeit berücksichtigt werden dürfte (vgl. BayVGH vom 20.11.2006 11 CS 06.118).
  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 19.12.2006 - 1 M 142/06
    Auszug aus VGH Bayern, 23.09.2008 - 11 CS 08.1622
    Ob damit schon festgestellte THC-COOH-Konzentrationen, die deutlich über 100 ng/ml, aber noch unter 150 ng/ml liegen für den Nachweis eines gelegentlichen Cannabiskonsums genügen (vgl. hierzu auch OVG Mecklenburg-Vorpommern vom 19.12.2006 1 M 142/06), braucht vorliegend nicht endgültig entschieden zu werden.
  • VGH Baden-Württemberg, 27.03.2006 - 10 S 2519/05

    Entziehung der Fahrerlaubnis wegen Cannabis-Konsums; Trennungsvermögen;

    Auszug aus VGH Bayern, 23.09.2008 - 11 CS 08.1622
    Dies ist nach ständiger Rechtsprechung des Senats der Fall, wenn ein Cannabiskonsument unter dem Einfluss einer THC-Konzentration von mehr als 2, 0 ng/ml im Blut am Straßenverkehr teilgenommen hat; eine einmalige Fahrt ist ausreichend (vgl. BayVGH vom 25.1.2006 11 CS 05.1711, ZfS 2006, 236 ff.; vom 21.4.2006 11 CS 05.1475; vom 9.8.2006 11 CS 05.2009; vom 7.12.2006 11 CS 06.1367 m.w.Nachw.; anders VGH Baden-Württemberg vom 27.3.2006 NJW 2006, 2135 ff., der das fehlende Trennvermögen bereits bei einer festgestellten THC-Konzentration von 1, 0 ng/ml für gegeben erachtet).
  • VGH Bayern, 25.01.2006 - 11 CS 05.1453

    Ärztliches Gutachten kann unter Umständen auch bei nur einmaligem Cannabiskonsum

    Auszug aus VGH Bayern, 23.09.2008 - 11 CS 08.1622
    der Anlage 4 zur FeV liegt vor, wenn tatsächlich mindestens zweimal Cannabis in voneinander unabhängigen Konsumakten eingenommen wurde (vgl. BayVGH vom 25.1.2006 11 CS 05.1453, ZfS 2006, 294 f.; vom 27.3.2006 11 CS 05.1559).
  • VGH Bayern, 25.01.2006 - 11 CS 05.1711

    Entziehung der Fahrerlaubnis, gelegentlicher Cannabiskonsum, Trennen von Konsum

    Auszug aus VGH Bayern, 23.09.2008 - 11 CS 08.1622
    Dies ist nach ständiger Rechtsprechung des Senats der Fall, wenn ein Cannabiskonsument unter dem Einfluss einer THC-Konzentration von mehr als 2, 0 ng/ml im Blut am Straßenverkehr teilgenommen hat; eine einmalige Fahrt ist ausreichend (vgl. BayVGH vom 25.1.2006 11 CS 05.1711, ZfS 2006, 236 ff.; vom 21.4.2006 11 CS 05.1475; vom 9.8.2006 11 CS 05.2009; vom 7.12.2006 11 CS 06.1367 m.w.Nachw.; anders VGH Baden-Württemberg vom 27.3.2006 NJW 2006, 2135 ff., der das fehlende Trennvermögen bereits bei einer festgestellten THC-Konzentration von 1, 0 ng/ml für gegeben erachtet).
  • VGH Bayern, 27.03.2006 - 11 CS 05.1559

    Straßenverkehrsrecht: Entziehung der Fahrerlaubnis, Begriff des "gelegentlichen"

    Auszug aus VGH Bayern, 23.09.2008 - 11 CS 08.1622
    der Anlage 4 zur FeV liegt vor, wenn tatsächlich mindestens zweimal Cannabis in voneinander unabhängigen Konsumakten eingenommen wurde (vgl. BayVGH vom 25.1.2006 11 CS 05.1453, ZfS 2006, 294 f.; vom 27.3.2006 11 CS 05.1559).
  • VGH Bayern, 21.04.2006 - 11 CS 05.1475

    Straßenverkehrsrecht: Entziehung der Fahrerlaubnis gelegentlicher bzw.

