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   VGH Bayern, 29.11.2010 - 4 B 09.2835   

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VGH Bayern, 29.11.2010 - 4 B 09.2835 (https://dejure.org/2010,19601)
VGH Bayern, Entscheidung vom 29.11.2010 - 4 B 09.2835 (https://dejure.org/2010,19601)
VGH Bayern, Entscheidung vom 29. November 2010 - 4 B 09.2835 (https://dejure.org/2010,19601)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de

    § 905 S. 2 BGB kann nicht als weitere Inhalts- und Schrankenbestimmung des Eigentums neben § 14 Abs. 1 WAS zur Anwendung kommen und eine durch verbotene Eigenmacht errichtete öffentliche Wasserversorgungsleitung dauerhaft absichern.Beseitigungsanspruch; ...

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Rechtmäßigkeit der Durchführung einer Enteignung zur Eintragung einer Zwangsdienstbarkeit für gemeindliche Versorgungsleitungen; Anspruch der Grundstückseigentümer auf Beseitigung bereits verlegter Wasserversorgungsleitungen; Anwendbarkeit des § 905 S. 2 BGB als weitere ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Rechtmäßigkeit der Durchführung einer Enteignung zur Eintragung einer Zwangsdienstbarkeit für gemeindliche Versorgungsleitungen; Anspruch der Grundstückseigentümer auf Beseitigung bereits verlegter Wasserversorgungsleitungen; Anwendbarkeit des § 905 S. 2 BGB als weitere ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • DVBl 2011, 375
  • DÖV 2011, 496
 
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Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (13)

  • VG München, 30.11.2006 - M 10 K 01.2455
    Auszug aus VGH Bayern, 29.11.2010 - 4 B 09.2835
    Nach dem Beschluss vom 29. November 2006 (Bl. 269 ff der VG-Akte M 10 K 01.3239) verbleibt es bezüglich der 60 m beim Besitzeinweisungsbeschluss vom 11. April 1997.

    Diesbezüglich war eine weitere Auskunft der Deutschen Bahn vom 23.10.2006 (Bl. 221 der VG-Akte M 10 K 01.3239) eingeholt worden.

    Inwieweit dies - wie vom Kläger zu 1 vorgetragen (Bl. 99 der VG-Akte M 10 K 01.2455) - bereits durch den Kreuzungsvertrag zwischen der Deutschen Bahn AG und der Beklagten vom 13. Mai 1996 mit Nachtrag vom 18. Juni 1996 sichergestellt werden kann, bedarf hier keiner Entscheidung.

  • BGH, 01.02.1994 - VI ZR 229/92

    Beseitigung eines Kabels nach Erlöschen eines Leitungsrechts infolge Einziehung

    Auszug aus VGH Bayern, 29.11.2010 - 4 B 09.2835
    In der unberechtigten Inanspruchnahme privater Grundstücke durch eine Wasserleitung liegt eine Eigentumsbeeinträchtigung, deren Beseitigung der Grundstückseigentümer nach § 1004 BGB verlangen kann (BGH vom 1.2.1994 BGHZ 125, 56/63).

    Zu berücksichtigen sind vielmehr auch solche Umstände, die erst in der Zukunft eine Behinderung besorgen lassen (BGH vom 1.2.1994 BGHZ 125, 56/64 m.w.N.).

  • BVerwG, 22.09.1992 - 7 B 11.92

    Eigentumsverletzung auf Grund der Umleitung eines Gewässers durch eine Gemeinde

    Auszug aus VGH Bayern, 29.11.2010 - 4 B 09.2835
    Einer Eigentumsverletzung, die "unmittelbar" in die Substanz des von den §§ 903 und 905 Satz 1 BGB umschriebenen Eigentums eingreift, kann mit dem öffentlich-rechtlichen Abwehranspruch bzw. dem Folgenbeseitigungsanspruch entgegengetreten werden, ohne dass es auf die Frage ankommt, wie "schwer" oder "unerträglich" der Eingriff den Eigentümer trifft (BVerwG vom 22.9.1992 Az. 7 B 11/92 ).
  • VGH Bayern, 05.10.2009 - 4 B 08.2877

    Entfernung eines Kanals; Duldungspflicht; schuldrechtliche Verpflichtung zur

    Auszug aus VGH Bayern, 29.11.2010 - 4 B 09.2835
    Rechtsgrundlage für das Begehren der Kläger, die gemeindlichen Kanalleitungen aus ihren Grundstücken zu entfernen, ist § 1004 Abs. 1 BGB, der nach ständiger Rechtsprechung des erkennenden Senats bei Eigentumsstörungen durch (schlicht) hoheitliche Tätigkeit entsprechend anzuwenden ist (BayVGH vom 5.10.2009 BayVBl 2010, 629; vom 9.11.2006 BayVBl 2007, 307; vom 11.8.2005 Az. 4 B 03.1278; vom 24.7.2000 BayVBl 2001, 115; vom 23.3.1999 BayVBl 1999, 567 m.w.N.).
  • BGH, 04.07.2008 - V ZR 172/07

