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   VGH Hessen, 22.05.2013 - 9 A 1237/12   

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https://dejure.org/2013,42964
VGH Hessen, 22.05.2013 - 9 A 1237/12 (https://dejure.org/2013,42964)
VGH Hessen, Entscheidung vom 22.05.2013 - 9 A 1237/12 (https://dejure.org/2013,42964)
VGH Hessen, Entscheidung vom 22. Mai 2013 - 9 A 1237/12 (https://dejure.org/2013,42964)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • Justiz Hessen

    Art 3 Abs 1 GG, § 114 S 1 VwGO, § 32 Abs 2 VwVfG, § 32 Abs 5 VwVfG, § 49 Abs 2 S 1 Nr 1 VwVfG
    Zum Widerruf eines Bescheides über die Gewährung einer Umweltprämie

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Zum Widerruf eines Bescheides über die Gewährung einer Umweltprämie

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    AUSSCHLUSSFRIST; AUSZAHLUNG; ERMESSEN; FÖRDERMITTEL; FRIST; GLEICHBEHANDLUNG; GLEICHHEITSSATZ; RESERVIERUNGSBESCHEID; RICHTLINIE; UMWELTPRÄMIE; VERSCHULDEN; VERTRAUENSSCHUTZ; VERWALTUNGSPRAXIS; VERWENDUNGSNACHWEIS; VORLAGEFRIST; WIDERRUF; WIDERRUFSVORBEHALT; ...

  • rechtsportal.de

    VwVfG § 32 Abs. 5
    Widerruf der Gewährung einer Umweltprämie nach nicht rechtzeitig erfolgtem Verwendungsnachweis

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (10)

  • VG Frankfurt/Main, 29.09.2011 - 1 K 1905/11

    Behördliche Fristen in allgemeinen Verwaltungsvorschriften

    Auszug aus VGH Hessen, 22.05.2013 - 9 A 1237/12
    Auf die Berufung der Beklagten wird das Urteil des Verwaltungsgerichts Frankfurt am Main vom 29. September 2011 - 1 K 1905/11.F - aufgehoben.

    Mit Urteil vom 29. September 2011 - 1 K 1905/11.F - hat das Verwaltungsgericht Frankfurt am Main den Bescheid vom 13. April 2011 und den Widerspruchsbescheid aufgehoben und die Beklagte verurteilt, eine Umweltprämie in Höhe von 2.500 EUR an die Klägerin zu zahlen.

  • BVerwG, 02.02.1995 - 2 C 19.94

    Nachforderungen - Nutzungsentgeld - Rechtsmißbrauch - Verjährungseinrede -

    Auszug aus VGH Hessen, 22.05.2013 - 9 A 1237/12
    Entscheidend ist vielmehr, wie die zuständige Behörde die Verwaltungsvorschrift im maßgeblichen Zeitpunkt in ständiger Praxis gehandhabt hat und in welchem Umfang sie infolgedessen durch den Gleichheitssatz gebunden ist (vgl. BVerwG, Urteil vom 17. Januar 1996 - 11 C 5.95 -, NJW 1996, 1766; Urteil vom 2. Februar 1995 - 2 C 19.94 -, NVwZ-RR 1996, 47; Urteil vom 26. April 1979 - 3 C 111.79 -, BVerwGE 58, 45; Hess. VGH, Urteil vom 15. Dezember 1995 - 8 UE 1773/94 -, juris, und Beschluss vom 17. November 2009 - 10 A 1699/08.Z -).
  • BGH, 30.11.2010 - VI ZB 30/10

    Zurückweisung des Prozesskostenhilfeantrags wegen fehlender Erfolgsaussicht:

    Auszug aus VGH Hessen, 22.05.2013 - 9 A 1237/12
    Sie macht geltend, sie sei nicht verpflichtet gewesen, sich nach der Bescheidung ihres Antrags zu erkundigen, und verweist insoweit auf eine Entscheidung des BGH vom 30. November 2010 - VI ZB 30/10 -, wonach auch ein PKH-Antragsteller nicht verpflichtet sei, Ermittlungen darüber anzustellen, ob bereits eine Entscheidung, die ihm hätte zugestellt werden müssen, zwischenzeitlich ergangen sei.
  • BVerwG, 10.12.2003 - 3 C 22.02

    Landwirtschaftsrecht; Subvention nach Gemeinschaftsrecht; öffentlich-rechtlicher

    Auszug aus VGH Hessen, 22.05.2013 - 9 A 1237/12
    Diese Grundsätze zwingen bei Vorliegen von Widerrufsgründen im Regelfall zum Widerruf einer Subvention, sofern nicht außergewöhnliche Umstände des Einzelfalls eine andere Entscheidung möglich erscheinen lassen; fehlt es an derartigen Umständen, so bedarf es keiner besonderen Ermessenserwägungen ("intendiertes Ermessen", vgl. BVerwG, Urteile vom 10. Dezember 2003 - 3 C 22.02 -, NVwZ-RR 2004, 413 und vom 16. Juni 1997 - 3 C 22.96 -, BVerwGE 105, 55).
  • BVerwG, 16.06.1997 - 3 C 22.96

    Recht der Subventionen - Widerruf von Ermessensentscheidungen wegen

    Auszug aus VGH Hessen, 22.05.2013 - 9 A 1237/12
    Diese Grundsätze zwingen bei Vorliegen von Widerrufsgründen im Regelfall zum Widerruf einer Subvention, sofern nicht außergewöhnliche Umstände des Einzelfalls eine andere Entscheidung möglich erscheinen lassen; fehlt es an derartigen Umständen, so bedarf es keiner besonderen Ermessenserwägungen ("intendiertes Ermessen", vgl. BVerwG, Urteile vom 10. Dezember 2003 - 3 C 22.02 -, NVwZ-RR 2004, 413 und vom 16. Juni 1997 - 3 C 22.96 -, BVerwGE 105, 55).
  • BVerwG, 17.01.1996 - 11 C 5.95

    Wirtschaftsrecht: Begriff des "Subventionszwecks" i.S. des § 4 Abs. 2 SubvG ,

    Auszug aus VGH Hessen, 22.05.2013 - 9 A 1237/12
    Entscheidend ist vielmehr, wie die zuständige Behörde die Verwaltungsvorschrift im maßgeblichen Zeitpunkt in ständiger Praxis gehandhabt hat und in welchem Umfang sie infolgedessen durch den Gleichheitssatz gebunden ist (vgl. BVerwG, Urteil vom 17. Januar 1996 - 11 C 5.95 -, NJW 1996, 1766; Urteil vom 2. Februar 1995 - 2 C 19.94 -, NVwZ-RR 1996, 47; Urteil vom 26. April 1979 - 3 C 111.79 -, BVerwGE 58, 45; Hess. VGH, Urteil vom 15. Dezember 1995 - 8 UE 1773/94 -, juris, und Beschluss vom 17. November 2009 - 10 A 1699/08.Z -).
  • BVerwG, 23.04.2003 - 3 C 25.02

    Subventionsbewilligung; Rücknahme einer -; Zuwendungsbescheid; Rücknahme eines

    Auszug aus VGH Hessen, 22.05.2013 - 9 A 1237/12
    Wenn eine Behörde in Anwendung der einschlägigen Richtlinien unter bestimmten Voraussetzungen regelmäßig die Gewährung einer Zuwendung versagt, verstieße sie nämlich gegen Art. 3 Abs. 1 GG, wenn sie sich im Einzelfall über diese Praxis hinwegsetzte und trotz des Fehlens der ansonsten geforderten Voraussetzungen die Leistung gewährte (vgl. BVerwG, Urteil vom 23. April 2003 - 3 C 25.02 -, NVwZ 2003, 1384).
  • VGH Hessen, 15.12.1995 - 8 UE 1773/94

    Zur Zuschußfähigkeit von Unternehmensberatungen im Agrarbereich

    Auszug aus VGH Hessen, 22.05.2013 - 9 A 1237/12
    Entscheidend ist vielmehr, wie die zuständige Behörde die Verwaltungsvorschrift im maßgeblichen Zeitpunkt in ständiger Praxis gehandhabt hat und in welchem Umfang sie infolgedessen durch den Gleichheitssatz gebunden ist (vgl. BVerwG, Urteil vom 17. Januar 1996 - 11 C 5.95 -, NJW 1996, 1766; Urteil vom 2. Februar 1995 - 2 C 19.94 -, NVwZ-RR 1996, 47; Urteil vom 26. April 1979 - 3 C 111.79 -, BVerwGE 58, 45; Hess. VGH, Urteil vom 15. Dezember 1995 - 8 UE 1773/94 -, juris, und Beschluss vom 17. November 2009 - 10 A 1699/08.Z -).
  • BVerwG, 26.04.1979 - 3 C 111.79

    Subventionsrichtlinie langfristige Verpachtung - Art. 20 Abs. 3 GG, ausreichende

    Auszug aus VGH Hessen, 22.05.2013 - 9 A 1237/12
    Entscheidend ist vielmehr, wie die zuständige Behörde die Verwaltungsvorschrift im maßgeblichen Zeitpunkt in ständiger Praxis gehandhabt hat und in welchem Umfang sie infolgedessen durch den Gleichheitssatz gebunden ist (vgl. BVerwG, Urteil vom 17. Januar 1996 - 11 C 5.95 -, NJW 1996, 1766; Urteil vom 2. Februar 1995 - 2 C 19.94 -, NVwZ-RR 1996, 47; Urteil vom 26. April 1979 - 3 C 111.79 -, BVerwGE 58, 45; Hess. VGH, Urteil vom 15. Dezember 1995 - 8 UE 1773/94 -, juris, und Beschluss vom 17. November 2009 - 10 A 1699/08.Z -).
  • BVerwG, 11.11.2008 - 7 B 38.08

    Voraussetzungen einer oberverwaltungsgerichtlichen Entscheidung über die

    Auszug aus VGH Hessen, 22.05.2013 - 9 A 1237/12
    Erörterungsbedarf kann danach insoweit allenfalls für die Fälle bestehen, in denen die Verwaltung ihre bisherige Praxis und damit die Handhabung der ermessenslenkenden Verwaltungsvorschrift für die Zukunft ändert (vgl. BVerwG, Beschluss vom 11. November 2008 - 7 B 38.08 -, juris, mit weiteren Nachweisen).
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