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   VGH Bayern, 26.11.2013 - 3 M 13.2180   

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VGH Bayern, 26.11.2013 - 3 M 13.2180 (https://dejure.org/2013,37058)
VGH Bayern, Entscheidung vom 26.11.2013 - 3 M 13.2180 (https://dejure.org/2013,37058)
VGH Bayern, Entscheidung vom 26. November 2013 - 3 M 13.2180 (https://dejure.org/2013,37058)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • openjur.de

    Erinnerung gegen den Kostenansatz; Übergangsvorschrift; Zuständigkeit des Senats; Verjährung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (9)

  • VGH Bayern, 21.10.2013 - 3 M 13.2145

    Erinnerung gegen den Kostenansatz (Zurückweisung); Übergangsvorschrift;

    Auszug aus VGH Bayern, 26.11.2013 - 3 M 13.2180
    Somit ist die Kostenerinnerung auf der Grundlage des GKG a.F. zu beurteilen, da das Rechtsmittel der Zulassung der Berufung vor dem 1. Juli 2004 eingelegt wurde (vgl. Senat B.v. 21.10.2013 - 3 M 13.2145 - Rn 2).

    Im Gegensatz zu § 66 Abs. 6 Satz 1 GKG n.F. sieht das GKG a.F. eine Einzelrichterzuständigkeit für Erinnerungen gegen den Kostenansatz nicht vor, sodass der Senat nach § 5 Abs. 1 Satz 1 GKG a.F. zur Entscheidung berufen war (vgl. BayVGH B.v. 7.10.2005 - 1 C 05.151 - NVwZ-RR 2006, 150; B.v. 21.10.2013 -3 M 13.2145 - juris FG Sachsen-Anhalt B.v. 29.3.2010 - 4 KO 255/10 - juris; SächsOVG B.v. 11.8.2009 - 5 E 93/09 - juris).

  • BGH, 20.03.1997 - VII ZR 146/87

    Zurückweisung der Erinnerung des Klägers gegen die Kostenrechnung - Verjährung

    Auszug aus VGH Bayern, 26.11.2013 - 3 M 13.2180
    Nach § 10 Abs. 1 GKG a.F. verjähren Ansprüche auf Zahlung von Kosten in vier Jahren nach Ablauf des Kalenderjahres, in dem das Verfahren durch rechtskräftige Entscheidung über die Kosten, durch Vergleich oder in sonstiger Weise beendet ist (vgl. BGH B.v. 20.3.1997 - VII ZR 146/87 - NJW-RR 1997, 831); es kommt dabei weder auf die Entstehung noch auf die Fälligkeit oder auf die Bezifferbarkeit der Kosten an (vgl. OLG Karlsruhe B.v. 22.4.1988 - 3 Ws 21/88 - MDR 1988, 799).
  • VGH Bayern, 07.10.2005 - 1 C 05.151
    Auszug aus VGH Bayern, 26.11.2013 - 3 M 13.2180
    Im Gegensatz zu § 66 Abs. 6 Satz 1 GKG n.F. sieht das GKG a.F. eine Einzelrichterzuständigkeit für Erinnerungen gegen den Kostenansatz nicht vor, sodass der Senat nach § 5 Abs. 1 Satz 1 GKG a.F. zur Entscheidung berufen war (vgl. BayVGH B.v. 7.10.2005 - 1 C 05.151 - NVwZ-RR 2006, 150; B.v. 21.10.2013 -3 M 13.2145 - juris FG Sachsen-Anhalt B.v. 29.3.2010 - 4 KO 255/10 - juris; SächsOVG B.v. 11.8.2009 - 5 E 93/09 - juris).
  • BGH, 11.12.2003 - V ZR 416/02

    Fälligwerden von Gerichtskosten mit der Verwerfung einer

    Auszug aus VGH Bayern, 26.11.2013 - 3 M 13.2180
    Selbst wenn man insoweit aber auf die Fälligkeit der Kosten abstellen wollte (vgl. BGH B.v. 11.12.2003 - V ZR 416/02 - JurBüro 2004, 439), wären diese nach § 63 Abs. 1 GKG a.F. erst mit Erlass des Beschlusses vom 20. Oktober 2009 fällig geworden, weil damit eine unbedingte Entscheidung über die Kosten ergangen ist und die Instanz beendet wurde, so dass Verjährung erst zum 1. Januar 2014 eintreten würde.
  • OLG Karlsruhe, 22.04.1988 - 3 Ws 21/88
    Auszug aus VGH Bayern, 26.11.2013 - 3 M 13.2180
    Nach § 10 Abs. 1 GKG a.F. verjähren Ansprüche auf Zahlung von Kosten in vier Jahren nach Ablauf des Kalenderjahres, in dem das Verfahren durch rechtskräftige Entscheidung über die Kosten, durch Vergleich oder in sonstiger Weise beendet ist (vgl. BGH B.v. 20.3.1997 - VII ZR 146/87 - NJW-RR 1997, 831); es kommt dabei weder auf die Entstehung noch auf die Fälligkeit oder auf die Bezifferbarkeit der Kosten an (vgl. OLG Karlsruhe B.v. 22.4.1988 - 3 Ws 21/88 - MDR 1988, 799).
  • FG Sachsen-Anhalt, 29.03.2010 - 4 KO 255/10

