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   VGH Hessen, 12.02.1986 - 10 TG 2374/85   

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VGH Hessen, 12.02.1986 - 10 TG 2374/85 (https://dejure.org/1986,1838)
VGH Hessen, Entscheidung vom 12.02.1986 - 10 TG 2374/85 (https://dejure.org/1986,1838)
VGH Hessen, Entscheidung vom 12. Februar 1986 - 10 TG 2374/85 (https://dejure.org/1986,1838)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Voraussetzungen für die Gewährung von Asyl; Gefahr von Verfolgungsmaßnahmen wegen einer politischen Betätigung in wirrer Heimat ; Anforderungen an die Rechtmäßigkeit einer Abschiebung

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • ESVGH 36, 189
  • DÖV 1983, 772
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (14)

  • OVG Hamburg, 30.08.1983 - Bs V 87/83
    Auszug aus VGH Hessen, 12.02.1986 - 10 TG 2374/85
    Bundesgebiets zwangsweise durchzusetzen (BVerwG, EZAR 130 Nr. 2 = DÖV 1983, 772 = NVwZ 1984, 42 f.; OVG Hamburg, InfAuslR 1984, 60 = NVwZ 1985, 65; Hess. VGH, Urt. v. 28. Mai 1982 - VII OE 9/82 - OVG Nordrhein-Westfalen, DÖV 1967, 827; Kloesel/Christ, Deutsches Ausländerrecht, 2. Aufl., Anm. 23 zu § 13 AuslG; Meyer, NVwZ 1984, 23).

    Ob dieser Weg auch dann ausreicht, effektiven Rechtsschutz zu erhalten, wenn die Abschiebung ohne vorangegangene Androhung und schriftliche Anordnung bevorsteht (vgl. dazu OVG Hamburg, NVwZ 1985, 65 = InfAuslR 1984, 60; Hess.VGH, InfAuslR 1985, 214, OVG des Saarlandes, Beschl. v. 10. August 1984 - 3 W 360/84 -), kann hier offen bleiben, weil gegen den Antragsteller eine Abschiebungsanordnung ergangen ist, gegen die er ohne weiteres Rechtsschutz in der Form des Antrags auf Anordnung der aufschiebenden Wirkung seines Widerspruchs gegen die Vollstreckungsverfügung in Anspruch nehmen konnte (vgl. i.ü. § 123 Abs. 5 VwGO).

  • VGH Hessen, 22.01.1986 - 10 TH 170/86

    Abschiebungsandrohung bei Asylfolgeantrag

    Auszug aus VGH Hessen, 12.02.1986 - 10 TG 2374/85
    Wie in der angegriffenen Vollstreckungsverfügung ausdrücklich ausgeführt ist, vertritt diese Ausländerbehörde die Auffassung, daß ein Folgeantrag der vorliegenden Art einer Abschiebung nicht hindernd entgegensteht, und diese Behörde hat zumindest in einem anderen Fall einen Folgeantragsteller in seine Heimat abgeschoben, ohne daß zuvor wenigstens die erstinstanzliche Entscheidung über den bereits beantragten vorläufigen Rechtsschutz ergehen konnte (vgl. dazu Beschl. d. Senats vom 22. Januar 1986 - 10 TH 170/86 -).

    Die Vollstreckungsverfügung entbehrt, wie das Verwaltungsgericht mit Recht festgestellt hat, der gesetzlichen Grundlage, weil aufenthaltsbeendenden Maßnahmen gegenüber dem Antragsteller so lange die Vorschriften über die aufenthaltsrechtliche Stellung von Asylbewerbern entgegenstehen, bis die zuständige Ausländerbehörde des Antragsgegners die Unbeachtlichkeit des Asylantrags feststellt und eine Abschiebungsandrohung nach § 14 i.V.m. § 10 Abs. 2 AsylVfG erläßt oder nach § 21 AsylVfG gegen den Antragsteller vorgeht (vgl. § 10 Abs. 3 Satz 7 AsylVfG; st. Rspr. d. Senats, vgl. etwa: Beschl, v. 5. September 1883 - 10 TH 441/83 -, EIAR 224 Nr. 5 = InfAuslR 1983, 330; Beschl, v. 23. Dezember 1985 - 10 TH 2134/84 -, v. 22. Januar 1886 - 10 TH 170/86 - und vom 6. Februar 1886 - 10 TH 2359/85 - so auch OVG Nordrhein-Westfalen, NVwZ 1884, 261 und B. v. 11.02.1885 - 19 B 20003/85 -, ähnlich BayVGH, EZAR 224 Nr. 4).