    Auszug aus VGH Bayern, 23.09.2008 - 11 CS 08.1622
    Dies ist nach ständiger Rechtsprechung des Senats der Fall, wenn ein Cannabiskonsument unter dem Einfluss einer THC-Konzentration von mehr als 2, 0 ng/ml im Blut am Straßenverkehr teilgenommen hat; eine einmalige Fahrt ist ausreichend (vgl. BayVGH vom 25.1.2006 11 CS 05.1711, ZfS 2006, 236 ff.; vom 21.4.2006 11 CS 05.1475; vom 9.8.2006 11 CS 05.2009; vom 7.12.2006 11 CS 06.1367 m.w.Nachw.; anders VGH Baden-Württemberg vom 27.3.2006 NJW 2006, 2135 ff., der das fehlende Trennvermögen bereits bei einer festgestellten THC-Konzentration von 1, 0 ng/ml für gegeben erachtet).
  • VGH Bayern, 09.08.2006 - 11 CS 05.2009

    THC-Konzentration unter 1,0 ng/ml und Führen eines Kraftfahrzeugs

    Auszug aus VGH Bayern, 23.09.2008 - 11 CS 08.1622
    Dies ist nach ständiger Rechtsprechung des Senats der Fall, wenn ein Cannabiskonsument unter dem Einfluss einer THC-Konzentration von mehr als 2, 0 ng/ml im Blut am Straßenverkehr teilgenommen hat; eine einmalige Fahrt ist ausreichend (vgl. BayVGH vom 25.1.2006 11 CS 05.1711, ZfS 2006, 236 ff.; vom 21.4.2006 11 CS 05.1475; vom 9.8.2006 11 CS 05.2009; vom 7.12.2006 11 CS 06.1367 m.w.Nachw.; anders VGH Baden-Württemberg vom 27.3.2006 NJW 2006, 2135 ff., der das fehlende Trennvermögen bereits bei einer festgestellten THC-Konzentration von 1, 0 ng/ml für gegeben erachtet).
  • VGH Bayern, 07.12.2006 - 11 CS 06.1367
    Auszug aus VGH Bayern, 23.09.2008 - 11 CS 08.1622
    Dies ist nach ständiger Rechtsprechung des Senats der Fall, wenn ein Cannabiskonsument unter dem Einfluss einer THC-Konzentration von mehr als 2, 0 ng/ml im Blut am Straßenverkehr teilgenommen hat; eine einmalige Fahrt ist ausreichend (vgl. BayVGH vom 25.1.2006 11 CS 05.1711, ZfS 2006, 236 ff.; vom 21.4.2006 11 CS 05.1475; vom 9.8.2006 11 CS 05.2009; vom 7.12.2006 11 CS 06.1367 m.w.Nachw.; anders VGH Baden-Württemberg vom 27.3.2006 NJW 2006, 2135 ff., der das fehlende Trennvermögen bereits bei einer festgestellten THC-Konzentration von 1, 0 ng/ml für gegeben erachtet).
  • VGH Bayern, 10.03.2008 - 11 CS 07.3453

    Standardisierte Begründung einer Sofortvollzugsanordnung; unzutreffende Angabe

    Auszug aus VGH Bayern, 23.09.2008 - 11 CS 08.1622
    Dabei liegt es in der Regel auf der Hand, dass die Teilnahme eines für ungeeignet erachteten Kraftfahrers am Straßenverkehr zu erheblichen Gefahren für Leben, Gesundheit und Eigentum anderer Verkehrsteilnehmer führt, und dass ein solcher Kraftfahrer zur Vermeidung der von ihm ausgehenden akuten Gefahr durch die Anordnung des Sofortvollzugs des Entziehungsbescheids schnellstmöglich von der weiteren Teilnahme am motorisierten Straßenverkehr auszuschließen ist (vgl. BayVGH vom 10.3.2008 11 CS 07.3453 m.w.Nachw.).
  • VGH Bayern, 24.08.2007 - 11 CS 07.1567
  • VG Oldenburg, 23.07.2019 - 7 B 2033/19

    11-Hydroxy-delta-9-tetrahydrocannabinol (11-OH-THC);

    Zwar heißt es ist in der vom Antragsteller angeführten Entscheidung: "Nach den vorliegenden wissenschaftlichen Erkenntnissen kann jedenfalls bei festgestellten THC-COOH-Konzentrationen, die über 150 ng/ml liegen, der Beweis für einen häufigeren Konsum von Cannabis als erbracht angesehen werden (vgl. BayVGH, B.v. 27.3.2006 - 11 CS 05.1559 - juris, B.v. 21.4.2006 - 11 CS 05.1475 - juris; B.v. 23.9.2008 - 11 CS 08.1622 - juris; B.v. 11.8.2010 - 11 CS 10.1187 - juris)." (BayVGH, Beschl. v. 16.12.2015 - 11 CS 15.2377 -, juris).

    Erst THC-COOH-Konzentrationen, die über 100 ng/ml liegen, sind hiernach als Hinweis und die Überschreitung von 150 ng/ml als Beweis für einen häufigeren Konsum von Cannabis anzusehen (vgl. u. a. BayVGH, Beschl. v. 23.9.2008 - 11 CS 08.1622 -, juris).