    Voraussetzungen eines Notleitungsrechts

    Auszug aus VGH Bayern, 29.11.2010 - 4 B 09.2835
    Art. 65 EGBGB setzte damit voraus, dass das Bürgerliche Gesetzbuch diese Fragen nicht regelt (BGH vom 4.7.2008 BGHZ 177, 165/170).
  • VGH Bayern, 09.11.2006 - 4 B 05.2013

    Duldungspflicht bezüglich eines auf dem Grundstück verlaufenden Kanals

    Auszug aus VGH Bayern, 29.11.2010 - 4 B 09.2835
    Rechtsgrundlage für das Begehren der Kläger, die gemeindlichen Kanalleitungen aus ihren Grundstücken zu entfernen, ist § 1004 Abs. 1 BGB, der nach ständiger Rechtsprechung des erkennenden Senats bei Eigentumsstörungen durch (schlicht) hoheitliche Tätigkeit entsprechend anzuwenden ist (BayVGH vom 5.10.2009 BayVBl 2010, 629; vom 9.11.2006 BayVBl 2007, 307; vom 11.8.2005 Az. 4 B 03.1278; vom 24.7.2000 BayVBl 2001, 115; vom 23.3.1999 BayVBl 1999, 567 m.w.N.).
  • BVerwG, 26.08.1993 - 4 C 24.91

    Sackgasse Bargteheide - Zu den Voraussetzungen und Ausschlußgründen für einen

    Auszug aus VGH Bayern, 29.11.2010 - 4 B 09.2835
    Die Legalisierung des als rechtswidrig erkannten und andauernden Zustandes muss zeitlich unmittelbar bevorstehen (BVerwG vom 26.8.1993 BVerwGE 94, 100/111; BayVGH vom 13.7.1994 Az. 4 B 93.2514).
  • VGH Bayern, 11.08.2005 - 4 B 03.1278
    Auszug aus VGH Bayern, 29.11.2010 - 4 B 09.2835
    Rechtsgrundlage für das Begehren der Kläger, die gemeindlichen Kanalleitungen aus ihren Grundstücken zu entfernen, ist § 1004 Abs. 1 BGB, der nach ständiger Rechtsprechung des erkennenden Senats bei Eigentumsstörungen durch (schlicht) hoheitliche Tätigkeit entsprechend anzuwenden ist (BayVGH vom 5.10.2009 BayVBl 2010, 629; vom 9.11.2006 BayVBl 2007, 307; vom 11.8.2005 Az. 4 B 03.1278; vom 24.7.2000 BayVBl 2001, 115; vom 23.3.1999 BayVBl 1999, 567 m.w.N.).
  • BGH, 19.12.1975 - V ZR 38/74

    Duldung von Niederspannungsleitungen

    Auszug aus VGH Bayern, 29.11.2010 - 4 B 09.2835
    § 1004 Satz 1 BGB erfasst jegliche Beeinträchtigung des Eigentums, die zu dulden der Eigentümer nicht verpflichtet ist; nicht die Rechtswidrigkeit des Eingriffs, sondern der dem Inhalt des Eigentums (§ 903 BGB) widersprechende Zustand begründet den Abwehranspruch (BGH vom 19.12.1975 BGHZ 66, 37).
  • BVerwG, 06.09.1988 - 4 C 26.88

    Folgenbeseitigungsanspruch - Ausschluss - Verwirklichung - Unzulässige

    Auszug aus VGH Bayern, 29.11.2010 - 4 B 09.2835
    Vielmehr bedarf es der sicheren Erwartung, dass dem geltend gemachten Anspruch der Einwand der Legalisierung entgegengesetzt wird (vgl. BVerwG vom 6.9.1988 BVerwGE 80, 178/183).
  • VG München, 10.04.2008 - M 10 K 06.4499