    "Rechtsmittel" im Sinne des § 72 Nr. 1 Halbsatz 2 GKG n.F. - Zeitlicher

    Auszug aus VGH Bayern, 26.11.2013 - 3 M 13.2180
    Im Gegensatz zu § 66 Abs. 6 Satz 1 GKG n.F. sieht das GKG a.F. eine Einzelrichterzuständigkeit für Erinnerungen gegen den Kostenansatz nicht vor, sodass der Senat nach § 5 Abs. 1 Satz 1 GKG a.F. zur Entscheidung berufen war (vgl. BayVGH B.v. 7.10.2005 - 1 C 05.151 - NVwZ-RR 2006, 150; B.v. 21.10.2013 -3 M 13.2145 - juris FG Sachsen-Anhalt B.v. 29.3.2010 - 4 KO 255/10 - juris; SächsOVG B.v. 11.8.2009 - 5 E 93/09 - juris).
  • OVG Sachsen, 11.08.2009 - 5 E 93/09

    Streitwertbeschwerde; Planfeststellungsbeschluss; sonstige Beeinträchtigungen;

    Auszug aus VGH Bayern, 26.11.2013 - 3 M 13.2180
    Im Gegensatz zu § 66 Abs. 6 Satz 1 GKG n.F. sieht das GKG a.F. eine Einzelrichterzuständigkeit für Erinnerungen gegen den Kostenansatz nicht vor, sodass der Senat nach § 5 Abs. 1 Satz 1 GKG a.F. zur Entscheidung berufen war (vgl. BayVGH B.v. 7.10.2005 - 1 C 05.151 - NVwZ-RR 2006, 150; B.v. 21.10.2013 -3 M 13.2145 - juris FG Sachsen-Anhalt B.v. 29.3.2010 - 4 KO 255/10 - juris; SächsOVG B.v. 11.8.2009 - 5 E 93/09 - juris).
  • BVerwG, 10.03.2010 - 2 B 1.10

    Bemessung der Disziplinarmaßnahme; Besitz kinderpornographischer Schriften

    Auszug aus VGH Bayern, 26.11.2013 - 3 M 13.2180
    Nach dem mit der Zurückweisung der Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision durch das BVerwG mit Beschluss vom 20. Januar 2011 (Az. 2 B 1.10) rechtskräftig gewordenen Beschluss des Senats vom 20. Oktober 2009 (Az. 3 B 04.484) hat der Kläger die Kosten des Berufungsverfahrens zu tragen und ist somit nach § 54 Nr. 1 GKG a.F. Kostenschuldner.
  • VGH Bayern, 20.10.2009 - 3 B 04.484

    Einbehaltung der das Ruhegehalt übersteigenden Besoldung ab Fortführung des

    Auszug aus VGH Bayern, 26.11.2013 - 3 M 13.2180
    Nach dem mit der Zurückweisung der Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision durch das BVerwG mit Beschluss vom 20. Januar 2011 (Az. 2 B 1.10) rechtskräftig gewordenen Beschluss des Senats vom 20. Oktober 2009 (Az. 3 B 04.484) hat der Kläger die Kosten des Berufungsverfahrens zu tragen und ist somit nach § 54 Nr. 1 GKG a.F. Kostenschuldner.
  • OLG Karlsruhe, 03.07.2020 - 20 WF 41/20

    Anwendbares Recht nach Gesetzesänderung: Rechtsbehelf gegen einen Ende 2009

    Da das GKG 1975 im Gegensatz zu § 66 Abs. 6 GKG n.F. bzw. § 57 Abs. 5 FamGKG eine Einzelrichterzuständigkeit nicht vorsieht, ist der Senat zur Entscheidung über die Beschwerde berufen (vgl. Bayerischer Verwaltungsgerichtshof, 3. Senat, Beschluss vom 26.11.2013 - 3 M 13.2180 -, juris, Rn. 2).
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