    In der Folge hat der VGH dann - anders als der beschließende Senat und andere Obergerichte (vgl. OVG NRW, Beschl. v. 5.2.2015 - 16 B 8/15 -, juris, m. w. N.; Hess. VGH, Beschl. v. 24.9.2008 - 2 B 1356/08 -) - immer offengelassen, ob nicht schon festgestellte THC-COOH-Konzentrationen, die über 100 ng/ml, aber noch unter 150 ng/ml liegen, für den Nachweis eines gelegentlichen Cannabiskonsums genügen (vgl. BayVGH, Beschl. v. 23.9.2008, a. a. O.).

  • VGH Bayern, 16.12.2015 - 11 CS 15.2377

    Vermutung des Mehrfachkonsums von Cannabis anhand des THC-Werts

    Nach den vorliegenden wissenschaftlichen Erkenntnissen kann jedenfalls bei festgestellten THC-COOH-Konzentrationen, die über 150 ng/ml liegen, der Beweis für einen häufigeren Konsum von Cannabis als erbracht angesehen werden (vgl. BayVGH, B.v. 27.3.2006 - 11 CS 05.1559 - juris, B.v. 21.4.2006 - 11 CS 05.1475 - juris; B.v. 23.9.2008 - 11 CS 08.1622 - juris; B.v. 11.8.2010 - 11 CS 10.1187 - juris).
  • VG Aachen, 07.03.2016 - 3 L 972/15

    Grenzwert, Trennungsgebot, Änderung Rechtsprechung

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 10. Mai 2010 - 16 B 273/11 - BayVGH, Beschluss vom 23. September 2008 - 11 CS 08.1622 -, juris, Rn. 10.
  • VG Oldenburg, 17.11.2008 - 7 B 2875/08

    Zum Schluss vom THC-COOH-Wert auf gelegentlichen Cannabiskonsum; Cannabis;

    Die weit überwiegende Rechtsprechung geht in den letzten Jahren davon aus, dass bei einer THC-COOH-Konzentration von unter 100 ng/ml aus wissenschaftlicher Sicht eine Abgrenzung zwischen einmaligem und gelegentlichem Konsum nicht möglich ist, wenn die Blutentnahme anlassbezogenen war und circa 1/2 Stunde bis 2 Stunden nach der Verkehrsteilnahme unter Cannabiseinfluss erfolgte (vgl. BayVGH, Beschluss vom 23. September 2008 - 11 CS 08.1622 -, juris Rn. 11; BayVGH, Beschluss vom 16. August 2006 - 11 CS 05.3394 -, juris Rn. 29 ff.; BayVGH - Beschluss vom 27. März 2006 - 11 CS 05.1559 -, juris Rn. 19 ff.; OVG Mecklenburg-Vorpommern, Beschluss vom 19. Dezember 2006 - 1 M 142/06 -, juris Rn. 23 ff.; VG Saarland, Beschluss vom 13. September 2007 - 10 L 1006/07 - juris Rn. 13; VG Stuttgart, Beschluss vom 31. Juli 2006 - 10 K 2124/06 - juris).
  • VG Aachen, 20.04.2020 - 3 L 1330/19

    Fahrerlaubnisentziehung; Entziehung; Fahreignung; Cannabis; Cannabisfahrt;

    vgl. Oberverwaltungsgericht (OVG) NRW, Beschluss vom 10. Mai 2010 - 16 B 273/11 - n.v.; Bayerischer Verwaltungsgerichtshof (VGH), Beschluss vom 23. September 2008 - 11 CS 08.1622 -, juris Rn. 10.
  • VG Oldenburg, 12.04.2018 - 7 B 1567/18

    11-Hydroxy-delta-9-tetrahydrocannabinol (11-OH-THC);

    Die weit überwiegende Rechtsprechung geht in den letzten Jahren davon aus, dass bei einer THC-COOH-Konzentration von unter 100 ng/ml aus wissenschaftlicher Sicht eine Abgrenzung zwischen einmaligem und gelegentlichem Konsum nicht möglich ist, wenn die Blutentnahme anlassbezogenen war und circa eine halbe Stunde bis zwei Stunden nach der Verkehrsteilnahme unter Cannabiseinfluss erfolgte (vgl. BayVGH, Beschluss vom 23. September 2008 - 11 CS 08.1622 -, juris Rn. 11; BayVGH, Beschluss vom 16. August 2006 - 11 CS 05.3394 -, juris Rn. 29 ff.; BayVGH - Beschluss vom 27. März 2006 - 11 CS 05.1559 -, juris Rn. 19 ff.; OVG Mecklenburg-Vorpommern, Beschluss vom 19. Dezember 2006 - 1 M 142/06 -, juris Rn. 23 ff.; VG Saarland, Beschluss vom 13. September 2007 - 10 L 1006/07 - juris Rn. 13; VG Stuttgart, Beschluss vom 31. Juli 2006 - 10 K 2124/06 -, juris).
  • VG Aachen, 19.10.2017 - 3 L 1246/17