    Duldungspflicht; Gemeindliche Wasserleitung; Klage eines Mitglieds einer

  • VGH Bayern, 25.07.2007 - 4 BV 06.3308

    Duldung einer Wasserversorgungsleitung unter privatem Grundstück

  • VGH Bayern, 24.07.2000 - 4 B 99.2063
  • VGH Bayern, 29.11.2013 - 4 B 13.1166

    Gehört eine Leitung, die seit langer Zeit einer kommunalen Abwasserbeseitigungs-

    22 1. Rechtsgrundlage für das Begehren des Klägers, der Beklagten das Einleiten von Abwasser über die auf seinem Grundstück Fl. Nr. 140/07 verlaufende Kanalleitung in den Abwasserkanal der T...-...-Straße sowie das Durchleiten von Trinkwasser über die auf demselben Grundstück verlaufende Wasserleitung zu anderen Grundstücken als dem des Klägers zu untersagen, ist § 1004 Abs. 1 BGB, der nach der Rechtsprechung des Senats bei Eigentumsstörungen durch hoheitliche Tätigkeit entsprechend anzuwenden ist (BayVGH, U.v. 29.11.2010 - 4 B 09.2835 - DVBl 2011, 375 m.w.N.).
  • VG München, 13.10.2020 - M 10 K 18.6116

    Erfolgreiche Klage eines Grundstückseigentümers auf Duldung der Beseitigung eines

    Zum einen ist nach der Rechtsprechung des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs bereits davon auszugehen, dass die Vorschrift im vorliegenden wasserrechtlichen Zusammenhang nicht anwendbar ist (so BayVGH, U.v. 29.11.2010 - 4 B 09.2835 - juris Rn. 25).

    Nach der Rechtsprechung des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs kann einem Folgenbeseitigungsanspruch der Einwand unzulässiger Rechtsausübung entgegengehalten werden, wenn eine Legalisierung des rechtswidrigen Zustands unmittelbar bevorsteht (BayVGH, U.v. 29.11.2010 - 4 B 09.2835 - juris m.w.N.).

  • VGH Bayern, 08.02.2012 - 4 B 11.175

    Entfernung einer Abwasserleitung; Verjährung; Duldungspflicht; Entfernung durch

    Selbst wenn man diese Vorschrift für anwendbar hielte (vgl. hierzu BayVGH vom 29.11.2010 BayVBl 2011, 372), käme vorliegend eine Duldungspflicht schon deshalb nicht in Betracht, weil die Leitung hier im innerstädtischen Bereich bei einer Tiefe von etwa 3 m jedenfalls nicht so tief verlegt wäre, dass dies ein Interesse eines Grundstückseigentümers an der Entfernung der Leitung ausschlösse (vgl. BayVGH vom 5.10.2009 BayVBl 2010, 629 RdNr. 25).
  • VG Karlsruhe, 06.06.2019 - 10 K 17746/17

    Begründeter öffentlich-rechtlichen Unterlassungsanspruch, wenn fortdauernd die

    Vorliegend kommt als Ausprägung des allgemeinen öffentlich-rechtlichen Abwehr-, Beseitigungs- und Unterlassungsanspruchs, welcher entweder aus einzelnen Freiheitsgrundrechten (vgl. BVerwG, Urteil vom 23.05.1989 - 7 C 2.87 -, juris Rn. 48) oder - sei es im Wege einer Analogie oder durch Heranziehung eines allgemeinen gleichermaßen für das öffentliche und bürgerliche Recht geltenden Rechtsgedankens - aus den §§ 1004, 906 BGB (VGH Bayern, Urteil vom 29.11.2010 - 4 B 09.2835 -, juris Rn. 21 m.w.N.) hergeleitet wird, ein öffentlich-rechtlicher Folgenbeseitigungs- sowie ein öffentlich-rechtlicher Unterlassungsanspruch in Betracht.
  • VG Regensburg, 23.07.2013 - RO 8 K 13.1146

    Abwehr einer öffentlichen Wasserleitung unter einem als Privatweg genutzten

    In der eigenmächtigen Inanspruchnahme liegt ein Eingriff in das Eigentumsgrundrecht nach Art. 14 GG, den der Berechtigte grundsätzlich nicht zu dulden braucht (vgl. BGH vom 1.2.1994, BGHZ 125, 56/63; BayVGH vom 29.11.2010 Az. 4 B 09.2835).

    § 905 Satz 2 BGB kann daneben nicht als weitere Inhalts- und Schrankenbestimmung zur Anwendung gelangen (vgl. BayVGH vom 29.11.2010 Az. 4 B 09.2835).

    Einer Eigentumsverletzung, die "unmittelbar" in die Substanz des von den §§ 903 und 905 Satz 1 BGB umschriebenen Eigentums eingreift, kann zwar grundsätzlich mit dem öffentlich-rechtlichen Abwehranspruch bzw. dem Folgenbeseitigungsanspruch entgegengetreten werden, ohne dass es auf die Frage ankommt, wie "schwer" oder "unerträglich" der Eingriff den Eigentümer trifft (BVerwG vom 22.9.1992 Az. 7 B 11/92, zitiert nach BayVGH vom 29.11.2010 Az. 4 B 09.2835).