  • KG, 22.03.1983 - 1 W XX B 890/83
    Auszug aus VGH Hessen, 12.02.1986 - 10 TG 2374/85
    Dabei ist es dem Haftrichter grundsätzlich verwehrt, die Auswirkungen eines Asylantrags auf die beabsichtigte Abschiebung zu prüfen (BGHZ 78, 145 = EIAR 135 Nr. 2; BayObLG, BayVBl. 1984, 312; KG, NVwZ 1984, 196 und EZAR 135 Nr. 4; Hailbronner, a.a.O., Rdnr. 587; Huber, Ausländer- und Asylrecht, 1983, Rdnr. 353; Kränz, NVwZ 1986, 22 m.w.N.).
  • BGH, 25.09.1980 - VII ZB 5/80

    Abschiebungshaft und Asylantrag

    Auszug aus VGH Hessen, 12.02.1986 - 10 TG 2374/85
    Dabei ist es dem Haftrichter grundsätzlich verwehrt, die Auswirkungen eines Asylantrags auf die beabsichtigte Abschiebung zu prüfen (BGHZ 78, 145 = EIAR 135 Nr. 2; BayObLG, BayVBl. 1984, 312; KG, NVwZ 1984, 196 und EZAR 135 Nr. 4; Hailbronner, a.a.O., Rdnr. 587; Huber, Ausländer- und Asylrecht, 1983, Rdnr. 353; Kränz, NVwZ 1986, 22 m.w.N.).
  • VGH Hessen, 05.02.1986 - 10 TH 2539/85

    Aufenthaltsbeendende Maßnahmen nach Einreichen eines unbeachtlichen

    Auszug aus VGH Hessen, 12.02.1986 - 10 TG 2374/85
    Schließlich vermag auch die Überlegung, ein Folgeantragsteller wie der Antragsteller im vorliegenden Verfahren könne "untertauchen", wenn er durch eine Abschiebungsandrohung gewarnt werde, ein anderes Ergebnis nicht zu rechtfertigen (vgl. Beschl. d. Senats vom 6. Februar 1986 - 10 TH 2539/85 -).
  • OVG Hamburg, 10.05.1983 - Bs VII 360/83
    Auszug aus VGH Hessen, 12.02.1986 - 10 TG 2374/85
    sich nach dem Wortlaut und Regelungszusammenhang der §§ 10 ff. AsylVfG eine Ausnahme nicht duldet, abgewichen werden könnte, wenn bei wiederholten gleichlautenden und zeitlich dicht aufeinanderfolgenden Anträgen ein Rechtsmißbrauch feststellbar wäre vgl. dazu OVG Hamburg, EZAR 224 Nr. 3 = NVwZ 1984, 259 = InfAuslR 1984, 244), ist hier nicht von Bedeutung, weil der Fall des Antragstellers diese Besonderheiten nicht aufweist.
  • OLG Düsseldorf, 06.07.1984 - 3 W 216/84
    Auszug aus VGH Hessen, 12.02.1986 - 10 TG 2374/85
    Ob Sicherungshaft bei einem Folgeantragsteller "erforderlich" ist (§ 16 Abs. 2 Satz 1 AuslG), mag im Einzelfall fraglich sein (vgl. etwa OLG Düsseldorf, EZAR 135 Nr. 5 = NVwZ 1985, 373; Noltze/ Erneke, NVwZ 1986, 24 f. m.w.N.), wird aber gerade in den Fällen, in denen von einem "Mißbrauch" des Asylrechts die Rede sein könnte, nicht ernsthaft bestritten werden können.
  • VGH Hessen, 06.02.1984 - 10 TH 570/83