    Fahrerlaubnis; Trennungsvermögen; Cannabis; Selbstmedikation; ärztliche

    vgl. Oberverwaltungsgericht (OVG) NRW, Beschluss vom 10. Mai 2010 - 16 B 273/11 - BayVGH, Beschluss vom 23. September 2008 - 11 CS 08.1622 -, juris, Rn. 10.
  • VG Bayreuth, 10.07.2012 - B 1 S 12.453

    Entziehung der Fahrerlaubnis

    Schon die eigenen Angaben des Antragstellers bei der Polizeikontrolle am 12.05.2011, denen zufolge er jedenfalls eingeräumt hatte, ab und zu Joints zu rauchen, bieten eine ausreichende Grundlage für diese Annahme der Fahrerlaubnisbehörde, zumal er diese freiwillig von sich aus gemacht hatte (vgl. hierzu insbesondere BayVGH vom 16.12.2010 Az. 11 CS 10.2718 zu VG Bayreuth vom 18.10.2010 Az. B 1 S 10.864, vom 28.6.2010 Az. 11 CS 10.508, vom 17.6.2010 Az. 11 CS 10.991, vom 21.4.2010 Az. 11 B 09.3229, vom 25.3.2010 Az. 11 CS 09.2580, vom 24.3.2009 Az. 11 CS 08.2881, vom 5.3.2009 Az. 11 CS 08.3046, vom 22.12.2008 Az. 11 CS 08.2931, vom 23.9.2008 Az. 11 CS 08.1622, vom 11.1.2008 Az. 11 CS 07.3000 und vom 2.7.2007 Az. 11 ZB 06.178).
  • VG Aachen, 12.03.2018 - 3 L 319/18

    Fahrerlaubnis; Entziehung; Cannabis; gelegentlicher Konsum

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 10. Mai 2010 - 16 B 273/11 - BayVGH, Beschluss vom 23. September 2008 - 11 CS 08.1622 -, juris, Rn. 10.
  • VG Oldenburg, 11.01.2017 - 7 B 6810/16

    11-Hydroxy-delta-9-tetrahydrocannabinol (11-OH-THC);

    Die weit überwiegende Rechtsprechung geht in den letzten Jahren davon aus, dass bei einer THC-COOH-Konzentration von unter 100 ng/ml aus wissenschaftlicher Sicht eine Abgrenzung zwischen einmaligem und gelegentlichem Konsum nicht möglich ist, wenn die Blutentnahme anlassbezogenen war und circa eine halbe Stunde bis zwei Stunden nach der Verkehrsteilnahme unter Cannabiseinfluss erfolgte (vgl. BayVGH, Beschluss vom 23. September 2008 - 11 CS 08.1622 -, juris Rn. 11; BayVGH, Beschluss vom 16. August 2006 - 11 CS 05.3394 -, juris Rn. 29 ff.; BayVGH - Beschluss vom 27. März 2006 - 11 CS 05.1559 -, juris Rn. 19 ff.; OVG Mecklenburg-Vorpommern, Beschluss vom 19. Dezember 2006 - 1 M 142/06 -, juris Rn. 23 ff.; VG Saarland, Beschluss vom 13. September 2007 - 10 L 1006/07 - juris Rn. 13; VG Stuttgart, Beschluss vom 31. Juli 2006 - 10 K 2124/06 -, juris).
  • VG Aachen, 02.02.2017 - 3 L 1015/16

    Fahreignung; Cannabis; gelegentlicher Konsum; Fahrerlaubnisentziehung;

  • VG Regensburg, 30.11.2015 - RO 8 K 15.1808

    Entziehung einer Fahrerlaubnis - Nichtbeibringung eines ärztlichen Gutachtens

  • VG Aachen, 08.12.2011 - 3 L 479/11

    Rechtmäßigkeit einer Entziehung der Fahrerlaubnis aufgrund Drogenkonsums;

  • VG Minden, 27.05.2010 - 2 L 215/10

    Drogenkonsumenten ohne Fahrerlaubnis

  • VGH Bayern, 11.08.2009 - 11 ZB 09.1022

    Entziehung der Fahrerlaubnis; gelegentlicher Konsum von Cannabis; Wiedererlangung

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht