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   VGH Bayern, 26.03.2009 - 11 CE 09.324   

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VGH Bayern, 26.03.2009 - 11 CE 09.324 (https://dejure.org/2009,74137)
VGH Bayern, Entscheidung vom 26.03.2009 - 11 CE 09.324 (https://dejure.org/2009,74137)
VGH Bayern, Entscheidung vom 26. März 2009 - 11 CE 09.324 (https://dejure.org/2009,74137)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • openjur.de

    Eintragung eines deutschen Wohnsitzes im ausländischen Führerschein, der nach Entziehung der deutschen Fahrerlaubnis ausgestellt wurde;Kein Recht, von einer derartigen ausländischen EU-Fahrerlaubnis im Bundesgebiet Gebrauch zu machen;Keine Ermessensentscheidung der ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (11)

  • EuGH, 26.06.2008 - C-329/06

    Verkehr - Tschechische Führerscheine, die Deutschen nach dem Entzug ihrer

    Auszug aus VGH Bayern, 26.03.2009 - 11 CE 09.324
    Insoweit nimmt er zwar die Weiterentwicklung dieser Rechtsprechung durch die vom Verwaltungsgericht zutreffend wiedergegebenen Urteile des EuGH vom 26. Juni 2008 (Az. C-329/06, 343/06 und C-334/06 bis C-336/06) zur Kenntnis, bestreitet aber die Richtigkeit dieser Entscheidungen.

    d) Die weitere Behauptung des Antragstellers, dass sich die vom EuGH aus Art. 8 Abs. 4 der Richtlinie 91/439/EWG hergeleitete Anerkennungsversagungskompetenz an die "zuständigen Behörden", nicht aber an den nationalen Gesetz- und Verordnungsgeber richte, ist weder aus der genannten Führerscheinrichtlinie noch aus den Urteilen des EuGH vom 26. Juni 2008 (a.a.O.), vom 3. Juli 2008 (Az. C-225/07 Rechtssache Möginger) und vom 20. November 2008 (Az. C-1/07 Rechtssache Weber, NZV 2009, 54) ableitbar.

  • EuGH, 03.07.2008 - C-225/07

    Möginger - Art. 104 § 3 Abs. 1 der Verfahrensordnung - Richtlinie 91/439/EWG -

    Auszug aus VGH Bayern, 26.03.2009 - 11 CE 09.324
    d) Die weitere Behauptung des Antragstellers, dass sich die vom EuGH aus Art. 8 Abs. 4 der Richtlinie 91/439/EWG hergeleitete Anerkennungsversagungskompetenz an die "zuständigen Behörden", nicht aber an den nationalen Gesetz- und Verordnungsgeber richte, ist weder aus der genannten Führerscheinrichtlinie noch aus den Urteilen des EuGH vom 26. Juni 2008 (a.a.O.), vom 3. Juli 2008 (Az. C-225/07 Rechtssache Möginger) und vom 20. November 2008 (Az. C-1/07 Rechtssache Weber, NZV 2009, 54) ableitbar.

    Der Hinweis des Antragstellers auf die Entscheidungen des EuGH vom 3. Juli 2008 (a.a.O.) und 20. November 2008 (a.a.O.), in denen von der auf Art. 8 Abs. 4 der Richtlinie 91/439/EWG beruhenden Befugnis der zuständigen Behörden und der Gerichte eines Mitgliedstaats gesprochen wird, die Anerkennung der Gültigkeit des in einem anderen Mitgliedsstaat erworbenen Führerscheins abzulehnen (a.a.O., RdNr. 41 bzw. 36), gibt keinen Anlass zu einer anderen rechtlichen Beurteilung.

  • EuGH, 20.11.2008 - C-1/07

    Weber - Richtlinie 91/439/EWG - Gegenseitige Anerkennung der Führerscheine -

    Auszug aus VGH Bayern, 26.03.2009 - 11 CE 09.324
    d) Die weitere Behauptung des Antragstellers, dass sich die vom EuGH aus Art. 8 Abs. 4 der Richtlinie 91/439/EWG hergeleitete Anerkennungsversagungskompetenz an die "zuständigen Behörden", nicht aber an den nationalen Gesetz- und Verordnungsgeber richte, ist weder aus der genannten Führerscheinrichtlinie noch aus den Urteilen des EuGH vom 26. Juni 2008 (a.a.O.), vom 3. Juli 2008 (Az. C-225/07 Rechtssache Möginger) und vom 20. November 2008 (Az. C-1/07 Rechtssache Weber, NZV 2009, 54) ableitbar.

    Der Hinweis des Antragstellers auf die Entscheidungen des EuGH vom 3. Juli 2008 (a.a.O.) und 20. November 2008 (a.a.O.), in denen von der auf Art. 8 Abs. 4 der Richtlinie 91/439/EWG beruhenden Befugnis der zuständigen Behörden und der Gerichte eines Mitgliedstaats gesprochen wird, die Anerkennung der Gültigkeit des in einem anderen Mitgliedsstaat erworbenen Führerscheins abzulehnen (a.a.O., RdNr. 41 bzw. 36), gibt keinen Anlass zu einer anderen rechtlichen Beurteilung.

  • BVerwG, 11.12.2008 - 3 C 26.07

    Fahrerlaubnis; EU-Fahrerlaubnis; Führerschein; EU-Führerschein; Anerkennung;

    Auszug aus VGH Bayern, 26.03.2009 - 11 CE 09.324
    Das folgt schon daraus, dass der Europäische Gerichtshof hier Regelungen einer Richtlinie ausgelegt hat, also eines Instruments des sekundären Gemeinschaftsrechts, das, wie Art. 249 EG-Vertrag zu entnehmen ist, gerade auf die Umsetzung durch die Mitgliedsstaaten angelegt ist und sich an sie richtet (BVerwG, Urteil vom 11.12.2008 Az. 3 C 26.07).
  • EuGH, 29.04.2004 - C-476/01

    EIN MITGLIEDSTAAT DARF EINEM VON EINEM ANDEREN MITGLIEDSTAAT AUSGESTELLTEN

    Auszug aus VGH Bayern, 26.03.2009 - 11 CE 09.324
    Die Kommission hat in der mündlichen Verhandlung des EuGH in der Rechtssache C-476/01 (Felix Kapper) erklärt, dass sie ihre nach Art. 10 Abs. 2 der Richtlinie 91/439/EWG erforderliche Zustimmung zu den Bestimmungen des § 28 FeV implizit gegeben habe, da diese ihr notifiziert worden seien und sie gegen diese Bestimmungen keine Einwände gehabt habe.
  • EuGH, 06.04.2006 - C-227/05

    Halbritter - Artikel 104 § 3 Absatz 1 der Verfahrensordnung - Richtlinie

    Auszug aus VGH Bayern, 26.03.2009 - 11 CE 09.324
    Im Hinblick auf die Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs vom 6. April 2006 (Az. C-227/05 Rechtssache Halbritter) nahm das Landratsamt mit Bescheid vom 27. Juli 2006 seinen Aberkennungsbescheid vom 27. Dezember 2005 zurück.
  • VGH Bayern, 11.08.2008 - 11 CS 08.832

    Aberkennung des Rechts, von einer tschechischen Fahrerlaubnis im Bundesgebiet

    Auszug aus VGH Bayern, 26.03.2009 - 11 CE 09.324
    Wegen der sich unmittelbar aus § 28 Abs. 4 Nrn. 2 und 3 FeV ergebenden Rechtsfolge, dass die dem Antragsteller in der Tschechischen Republik erteilte Fahrerlaubnis im Bundesgebiet nicht gilt, bedurfte es keines konstitutiv wirkenden Verwaltungsakts und schon deshalb keiner Ermessensentscheidung der Fahrerlaubnisbehörde (vgl. BayVGH vom 7.8.2008 Az. 11 ZB 07.1259; vom 11.8.2008 Az. 11 CS 08.832; vom 15.1.2009 Az. 11 CE 08.3222; vom 19.3.2009 Az. 11 CE 08.3100).
  • VGH Bayern, 15.01.2009 - 11 CE 08.3222

    Eintragung eines deutschen Wohnsitzes im ausländischen Führerschein, der nach

    Auszug aus VGH Bayern, 26.03.2009 - 11 CE 09.324
    Wegen der sich unmittelbar aus § 28 Abs. 4 Nrn. 2 und 3 FeV ergebenden Rechtsfolge, dass die dem Antragsteller in der Tschechischen Republik erteilte Fahrerlaubnis im Bundesgebiet nicht gilt, bedurfte es keines konstitutiv wirkenden Verwaltungsakts und schon deshalb keiner Ermessensentscheidung der Fahrerlaubnisbehörde (vgl. BayVGH vom 7.8.2008 Az. 11 ZB 07.1259; vom 11.8.2008 Az. 11 CS 08.832; vom 15.1.2009 Az. 11 CE 08.3222; vom 19.3.2009 Az. 11 CE 08.3100).
  • VGH Bayern, 19.03.2009 - 11 CE 08.3100

    Unzulässigkeit einer einstweiligen Anordnung; unzulässiger Widerspruch;

