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   VGH Bayern, 29.03.2019 - 3 ZB 16.1749   

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https://dejure.org/2019,11005
VGH Bayern, 29.03.2019 - 3 ZB 16.1749 (https://dejure.org/2019,11005)
VGH Bayern, Entscheidung vom 29.03.2019 - 3 ZB 16.1749 (https://dejure.org/2019,11005)
VGH Bayern, Entscheidung vom 29. März 2019 - 3 ZB 16.1749 (https://dejure.org/2019,11005)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • openjur.de
  • BAYERN | RECHT

    BGB § 839 Abs. 3
    Anspruch auf Schadensersatz und Schmerzensgeld wegen Mobbing-Fällen

  • rewis.io

    Anspruch auf Schadensersatz und Schmerzensgeld wegen Mobbing-Fällen

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 839 Abs. 3
    Schadensersatz und Schmerzensgeld; Mobbing; Schmerzensgeld; Schadensersatz; objektiv fürsorgewidriges und schuldhaftes Verhalten; Ersatzpflicht; Diskriminierungen; Schadensminderungspflicht; Mobbingvorwürfe; Ruhestandsversetzungsverfahren; Ablauf des Rückkehrrechts; ...

  • rechtsportal.de

    BGB § 839 Abs. 3
    Voraussetzungen für die Anwendung des Amtshaftungsanspruchs; Abwendbarkeit des Schaden durch Gebrauch eines Rechtsmittels; Vorliegen eines dem Dienstherrn zurechenbaren objektiv fürsorgewidrigen und schuldhaften Verhaltens

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • anwalt.de (Rechtsprechungsübersicht)

    Mobbing am Arbeitsplatz

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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (12)

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 12.12.2013 - 1 A 71/11

    Schadensersatz eines Beamten für vermeintliche Verletzungen seines

    Auszug aus VGH Bayern, 29.03.2019 - 3 ZB 16.1749
    Insoweit wurde auf die obergerichtliche Rechtsprechung verwiesen (Brandenburgisches OLG, U.v. 8.9.2015 - 2 U 28/14 - Rn. 54 ff.; OVG NW, U.v. 12.12.2013 - 1 A 71/11- Rn. 80 ff.).

    Dagegen ist effektiver Rechtsschutz möglich (vgl. BVerwG, U.v. 22.6.2006 - 2 C 1.06 - NVwZ 2006, 1291; OVG Hamburg, B.v. 24.10.2007 - 1 Bs 222/07 und speziell in Bezug auf Mobbing OVG NW, U.v. 12.12.2013 - 1 A 71/11 - juris Rn. 89 ff.).

  • OLG Brandenburg, 08.09.2015 - 2 U 28/14

    Amtshaftungsanspruch: Schadensminderungspflicht bei Mobbing durch

    Auszug aus VGH Bayern, 29.03.2019 - 3 ZB 16.1749
    Insoweit wurde auf die obergerichtliche Rechtsprechung verwiesen (Brandenburgisches OLG, U.v. 8.9.2015 - 2 U 28/14 - Rn. 54 ff.; OVG NW, U.v. 12.12.2013 - 1 A 71/11- Rn. 80 ff.).

    Der Bundesgerichtshof hat mit dem Beschluss vom 30. Juni 2016 das im angefochtenen Urteil des Verwaltungsgerichts zitierte Brandenburgische Oberlandesgericht (U.v. 8.9.2015 - 2 U 28/14) bestätigt, das den Rechtssatz aufgestellt hat, dass, wenn die Möglichkeit der gerichtlichen Inanspruchnahme besteht, der Beamte diesen Weg vorrangig beschreiten muss.