    Ausreiseaufforderung nach rechtskräftigem Abschluß des Asylverfahrens

    Auszug aus VGH Hessen, 12.02.1986 - 10 TG 2374/85
    Bei der Abschiebungsanordnung handelt es sich um einen Verwaltungsakt in der Verwaltungsvollstreckung, dessen Voraussetzungen sich nach Landesrecht richten, soweit sie bundesrechtlich - in § 13 AuslG - nicht geregelt sind (BayVGH, BayVBl. 1984, 371; Hess. VGH, VerwRspr. 24, 609, Hess. VGH, EZAR 223 Nr. 6 = NVwZ 1985, 67; Hailbronner, a.a.O., Rdnr. 569; Kloesel/Christ, a.a.O., Anm. 7 zu § 13 AuslG; Huber, a.a.O., Rdnr. 334).
  • VGH Hessen, 05.09.1983 - 10 TH 441/83
    Auszug aus VGH Hessen, 12.02.1986 - 10 TG 2374/85
    Die Vollstreckungsverfügung entbehrt, wie das Verwaltungsgericht mit Recht festgestellt hat, der gesetzlichen Grundlage, weil aufenthaltsbeendenden Maßnahmen gegenüber dem Antragsteller so lange die Vorschriften über die aufenthaltsrechtliche Stellung von Asylbewerbern entgegenstehen, bis die zuständige Ausländerbehörde des Antragsgegners die Unbeachtlichkeit des Asylantrags feststellt und eine Abschiebungsandrohung nach § 14 i.V.m. § 10 Abs. 2 AsylVfG erläßt oder nach § 21 AsylVfG gegen den Antragsteller vorgeht (vgl. § 10 Abs. 3 Satz 7 AsylVfG; st. Rspr. d. Senats, vgl. etwa: Beschl, v. 5. September 1883 - 10 TH 441/83 -, EIAR 224 Nr. 5 = InfAuslR 1983, 330; Beschl, v. 23. Dezember 1985 - 10 TH 2134/84 -, v. 22. Januar 1886 - 10 TH 170/86 - und vom 6. Februar 1886 - 10 TH 2359/85 - so auch OVG Nordrhein-Westfalen, NVwZ 1884, 261 und B. v. 11.02.1885 - 19 B 20003/85 -, ähnlich BayVGH, EZAR 224 Nr. 4).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 11.02.1985 - 19 B 20003/85
    Auszug aus VGH Hessen, 12.02.1986 - 10 TG 2374/85
    Die Vollstreckungsverfügung entbehrt, wie das Verwaltungsgericht mit Recht festgestellt hat, der gesetzlichen Grundlage, weil aufenthaltsbeendenden Maßnahmen gegenüber dem Antragsteller so lange die Vorschriften über die aufenthaltsrechtliche Stellung von Asylbewerbern entgegenstehen, bis die zuständige Ausländerbehörde des Antragsgegners die Unbeachtlichkeit des Asylantrags feststellt und eine Abschiebungsandrohung nach § 14 i.V.m. § 10 Abs. 2 AsylVfG erläßt oder nach § 21 AsylVfG gegen den Antragsteller vorgeht (vgl. § 10 Abs. 3 Satz 7 AsylVfG; st. Rspr. d. Senats, vgl. etwa: Beschl, v. 5. September 1883 - 10 TH 441/83 -, EIAR 224 Nr. 5 = InfAuslR 1983, 330; Beschl, v. 23. Dezember 1985 - 10 TH 2134/84 -, v. 22. Januar 1886 - 10 TH 170/86 - und vom 6. Februar 1886 - 10 TH 2359/85 - so auch OVG Nordrhein-Westfalen, NVwZ 1884, 261 und B. v. 11.02.1885 - 19 B 20003/85 -, ähnlich BayVGH, EZAR 224 Nr. 4).
  • VGH Hessen, 15.11.1982 - X OE 556/82
  • OVG Saarland, 10.08.1984 - 3 W 360/84
  • BVerwG, 29.04.1983 - 1 C 19.79

    Abschiebung - Zuständige Ausländerbehörde - Ausweisungsverfügung - Anfechtung der

  • BVerwG, 23.01.1984 - 4 B 157.83

    Wasserschutzgebiete - Ermessen der Wasserbehörden - Nutzungsbeschränkungen

  • VGH Hessen, 09.06.1986 - 10 TH 865/86

    Überprüfung des Offensichtlichkeitsurteils im vorläufigen Rechtsschutzverfahren

    Eine derartige Abschiebungsanordnung ist ein Verwaltungsakt, der ergehen kann, um die Pflicht eines Ausländers zum unverzüglichen Verlassen des Bundesgebiets zwangsweise durchzusetzen (BVerwG, EZAR 130 Nr. 2 = DÖV 1983, 772 = NVwZ 1984, 42 f.; OVG Hamburg, InfAuslR 1984, 60 = NVwZ 1985, 65; Hess. VGH, Urt. v. 28. Mai 1982 - VII OE 9/82 - OVG Nordrhein-Westfalen, DÖV 1967, 827; Kloesel/Christ, Deutsches Ausländerrecht, 2. Aufl., Anm. 23 zu 13 AuslG; Meyer, NVwZ 1984, 23).