    Auszug aus VGH Bayern, 26.03.2009 - 11 CE 09.324
    Wegen der sich unmittelbar aus § 28 Abs. 4 Nrn. 2 und 3 FeV ergebenden Rechtsfolge, dass die dem Antragsteller in der Tschechischen Republik erteilte Fahrerlaubnis im Bundesgebiet nicht gilt, bedurfte es keines konstitutiv wirkenden Verwaltungsakts und schon deshalb keiner Ermessensentscheidung der Fahrerlaubnisbehörde (vgl. BayVGH vom 7.8.2008 Az. 11 ZB 07.1259; vom 11.8.2008 Az. 11 CS 08.832; vom 15.1.2009 Az. 11 CE 08.3222; vom 19.3.2009 Az. 11 CE 08.3100).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 12.01.2009 - 16 B 1610/08

    Beim EU-Führerscheintourismus hilft auch ein Scheinwohnsitz im Ausstellerstaat

    Auszug aus VGH Bayern, 26.03.2009 - 11 CE 09.324
    Der entgegengesetzten Auffassung des OVG Münster zur Nichtanwendbarkeit von § 28 Abs. 4 Nrn. 2 und 3 FeV wegen Unvereinbarkeit mit der Richtlinie 91/439/EWG (z.B. Beschluss vom 12.1.2009 DAR 2009, 159) folgt der Senat aus diesen Gründen nicht.
  • VGH Bayern, 07.08.2008 - 11 ZB 07.1259

    Eintragung eines deutschen Wohnortes im ausländischen EU-Führerschein

  • VG Bayreuth, 21.07.2009 - B 1 S 09.490

    Tschechischer Führerschein

    Damit aber kommt zumindest § 28 Abs. 4 Nr. 2 FeV zur Anwendung, so dass der Antragsteller auch ohne ausdrückliche Entziehung bzw. Aberkennung nicht berechtigt ist, mit seiner tschechischen EU-Fahrerlaubnis in Deutschland zu fahren (vgl. BVerwG vom 11.12.2008 Az. 3 C 26/07 in DAR 2009, 212, BayVGH vom 7.5.2009 Az. 11 CE 09.426, vom 28.4.2009 Az. 11 CS 09.350, vom 2.4.2009 Az. 11 CS 09.292, vom 28.3.2009 Az. 11 CE 09.324, vom 25.3.2009 Az. 11 CE 08.3395, vom 24.3.2009 Az. 11 CS 08.3273, vom 19.3.2009 Az. 11 CS 08.3273 zu VG Bayreuth vom 6.11.2008 Az. B 1 E 08.865, vom 15.1.2009 Az. 11 CE 08.3222, vom 9.1.2009 Az. 11 CE 08.3047, vom 22.12.2008 Az. 11 CE 08.2999, vom 16.12.2008 Az. 11 CE 08.3104, vom 12.12.2008 Az. 11 CS 08.1396, vom 11.8.2008 Az. 11 CS 08.832 und vom 7.8.2008 Az. 11 ZB 07.1259; VGH Baden-Württemberg vom 2.2.2009 Az. 10 S 3323/08, vom 16.9.2008 Az. 10 S 2925/06 in ZfSch 2009, 56, vom 9.9.2008 Az. 10 S 994/07 und vom 17.7.2008 Az. 10 S 1688/08; OVG Rheinland-Pfalz vom 23.1.2009 Az. 10 B 11145/08, OVG Nordrhein-Westfalen vom 25.8.2008 Az. 16 A 1200/07; BGH vom 11.9.2008 Az. III ZR 212/07).
  • VGH Bayern, 15.05.2009 - 11 CS 09.544

    Eintragung eines deutschen Wohnsitzes in tschechischem Führerschein

    Der Senat hält die wiedergegebene Rechtsauffassung der Kommission für zutreffend (vgl. BayVGH vom 26.3.2009 Az. 11 CE 09.324).
  • VG Augsburg, 13.07.2009 - Au 7 K 09.679

    Keine konstitutive Aberkennung des Rechts, von einer tschechischen Fahrerlaubnis

    Soweit der Klagebevollmächtigte die unmittelbare Anwendung von § 24 Abs. 4 FeV unter Hinweis auf die Rechtsprechung des OVG Münster (Beschluss vom 22.1.2009, 16 A 1877/08) anzweifelt, schließt sich das Gericht der Auffassung des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs (BayVGH) an, der in seinen jüngsten Entscheidungen seine Rechtsauffassung, dass die Anwendung von § 28 Abs. 4 Nrn. 2 und 3 FEV gemeinschaftsrechtskonform ist (vgl. z.B. BayVGH vom 26.2.2009, Az.: 11 Cs 09.296; vom 26.3.2009, Az.: 11 CE 09.324; vom 8.5.2009, a.a.O.; vom 11.5.2009, 11 CE 09.595), bekräftigt.
  • VGH Bayern, 19.11.2009 - 11 ZB 09.1358

