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   VGH Hessen, 18.03.1993 - HPV TL 2698/90   

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VGH Hessen, 18.03.1993 - HPV TL 2698/90 (https://dejure.org/1993,8854)
VGH Hessen, Entscheidung vom 18.03.1993 - HPV TL 2698/90 (https://dejure.org/1993,8854)
VGH Hessen, Entscheidung vom 18. März 1993 - HPV TL 2698/90 (https://dejure.org/1993,8854)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • Justiz Hessen

    Mitbestimmung des Personalrates bei der Einstellung: Begründung der Zustimmungsverweigerung mit Hinweis auf angestrebte Erhöhung des Frauenanteils

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (9)

  • BVerwG, 03.03.1987 - 6 P 30.84

    Angabe der Gründe zur Verweigerung einer Zustimmung - Besetzung eines freien

    Auszug aus VGH Hessen, 18.03.1993 - HPV TL 2698/90
    Die Mitbestimmung gem. § 77 Abs. 1 Nr. 2 Buchstabe a HPVG bezieht sich allein auf die Eingliederung der zur Einstellung vorgesehenen Person, auf die von ihr auszuführende Tätigkeit und auf die mit der Übertragung dieser Tätigkeit verbundene tarifrechtliche Bewertung (BVerwG, Beschlüsse vom 19. September 1983 - 6 P 32.80 -, BVerwGE 68, 30, und vom 3. März 1987 - 6 P 30.84 -, ZBR 1987, 250).

    Das gilt nicht nur für die Einstellung von Beamten, sondern auch für alle sonstigen Angehörigen des öffentlichen Dienstes, weil Art. 33 Abs. 2 GG insoweit keine Differenzierung vornimmt (BVerwG, Beschluß vom 3. März 1987, a.a.O.).

  • BVerwG, 19.09.1983 - 6 P 32.80

    Einflußmöglichkeit des Personalrats - Einstellung eines Beschäftigten -

    Auszug aus VGH Hessen, 18.03.1993 - HPV TL 2698/90
    Zwar ist die Frage, welche Anforderungen an die Begründung der Zustimmungsverweigerung bei der Einstellung von Arbeitskräften zu stellen sind, in der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts und der Oberverwaltungsgerichte geklärt (vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 19. September 1983 - 6 P 32.80 - BVerwGE 68, 30 und vom 20. Juni 1986 - 6 P 4.83 - BVerwGE 74, 273; Hess.VGH, zuletzt mit Beschluß vom 23. Januar 1991 - HPV TL 2511/85 -, m.w.N.; BayVGH, Beschluß vom 19. Februar 1993 - 18 PC 92.236); auch im Schrifttum besteht über diese Frage Einigkeit (Fürst, GKÖD Bd. 5, Stand: 10/92, § 75 Rdnr. 17; Altvater/Bacher/Hörter/ Sabottig/Schneider, BPersVG, 3. Aufl., 1990, § 77 Rdnr. 14 ff.; Grabendorff/Windscheid/Ilbertz/Widmaier, BPersVG, 7. Aufl., 1991, § 77 Rdnr. 14; Harms, PersV 1990, 201).

    Die Mitbestimmung gem. § 77 Abs. 1 Nr. 2 Buchstabe a HPVG bezieht sich allein auf die Eingliederung der zur Einstellung vorgesehenen Person, auf die von ihr auszuführende Tätigkeit und auf die mit der Übertragung dieser Tätigkeit verbundene tarifrechtliche Bewertung (BVerwG, Beschlüsse vom 19. September 1983 - 6 P 32.80 -, BVerwGE 68, 30, und vom 3. März 1987 - 6 P 30.84 -, ZBR 1987, 250).

  • BVerwG, 10.08.1987 - 6 P 22.84

    Personalvertretung - Mitbestimmung - Erklärungsfrist - Zustimmungsverweigerung -

    Auszug aus VGH Hessen, 18.03.1993 - HPV TL 2698/90
    Die Eignungsbeurteilung durch den Dienststellenleiter kann der Personalrat daher im Kern nicht in rechtlich beachtlicher Weise auf der Grundlage einer von ihm selbst getroffenen Beurteilungsentscheidung angreifen; er ist vielmehr ähnlich wie Gerichte bei der Überprüfung von Eignungsurteilen auf die Überprüfung beschränkt, ob die rechtlichen Grenzen des Beurteilungsspielraums eingehalten sind (vgl. zuletzt BVerwG, Beschluß vom 19. Dezember 1990 - 6 P 24.88 - sowie Beschlüsse vom 10. August 1987 - 6 P 22.84 -, BVerwGE 78, 65 und vom 27. März 1990 - 6 P 34.78 -, NVwZ 1990, 974).
  • BVerwG, 18.04.1978 - 6 P 34.78

    Personalratswahl - Wahlvorstand - Beteiligter des Wahlanfechtungsverfahrens -

    Auszug aus VGH Hessen, 18.03.1993 - HPV TL 2698/90
    Die Eignungsbeurteilung durch den Dienststellenleiter kann der Personalrat daher im Kern nicht in rechtlich beachtlicher Weise auf der Grundlage einer von ihm selbst getroffenen Beurteilungsentscheidung angreifen; er ist vielmehr ähnlich wie Gerichte bei der Überprüfung von Eignungsurteilen auf die Überprüfung beschränkt, ob die rechtlichen Grenzen des Beurteilungsspielraums eingehalten sind (vgl. zuletzt BVerwG, Beschluß vom 19. Dezember 1990 - 6 P 24.88 - sowie Beschlüsse vom 10. August 1987 - 6 P 22.84 -, BVerwGE 78, 65 und vom 27. März 1990 - 6 P 34.78 -, NVwZ 1990, 974).
  • BVerwG, 20.06.1986 - 6 P 4.83

    Mitbestimmungsspielraum - Personelle Maßnahmen - Zustimmungsverweigerung -

    Auszug aus VGH Hessen, 18.03.1993 - HPV TL 2698/90
    Zwar ist die Frage, welche Anforderungen an die Begründung der Zustimmungsverweigerung bei der Einstellung von Arbeitskräften zu stellen sind, in der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts und der Oberverwaltungsgerichte geklärt (vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 19. September 1983 - 6 P 32.80 - BVerwGE 68, 30 und vom 20. Juni 1986 - 6 P 4.83 - BVerwGE 74, 273; Hess.VGH, zuletzt mit Beschluß vom 23. Januar 1991 - HPV TL 2511/85 -, m.w.N.; BayVGH, Beschluß vom 19. Februar 1993 - 18 PC 92.236); auch im Schrifttum besteht über diese Frage Einigkeit (Fürst, GKÖD Bd. 5, Stand: 10/92, § 75 Rdnr. 17; Altvater/Bacher/Hörter/ Sabottig/Schneider, BPersVG, 3. Aufl., 1990, § 77 Rdnr. 14 ff.; Grabendorff/Windscheid/Ilbertz/Widmaier, BPersVG, 7. Aufl., 1991, § 77 Rdnr. 14; Harms, PersV 1990, 201).
  • VGH Hessen, 23.01.1991 - HPV TL 2511/85

    Begründung der Zustimmungsverweigerung durch den Personalrat bei Einstellung

    Auszug aus VGH Hessen, 18.03.1993 - HPV TL 2698/90
    Zwar ist die Frage, welche Anforderungen an die Begründung der Zustimmungsverweigerung bei der Einstellung von Arbeitskräften zu stellen sind, in der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts und der Oberverwaltungsgerichte geklärt (vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 19. September 1983 - 6 P 32.80 - BVerwGE 68, 30 und vom 20. Juni 1986 - 6 P 4.83 - BVerwGE 74, 273; Hess.VGH, zuletzt mit Beschluß vom 23. Januar 1991 - HPV TL 2511/85 -, m.w.N.; BayVGH, Beschluß vom 19. Februar 1993 - 18 PC 92.236); auch im Schrifttum besteht über diese Frage Einigkeit (Fürst, GKÖD Bd. 5, Stand: 10/92, § 75 Rdnr. 17; Altvater/Bacher/Hörter/ Sabottig/Schneider, BPersVG, 3. Aufl., 1990, § 77 Rdnr. 14 ff.; Grabendorff/Windscheid/Ilbertz/Widmaier, BPersVG, 7. Aufl., 1991, § 77 Rdnr. 14; Harms, PersV 1990, 201).
  • VGH Bayern, 19.02.1992 - 18 PC 92.236

    Versagung der Zustimmung des Personalrats zur Einstellung einer Bewerberin;