  • VGH Bayern, 05.05.2011 - 4 ZB 10.760

    Entfernung einer kommunalen Wasserleitung aus Privatgrund; Verjährung;

    Das Verwaltungsgericht hat aber zutreffend ausgeführt, dass sich im Rahmen von § 905 Satz 2 BGB das Interesse nicht unbedingt aus einer bereits bestehenden Nutzung ergeben müsse (BayVGH vom 26.2.2007 4 ZB 06.1905 RdNr. 16; BayVGH vom 29.11.2010 4 B 09.2835 RdNr. 26).
  • VGH Bayern, 08.03.2019 - 4 CE 18.2597

    Duldungspflicht kommunaler Wasserleitungen

    Selbst wenn hier beim Verlegen der Leitungen keine verbotene Eigenmacht vorgelegen haben sollte und man diese Vorschrift für anwendbar hielte (vgl. hierzu BayVGH, U.v. 29.11.2010 - 4 B 09.2835 - BayVBl 2011, 372 Rn. 25 f.), käme eine Duldungspflicht nicht in Betracht, weil die Leitungen nach unwidersprochenem Vortrag des Antragsgegners (Schriftsatz vom 22.11.2018 an das Verwaltungsgericht) im innerörtlichen Bereich bei einer Tiefe von etwa 0, 5 m (Wasserleitung) bzw. 1,8 m (Kanal) jedenfalls nicht so tief verlegt wären, dass dies ein Interesse eines Grundstückseigentümers an der Entfernung der Leitung ausschlösse (vgl. BayVGH, U.v. 5.10.2009 - 4 B 08.2877 - BayVBl 2010, 629 Rn. 25).
  • VG München, 16.07.2015 - M 10 K 14.4227

    Folgenbeseitigungsanspruch bezüglich einer gemeindlichen Wasserleitung und

    Nicht die Rechtswidrigkeit des Eingriffs, sondern der dem Inhalt des Eigentums (§ 903 BGB) widersprechende Zustand begründet den Abwehranspruch (vgl. BayVGH, U.v. 15.7.2013 - 4 B 12.77 - juris Rn. 17; U.v. 8.2.2012 - 4 B 11.175 - juris Rn. 16; U.v. 29.11.2010 - 4 B 09.2835 - juris Rn. 21; U.v. 5.10.2009 - 4 B 08.2877 - juris Rn. 19).

    Im Übrigen kommt bereits nach allgemeiner Erfahrung der räumliche Bereich von bis zu 3 m Tiefe für eine bauliche oder anderweitige Nutzung durch den Eigentümer in Betracht (vgl. Palandt, BGB, 74. Aufl. 2015, § 905 Rn. 2; BayVGH, U.v. 29.11.2010 - 4 B 09.2835 - juris Rn. 26).

  • VG Cottbus, 16.06.2022 - 5 K 451/16
    Dabei kann dahinstehen, ob diese Vorschrift im Wasserrecht überhaupt anwendbar ist (verneinend Bay. VGH, Urteil vom 29. November 2010 - 4 B 09.2835 -, juris Rn. 25), denn selbst wenn dies der Fall sein sollte, wäre der Beseitigungsanspruch der Kläger nach § 1004 Abs. 2 BGB nicht ausgeschlossen.
  • VGH Bayern, 15.07.2013 - 4 B 12.77

    Stillgelegter Regenwasserkanal; Beseitigungsanspruch; Anspruch auf Unterlassung

    690 zu entfernen, ist § 1004 Abs. 1 BGB, der nach ständiger Rechtsprechung des erkennenden Senats bei Eigentumsstörungen durch (schlicht) hoheitliche Tätigkeit entsprechend anzuwenden ist (BayVGH, U.v. 29.11.2010 - 4 B 09.2835 - DVBl 2011, 375 m.w.N.).
  • VGH Bayern, 23.11.2018 - 4 CE 18.2597

    Duldung kommunaler Wasser- und Abwasserleitungen

  • VG München, 25.07.2011 - M 10 K 09.5709

    Beseitigung eines Kanals; öffentlich-rechtlicher Folgenbeseitigungsanspruch;

  • VG Bayreuth, 24.02.2021 - B 4 K 19.210

    Anspruch auf Stilllegung einer Wasserversorgungsleitung zur Wasserversorgung

  • VG Bayreuth, 24.02.2021 - B 1 K 19.210

    Anspruch auf Stilllegung einer Wasserversorgungsleitung zur Wasserversorgung

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