  • BGH, 01.08.2002 - III ZR 277/01

    Haftung des Dienstherrn für Schäden durch Mobbing durch den Vorgesetzten eines

    Auszug aus VGH Bayern, 29.03.2019 - 3 ZB 16.1749
    Eine generelle Unanwendbarkeit von § 839 Abs. 3 BGB auf Mobbing-Fälle ergibt sich auch nicht aus dem Beschluss des BGH vom 1. August 2002 (III ZR 277/01 - NJW 2002, 3172/3174), wonach § 839 Abs. 3 BGB in gravierenden Fällen kaum zu einem Anspruchsverlust führen wird, wenn das Opfer befürchten muss, dass durch Einlegung einer Beschwerde eine baldige Besserung seiner Situation nicht zu erreichen, vielmehr im Gegenteil eine deutliche Verschlechterung zu befürchten ist.
  • BVerwG, 22.06.2006 - 2 C 1.06

    Bei einem Nachfolgeunternehmen der Deutschen Bundespost beschäftigter Beamter;

    Auszug aus VGH Bayern, 29.03.2019 - 3 ZB 16.1749
    Dagegen ist effektiver Rechtsschutz möglich (vgl. BVerwG, U.v. 22.6.2006 - 2 C 1.06 - NVwZ 2006, 1291; OVG Hamburg, B.v. 24.10.2007 - 1 Bs 222/07 und speziell in Bezug auf Mobbing OVG NW, U.v. 12.12.2013 - 1 A 71/11 - juris Rn. 89 ff.).
  • LAG Baden-Württemberg, 27.07.2001 - 5 Sa 72/01

    Unterlassung von aus sachlichen Gründen nicht gebotenen Besprechungen - Mobbing

    Auszug aus VGH Bayern, 29.03.2019 - 3 ZB 16.1749
    Auch der vom Verwaltungsgericht angeführte vorläufige Rechtsschutz auf Einhaltung der Fürsorgepflicht bzw. auf Unterlassung von vom Kläger mehrfach als ehrverletzend bezeichneten Mobbinghandlungen wäre in Betracht gekommen (vgl. VG Aachen, B.v. 23.3.2011 - 1 L 46/11 - juris; LAG BW, U.v. 27.7.2001 - 5 Sa 72/01).
  • OLG Stuttgart, 28.07.2003 - 4 U 51/03

    Amtshaftungsanspruch eines Polizeibeamten gegen seinen Dienstherren: "Mobbing"

    Auszug aus VGH Bayern, 29.03.2019 - 3 ZB 16.1749
    Dem vom Kläger angeführten Urteil des Oberlandesgerichts Stuttgart vom 28. Juli 2003 (4 U 51/03; NVwZ-RR 2003, 715, 716 f) ist Gegenteiliges nicht zu entnehmen.
  • LAG Schleswig-Holstein, 28.03.2006 - 5 Sa 595/05

    Mobbing, Schmerzensgeld, Darlegungslast des Arbeitnehmers

    Auszug aus VGH Bayern, 29.03.2019 - 3 ZB 16.1749
    Dies gilt insbesondere deshalb, weil der vorgesetzte Werkleiter nicht mit dem Dienstherrn selbst gleichzusetzen ist und die Inanspruchnahme gerichtlichen Rechtsschutzes dem Zweckverbandsvorsitzenden die Notwendigkeit von Fürsorgemaßnahmen wesentlich eindringlicher vor Augen geführt hätte (vgl. LAG Schleswig-Holstein, U.v. 28.3.2006 - 5 Sa 595/05 - juris).
  • OVG Hamburg, 24.10.2007 - 1 Bs 222/07

    Zuweisung einer Beschäftigung für einen bei Vivento geführten Beamten

    Auszug aus VGH Bayern, 29.03.2019 - 3 ZB 16.1749
    Dagegen ist effektiver Rechtsschutz möglich (vgl. BVerwG, U.v. 22.6.2006 - 2 C 1.06 - NVwZ 2006, 1291; OVG Hamburg, B.v. 24.10.2007 - 1 Bs 222/07 und speziell in Bezug auf Mobbing OVG NW, U.v. 12.12.2013 - 1 A 71/11 - juris Rn. 89 ff.).
  • BGH, 29.11.1954 - III ZR 84/53

    Amtspflichten der Staatsaufsichtsbehörde

    Auszug aus VGH Bayern, 29.03.2019 - 3 ZB 16.1749
    Dass es keine einheitliche (erstinstanzliche) Rechtsprechung zur Frage der Ergreifung von Primärrechtsschutz in Form einer Klage als unabdingbare Voraussetzung für die Geltendmachung eines durch Mobbing verursachten Schadens gebe, begründet die Bevollmächtigte des Klägers mit einem Urteil des Bundesgerichtshofs vom 29.11.1954 (III ZR 84/53 - BGHZ 15, 305).
  • VG Aachen, 23.03.2011 - 1 L 46/11

    Ein Polizist, der Kreisvorsitzender von Pro NRW ist, muss sich eine besonders

    Auszug aus VGH Bayern, 29.03.2019 - 3 ZB 16.1749
    Auch der vom Verwaltungsgericht angeführte vorläufige Rechtsschutz auf Einhaltung der Fürsorgepflicht bzw. auf Unterlassung von vom Kläger mehrfach als ehrverletzend bezeichneten Mobbinghandlungen wäre in Betracht gekommen (vgl. VG Aachen, B.v. 23.3.2011 - 1 L 46/11 - juris; LAG BW, U.v. 27.7.2001 - 5 Sa 72/01).
  • BVerwG, 03.11.2014 - 2 B 24.14

    Voraussetzungen eines Schadensersatzanspruchs eines Beamten gegen den Dienstherrn

  • BGH, 30.06.2016 - III ZR 316/15

    Amtshaftungsanspruch eines Landesbeamten gegen seinen Dienstherrn: "Mobbing"

  • VG Ansbach, 18.07.2019 - AN 1 K 17.02708

    Schadensersatzanspruch wegen Fürsorgepflichtverletzung, hier : Bewilligung einer

    Es ist in der Rechtsprechung geklärt, dass ein Schadensersatzanspruch eines Beamten gegen den Dienstherrn wegen Verletzung der Fürsorgepflicht neben einem bezifferbaren Schaden voraussetzt, dass sich der Dienstherr gegenüber dem Beamten rechtswidrig und schuldhaft verhalten hat, dass dieses Verhalten den Schaden adäquat kausal herbeigeführt hat und dass der Beamte seiner Schadensabwendungspflicht nach § 839 Abs. 3 BGB nachgekommen ist (vgl. BayVGH, B.v. 29.3.2019 - 3 ZB 16.1749 -, juris Rn 10; Plog/Wiedow BBG, Rn 94 ff. zu § 78; Weiß/Niedermaier/Summer/Zängl, a.a.O. Rn 50 zu § 45 BeamtStG; Kohde in v. Roetteken/ Rothländer BeamtStG, Rn 100 zu § 45; Schnellenbach, Beamtenrecht in der Praxis, 8. Aufl., Rn 59 zu § 10).
  • LG Hagen, 05.11.2021 - 8 O 134/21
    Hierzu rechnen neben sonstigen formlosen und/oder förmlichen Rechtsbehelfen insbesondere auch Verfahren zur Gewährung einstweiligen Rechtsschutzes (vgl. VG Augsburg, Urt. v. 17.12.2015 - Az. AU 2 K 15.1356 Rn. 49, zit. n. juris ), etwa gerichtet auf Einhaltung der Fürsorgepflicht bzw. auf Unterlassung ehrverletzender Mobbinghandlungen (vgl. BayVGH, Beschl. v. 29.03.2019 - Az. 3 ZB 16.1749, Rn. 8, zit. n. juris ) oder auf amtsangemessene Beschäftigung (vgl. OVG NRW, Urt. v. 12.12.2013 - Az. 1 A 71/11, Rn. 87, zit. n. juris ).
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