    Eintragung eines deutschen Wohnsitzes im tschechischen EU-Führerschein, der nach

    Soweit der Kläger schließlich auf die Rechtsauffassung des OVG Nordrhein-Westfalen (z.B. im Beschluss vom 12.01.2009 DAR 2009, 159) verweist, wonach § 28 Abs. 4 Nrn. 2 und 3 FeV a.F. mit der im vorliegenden Fall noch anzuwendenden Richtlinie 91/439/EWG unvereinbar seien, folgt der Senat dieser Auffassung in ständiger, dem Bevollmächtigten des Klägers bekannter, Rechtsprechung nicht (z.B. der im Eilverfahren des Klägers ergangene Beschluss vom 26. März 2009 Az. 11 CE 09.324).
  • VG Augsburg, 28.08.2009 - Au 7 K 09.867

    Keine konstitutive Aberkennung des Rechts, von einer tschechischen Fahrerlaubnis

    b) Soweit der Kläger in diesem Zusammenhang die unmittelbare Anwendung von § 28 Abs. 4 FeV anzweifelt, schließt sich das Gericht der Auffassung des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofes (BayVGH) an, der in seinen jüngsten Entscheidungen seine Rechtsauffassung, dass die Anwendung von § 28 Abs. 4 Nr. 2 und Nr. 3 FeV gemeinschaftsrechtskonform ist (vgl. z.B. BayVGH, Beschlüsse vom 26.2.2009, a.a.O.; vom 26.3.2009, Az 11 CE 09.324; vom 11.5.2009, Az. 11 CE 09.595; vom 9.7.2009, Az. 11 CE 09.1425), bekräftigt hat.
  • VG Augsburg, 20.07.2009 - Au 7 K 09.582

    Keine konstitutive Anerkennung des Rechts, von einer tschechischen Fahrerlaubnis

    b) Soweit der Kläger in diesem Zusammenhang die unmittelbare Anwendung von § 28 Abs. 4 FeV unter Hinweis auf die Rechtsprechung des OVG für das Land Nordrhein-Westfalen vom 12. Januar 2009 (Az. 16 B 1610/08) anzweifelt, schließt sich das Gericht der Auffassung des BayVGH an, der in seinen jüngsten Entscheidungen seine Rechtsauffassung, dass die Anwendung von § 28 Abs. 4 Nr. 2 und Nr. 3 FeV gemeinschaftsrechtskonform ist (vgl. z.B. BayVGH vom 26.2.2009, a.a.O.; vom 26.3.2009, Az 11 CE 09.324; vom 11.5.2009, Az. 11 CE 09.595), bekräftigt.
  • VG Augsburg, 13.07.2009 - Au 7 K 09.557

    Keine konstitutive Anerkennung des Rechts, von einer tschechischen Fahrerlaubnis

    b) Soweit der Kläger in diesem Zusammenhang die unmittelbare Anwendung von § 28 Abs. 4 FeV unter Hinweis auf die Rechtsprechung des OVG für das Land Nordrhein-Westfalen vom 12. Januar 2009 (Az. 16 B 1610/08) anzweifelt, schließt sich das Gericht der Auffassung des BayVGH an, der in seinen jüngsten Entscheidungen seine Rechtsauffassung, dass die Anwendung von § 28 Abs. 4 Nr. 2 und Nr. 3 FeV gemeinschaftsrechtskonform ist (vgl. z.B. BayVGH vom 26.2.2009, a.a.O.; vom 26.3.2009, Az 11 CE 09.324; vom 11.5.2009, Az. 11 CE 09.595), bekräftigt.
  • VG Augsburg, 04.05.2009 - Au 7 K 09.2

    Eintragung eines deutschen Wohnsitzes im ausländischen Führerschein, der nach

    Die dagegen eingelegte Beschwerde wies der Bayerische Verwaltungsgerichtshof (BayVGH) mit Beschluss vom 26. März 2009 (AZ. 11 CE 09.324) zurück.
  • VG Augsburg, 04.05.2009 - Au 7 K 08.729

    Ungültigkeit einer Tschechischen Fahrerlaubnis; Verzicht auf deutsche

    Als neuer Gesichtspunkt kann insbesondere nicht der Hinweis des Klägerbevollmächtigten auf die mit Schriftsatz vom 3. Februar 2009 übermittelte Entscheidung des Oberverwaltungsgerichts des Landes Nordrhein-Westfalen vom 22. Januar 2009 (Az.: 16 A 1877/08) gewertet werden, zumal der Bayerische Verwaltungsgerichtshof auch in seinen jüngsten Entscheidungen seine Rechtsauffassung bekräftigt hat, dass die Anwendung von § 28 Abs. 4 Nrn. 2 und 3 FEV gemeinschaftsrechtskonform ist (vgl. z.B. BayVGH vom 26.2.2009, Az.: 11 Cs 09.296; vom 26.3.2009, Az.: 11 CE 09.324).
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