    Auszug aus VGH Hessen, 18.03.1993 - HPV TL 2698/90
    Zwar ist die Frage, welche Anforderungen an die Begründung der Zustimmungsverweigerung bei der Einstellung von Arbeitskräften zu stellen sind, in der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts und der Oberverwaltungsgerichte geklärt (vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 19. September 1983 - 6 P 32.80 - BVerwGE 68, 30 und vom 20. Juni 1986 - 6 P 4.83 - BVerwGE 74, 273; Hess.VGH, zuletzt mit Beschluß vom 23. Januar 1991 - HPV TL 2511/85 -, m.w.N.; BayVGH, Beschluß vom 19. Februar 1993 - 18 PC 92.236); auch im Schrifttum besteht über diese Frage Einigkeit (Fürst, GKÖD Bd. 5, Stand: 10/92, § 75 Rdnr. 17; Altvater/Bacher/Hörter/ Sabottig/Schneider, BPersVG, 3. Aufl., 1990, § 77 Rdnr. 14 ff.; Grabendorff/Windscheid/Ilbertz/Widmaier, BPersVG, 7. Aufl., 1991, § 77 Rdnr. 14; Harms, PersV 1990, 201).
  • VGH Hessen, 18.02.1985 - 1 TG 252/85

    Auswahlermessen des Dienstherrn bei mehreren Bewerbern um Beförderungsstelle

    Auszug aus VGH Hessen, 18.03.1993 - HPV TL 2698/90
    Der das Beamtenrecht prägende Leistungsgrundsatz verbietet die Berücksichtigung ungeeigneter Bewerber; er schreibt vielmehr vor, daß in allen Fällen dem bestqualifizierten Bewerber der Vorrang einzuräumen ist (vgl. Hess. VGH, Beschluß vom 18. Februar 1985 - 1 TG 252/85 -, NJW 1985, 1103).
  • BVerwG, 19.12.1990 - 6 P 24.88

    Mitbestimmung des Personalrats bei der Geltendmachung von Ersatzansprüchen gegen

    Auszug aus VGH Hessen, 18.03.1993 - HPV TL 2698/90
    Die Eignungsbeurteilung durch den Dienststellenleiter kann der Personalrat daher im Kern nicht in rechtlich beachtlicher Weise auf der Grundlage einer von ihm selbst getroffenen Beurteilungsentscheidung angreifen; er ist vielmehr ähnlich wie Gerichte bei der Überprüfung von Eignungsurteilen auf die Überprüfung beschränkt, ob die rechtlichen Grenzen des Beurteilungsspielraums eingehalten sind (vgl. zuletzt BVerwG, Beschluß vom 19. Dezember 1990 - 6 P 24.88 - sowie Beschlüsse vom 10. August 1987 - 6 P 22.84 -, BVerwGE 78, 65 und vom 27. März 1990 - 6 P 34.78 -, NVwZ 1990, 974).
  • VGH Hessen, 10.11.1994 - TL 884/94

    Personalvertretungsrecht: Versetzung im Sinne des PersVG HE § 77 Abs 1 Nr 2c

    Der Senat hat in Fällen, die Einstellungen betrafen, mit Beschlüssen vom 18. März 1993 - HPV TL 2698/90 -, PersR 1994, 221, und vom 08. Juli 1993 - HPV TL 1641/91 - unter anderem darauf hingewiesen, daß die Mitbestimmung gemäß § 77 Abs. 1 Nr. 2 a HPVG sich auf die Eingliederung der zur Einstellung vorgesehenen Personen beziehe.
  • VGH Hessen, 14.11.1996 - 22 TL 3947/95

    Personalrat - unbeachtliche Zustimmungsverweigerung

    1995, 204, 7. Dezember 1994 - 6 P 35.92 - PersR 1995, 296 ff., 298/299, 6. September 1995 - 6 P 41.93 - PersR 1996, 24 f., jeweils m. w. N.), der der Senat folgt (vgl. Hess. VGH, Beschlüsse vom 18. März 1993 - HPV TL 2698/90 - PersR 1994, 221 f., B. Juli 1993 - 1641/91 -, 10. November 1994 - TL 884/94 - PersR 1995, 212 ff., 214), ist die Verweigerung der Zustimmung des Personalrats zu einer mitbestimmungspflichtigen Maßnahme - auch ohne gesetzliche Festlegung der zugelassenen Verweigerungsgründe - nur dann einer Nichtbegründung gleichzustellen und damit unbeachtlich, wenn die von der Personalvertretung angegebenen Gründe offensichtlich außerhalb der Mitbestimmung liegen.
  • VGH Hessen, 08.07.1993 - HPV TL 1641/91

    Anforderungen an die Begründung des Personalrats für eine

    Bezüglich der Anforderungen, die an eine form- und fristgerecht erklärte Zustimmungsverweigerung zu stellen sind, hat der Senat mit Beschluß vom 18. März 1993 - HPV TL 2698/90 - folgendes ausgeführt:.
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