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   VGH Bayern, 26.03.2009 - 13a ZB 08.30339   

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https://dejure.org/2009,74148
VGH Bayern, 26.03.2009 - 13a ZB 08.30339 (https://dejure.org/2009,74148)
VGH Bayern, Entscheidung vom 26.03.2009 - 13a ZB 08.30339 (https://dejure.org/2009,74148)
VGH Bayern, Entscheidung vom 26. März 2009 - 13a ZB 08.30339 (https://dejure.org/2009,74148)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • openjur.de

    Asylrecht IrakGrundsätzliche Bedeutung; Freiheitsstrafe von mindestens drei Jahren; rechtliches Gehör; willkürliche Entscheidungsfindung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (11)

  • BVerfG, 19.07.1967 - 2 BvR 639/66

    Einheitliches Grundrecht

    Auszug aus VGH Bayern, 26.03.2009 - 13a ZB 08.30339
    Der Grundsatz des rechtlichen Gehörs stellt sicher, dass das Gericht die Ausführungen der Beteiligten zur Kenntnis nimmt und bei seiner Entscheidung in Erwägung zieht, gibt aber keinen Anspruch auf Tatsachenermittlung (BVerfG vom 25.02.1994 NJW 1994, 2279; vom 19.07.1967 BVerfGE 22, 267/273; BVerwG vom 27.10.1998 NJW 1999, 1493; BayVerfGH vom 13.03.1981 BayVBl 1981, 529).
  • BVerfG, 30.06.1981 - 1 BvR 561/81

    Verfassungsrechtliche Unbedenklichkeit aufenthaltsbeendender Maßnahmen nach

    Auszug aus VGH Bayern, 26.03.2009 - 13a ZB 08.30339
    Der Grundsatz des rechtlichen Gehörs stellt sicher, dass das Gericht die Ausführungen der Beteiligten zur Kenntnis nimmt und bei seiner Entscheidung in Erwägung zieht, gibt aber keinen Anspruch auf Tatsachenermittlung (BVerfG vom 25.02.1994 NJW 1994, 2279; vom 19.07.1967 BVerfGE 22, 267/273; BVerwG vom 27.10.1998 NJW 1999, 1493; BayVerfGH vom 13.03.1981 BayVBl 1981, 529).
  • BVerfG, 10.02.1987 - 2 BvR 314/86

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör durch Versagung einer angemessenen

    Auszug aus VGH Bayern, 26.03.2009 - 13a ZB 08.30339
    Voraussetzung einer begründeten Rüge der Versagung rechtlichen Gehörs ist in jedem Fall die vorherige Ausschöpfung sämtlicher verfahrensrechtlich eröffneter und nach Lage der Dinge tauglicher Möglichkeiten, sich rechtliches Gehör zu verschaffen (BVerfG vom 10.2.1987 BVerfGE 74, 220/225; BVerwG vom 3.7.1992 NJW 1992, 3185/3186).
  • BVerfG, 25.02.1994 - 2 BvR 50/93

    Verstoß gegen das Willkürverbot bei Nichteingehen auf wesentlichen

    Auszug aus VGH Bayern, 26.03.2009 - 13a ZB 08.30339
    Der Grundsatz des rechtlichen Gehörs stellt sicher, dass das Gericht die Ausführungen der Beteiligten zur Kenntnis nimmt und bei seiner Entscheidung in Erwägung zieht, gibt aber keinen Anspruch auf Tatsachenermittlung (BVerfG vom 25.02.1994 NJW 1994, 2279; vom 19.07.1967 BVerfGE 22, 267/273; BVerwG vom 27.10.1998 NJW 1999, 1493; BayVerfGH vom 13.03.1981 BayVBl 1981, 529).
  • BVerfG, 30.04.2003 - 1 PBvU 1/02

    Rechtsschutz gegen den Richter I

    Auszug aus VGH Bayern, 26.03.2009 - 13a ZB 08.30339
    Das rechtliche Gehör (Art. 103 Abs. 1 GG) sichert den Parteien ein Recht auf Information, Äußerung und Berücksichtigung mit der Folge, dass sie ihr prozessuales Verhalten eigenbestimmt und situationsspezifisch gestalten können, insbesondere dass sie mit ihren Ausführungen und Anträgen gehört werden (BVerfG vom 30.04.2003 NJW 2003, 1924).
  • BVerfG, 23.06.2004 - 1 BvR 496/00

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör durch Berufungsverwerfung ohne

    Auszug aus VGH Bayern, 26.03.2009 - 13a ZB 08.30339
    Ein Verstoß gegen Art. 103 Abs. 1 GG, § 108 Abs. 2 VwGO ist auch unter dem Gesichtspunkt einer willkürlichen Entscheidungsfindung (BVerfG vom 23.6.2004 NJW 2004, 3551 = BayVBl 2005, 30) nicht gegeben.
  • BVerwG, 03.07.1992 - 8 C 58.90

    Mündliche Verhandlung - Wiedereröffnung

    Auszug aus VGH Bayern, 26.03.2009 - 13a ZB 08.30339
    Voraussetzung einer begründeten Rüge der Versagung rechtlichen Gehörs ist in jedem Fall die vorherige Ausschöpfung sämtlicher verfahrensrechtlich eröffneter und nach Lage der Dinge tauglicher Möglichkeiten, sich rechtliches Gehör zu verschaffen (BVerfG vom 10.2.1987 BVerfGE 74, 220/225; BVerwG vom 3.7.1992 NJW 1992, 3185/3186).
  • BVerwG, 05.06.1998 - 9 B 412.98

    Verwaltungsprozeßrecht - Unvollständige oder lückenhafte Entscheidungsgründe als

    Auszug aus VGH Bayern, 26.03.2009 - 13a ZB 08.30339
    Die Annahme des Verwaltungsgerichts, dass die Familie unbehelligt im Irak lebe, ist im Hinblick darauf, dass der Kläger bisher vor dem Bundesamt und vor Gericht keine Angaben zur Situation in seinem Heimatort gemacht hat, weder aus der Luft gegriffen noch unlogisch (vgl. BVerfG vom 5.6.1998 NJW 1998, 3290).
  • BVerwG, 27.10.1998 - 8 B 132.98

    Offene Vermögensfragen - Anforderungen an die Feststellung des Motivs der

    Auszug aus VGH Bayern, 26.03.2009 - 13a ZB 08.30339
    Der Grundsatz des rechtlichen Gehörs stellt sicher, dass das Gericht die Ausführungen der Beteiligten zur Kenntnis nimmt und bei seiner Entscheidung in Erwägung zieht, gibt aber keinen Anspruch auf Tatsachenermittlung (BVerfG vom 25.02.1994 NJW 1994, 2279; vom 19.07.1967 BVerfGE 22, 267/273; BVerwG vom 27.10.1998 NJW 1999, 1493; BayVerfGH vom 13.03.1981 BayVBl 1981, 529).
  • VGH Bayern, 14.11.2007 - 23 B 07.30496

    Abschiebungsschutz für Sunniten aus dem Zentralirak wegen drohender

    Auszug aus VGH Bayern, 26.03.2009 - 13a ZB 08.30339
    Der Hinweis des Klägers auf die Entscheidungen des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs vom 14. November 2007 (Az. 23 B 07.30496) und vom 8. Januar 2007 (Az. 13a ZB 06.30997) ist nicht entscheidungserheblich, weil sie das Problem der Gruppenverfolgung betreffen.
  • VGH Bayern, 08.01.2007 - 13a ZB 06.30997
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