    Dies gilt entgegen einer teilweise in der Literatur vertretenen Auffassung (so Hailbronner, Ausländerrecht 1984, RdNr. 565; Albracht/Naujoks, NVwZ 1986, 28 m. w. N.) auch dann, wenn der Abschiebungsanordnung eine Androhung mit Fristsetzung vorausgegangen ist (vgl. Kopp, VwVfG, 3. Aufl. § 35 RdNr. 39; offengelassen im Beschl. d. Senats v. 12. Februar 1986 -10 TG 2374/85 -).

  • VGH Hessen, 26.06.1990 - 12 TG 1455/90

    Vorläufiger Rechtsschutz gegen Abschiebungsankündigung

    Denn abgesehen davon, daß § 123 Abs. 5 VwGO nur gegenüber einem angefochtenen, nicht gegenüber einem künftig zu erwartenden Verwaltungsakt Rechtsschutz nach § 123 VwGO ausschließt (Hess. VGH, 06.10.1987 -- 10 TG 2416/87 --, InfAuslR 1988, 172), ist eine Abschiebungsanordnung zwar möglich, aber nicht nötig, um die Ausreisepflicht eines Ausländers durchzusetzen (Hess. VGH, 12.02.1986 -- 10 TG 2374/85 --, EZAR 224 Nr. 11), und beabsichtigt der Antragsgegner offenbar gerade, den Antragsteller ohne vorherige Abschiebungsanordnung abzuschieben, so daß jedenfalls im vorliegenden Fall effektiver vorläufiger Rechtsschutz nach § 80 Abs. 5 VwGO auch künftig nicht erzielt werden kann (vgl. Hess. VGH, 04.01.1988 -- 10 TG 3365/87 --, EZAR 224 Nr. 17 = ESVGH 38, 118).
  • VGH Hessen, 05.01.1990 - 12 TH 989/89

    Ausweisung nach Verurteilung wegen Vergewaltigung; Ausreisefrist während

    Dies hinderte ihn nicht, Vorkehrungen für eine Ausreise zu treffen, um seiner zwangsweisen Abschiebung zuvorzukommen und damit Vollstreckungsmaßnahmen zu erübrigen (Hess. VGH, 12.02.1986 -- 10 TG 2374/85 --, EZAR 224 Nr. 11 = ESVGH 36, 189; Hess. VGH, 25.07.1988 -- 12 TH 3577/87 --, EZAR 611 Nr. 9; OVG Hamburg, 06.11.1986 -- Bf IV 509/86 --, EZAR 224 Nr. 15 = NVwZ 1987, 1111; vgl. BVerwG, 22.08.1986 -- 1 C 34.83 --, EZAR 130 Nr. 5 = NVwZ 1987, 57 = InfAuslR 1986, 311; Kanein/Renner, AuslR 1988, Rn. 3 zu § 10 AsylVfG; a.A. Hess. VGH, 01.07.1985 -- 7 TG 1103/85 --, InfAuslR 1985, 214; Hailbronner, AuslR, 2. Aufl., 1989, Rn. 660; Kloesel/Christ, Dt. AuslR, Anm. 26 zu § 13 AuslG).
  • VGH Hessen, 25.07.1988 - 12 TH 3577/87

    Zur örtlichen Zuständigkeit von Ausländerbehörde und Verwaltungsgericht;

    Der Lauf dieser Frist wird aber nicht dadurch gehemmt, daß der Betroffene sich in Haft oder Untersuchungshaft bzw. Sicherungshaft befindet, und dem Betroffenen ist die Vorbereitung einer "freiwilligen" Ausreise auch durch einen Haftaufenthalt nicht von vornherein unmöglich gemacht (Bestätigung von Hess. VGH, Beschluß vom 12. Februar 1986 - 10 TG 2374/85 -, EZAR 224 Nr. 11 = ESVGH 36, 189; a.A. wohl Hess. VGH, Beschluß vom 1. Juli 1985 - 7 TG 1103/85 -, InfAuslR 1985, 214 und OLG Frankfurt am Main, InfAuslR 1985, 213 und 1988, 138).
  • VGH Hessen, 19.06.1986 - 10 TH 1199/86

    Wirksamkeit eines ausländerbehördlichen Bescheides trotz fehlerhafter Zustellung

    Im übrigen war die Ausländerbehörde nicht dadurch an der Festlegung einer Ausreisefrist von zwei Wochen gehindert, daß sich der Antragsteller zu Beginn der Frist noch in Sicherungshaft im Sinne von § 16 Abs. 2 AuslG befand (vgl. dazu auch Beschluß vom 12. Februar 1986 - 10 TG 2374/85 -, EZAR 224 Nr. 11).
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