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   VK Arnsberg, 13.02.2013 - VK 20/12   

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https://dejure.org/2013,3676
VK Arnsberg, 13.02.2013 - VK 20/12 (https://dejure.org/2013,3676)
VK Arnsberg, Entscheidung vom 13.02.2013 - VK 20/12 (https://dejure.org/2013,3676)
VK Arnsberg, Entscheidung vom 13. Februar 2013 - VK 20/12 (https://dejure.org/2013,3676)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Fehlende Haushaltsmittel als schwerwiegender Grund i.S.d. § 97 Abs. 7 i.V.m. § 17 Abs. 1 Nr. 3 EG VOB/A (hier: Vergabe einer Rohbauleistung für den Neubau eines Justizzentrums)

  • Reguvis VergabePortal - Veris(Abodienst, Leitsatz ggf. frei)
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Fehlende Haushaltsmittel: Aufhebung der Ausschreibung!

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Bieter kann nach Verzicht auf Nachprüfungsantrag nicht gegen Aufhebungsentscheidung vorgehen

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Fehlende Haushaltsmittel: Ausschreibung kann aufgehoben werden! (IBR 2013, 303)

 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (11)

  • OLG Düsseldorf, 08.06.2011 - Verg 55/10

    Aufhebung eines Vergabeverfahrens wegen fehlender Haushaltsmittel

    Auszug aus VK Arnsberg, 13.02.2013 - VK 20/12
    Nicht hinreichende Verpflichtungsermächtigungen im Haushalt sind nach der Entscheidung des OLG Düsseldorf vom 11.5.2011, Az.:VII Verg 55/10 als ein schwerwiegender Grund anzusehen.
  • OLG Düsseldorf, 19.11.2003 - Verg 59/03

    Wertung einzelner Preise bei zeitlicher Begrenzung einer Maßnahme mit

    Auszug aus VK Arnsberg, 13.02.2013 - VK 20/12
    Für eine für die Scheinaufhebung charakteristische Diskriminierungsabsicht (vgl. OLG Düsseldorf vom v.19.11.2003 VII Verg 59/03) gibt es keine Anhaltspunkte, ebenso wenig wie für c. einen nicht hinreichend ermittelten Sachverhalt.
  • EuGH, 28.01.2010 - C-456/08

    Kommission / Irland - Vertragsverletzung eines Mitgliedstaats - Richtlinie

    Auszug aus VK Arnsberg, 13.02.2013 - VK 20/12
    Zu diesem Zweck müssen die Mitgliedstaaten eine Fristenregelung schaffen, die hinreichend genau, klar und vorhersehbar ist, damit der Einzelne seine Rechte und Pflichten kennen kann (EuGH, Urteil v. 28.01.2010 - Az.: C-456/08; Urteil v. 28.01.2010 - Az.: C-406/08).").
  • BGH, 20.11.2012 - X ZR 108/10

    Friedhofserweiterung

    Auszug aus VK Arnsberg, 13.02.2013 - VK 20/12
    20.11.2012 ( Az.: X ZR 108/10):.
  • EuGH - C-246/01 (Verfahren ohne Entscheidung erledigt)

    Kommission / Niederlande - Vertragsverletzung eines Mitgliedstaats - Artikel 3

    Auszug aus VK Arnsberg, 13.02.2013 - VK 20/12
    "Außerdem ist die vollständige Verwirklichung der mit der Rechtsmittelrichtlinie verfolgten Ziele gefährdet, wenn Bewerber und Bieter in jedem Stadium des Vergabeverfahrens Verstöße gegen die Regeln über die Auftragsvergabe rügen und dadurch den öffentlichen Auftraggeber zwingen könnten, das gesamte Verfahren erneut durchzuführen, um den Verstoß zu beheben (EuGH, Urteil v. 28.01.2010 - Az.: C- 456/08; Urteil v. 11.10.2007 - Az.: C-246/01).
  • BGH, 18.05.2004 - X ZB 7/04

    Anforderungen an die Darlegung von Vergabefehlern im Nachprüfungsantrag;

    Auszug aus VK Arnsberg, 13.02.2013 - VK 20/12
    Die Feststellung dieser Voraussetzung ist dann Sache der Begründetheitsprüfung (BGH vom 18.5.2004, Az. X ZB 7/04).
  • BGH, 18.02.2003 - X ZB 43/02

    Zulässigkeit einer Vorlage; Anfechtbarkeit der Aufhebung einer Ausschreibung

    Auszug aus VK Arnsberg, 13.02.2013 - VK 20/12
    Damit steht die Regelung auch nicht im Widerspruch zu der grundsätzlichen Entscheidung des BGH, dass Aufhebungen auch der Nachprüfung zugänglich sein müssen (BGH vom 18.2.2003, Az.: X ZB 43/02).
  • BGH, 12.06.2001 - X ZR 150/99

    Vertrauensschutz bei Beteiligung an einer öffentlichen Ausschreibung

    Auszug aus VK Arnsberg, 13.02.2013 - VK 20/12
    Vielmehr ist nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs eine alle Umstände des Einzelfalls einbeziehende Interessenabwägung vorzunehmen (vgl. BGH, Urteil vom 12. Juni 2001 X ZR 150/99, VergabeR 2001, 293, 298).
  • EuGH, 28.01.2010 - C-406/08

    Uniplex (UK) - Richtlinie 89/665/EWG - Nachprüfungsverfahren im Rahmen der

    Auszug aus VK Arnsberg, 13.02.2013 - VK 20/12
    Zu diesem Zweck müssen die Mitgliedstaaten eine Fristenregelung schaffen, die hinreichend genau, klar und vorhersehbar ist, damit der Einzelne seine Rechte und Pflichten kennen kann (EuGH, Urteil v. 28.01.2010 - Az.: C-456/08; Urteil v. 28.01.2010 - Az.: C-406/08).").
  • BGH, 08.09.1998 - X ZR 48/97

    Aufwendungsersatzanspruch des voraussichtlich erfolgreichen Bieters nach

    Auszug aus VK Arnsberg, 13.02.2013 - VK 20/12
    Außerdem ist zu berücksichtigen, dass § 26 Nr. 1 VOB/A aF (§ 17 Abs. 1 VOB/A nF) nach Sinn und Zweck der Regelung eng auszulegen ist (BGH, Urteil vom 8. September 1998 X ZR 48/97, BGHZ 139, 259, 263) und dass auch mit angemessener Sorgfalt durchgeführte Schätzungen nur Prognoseentscheidungen sind, von denen die nachfolgenden Ausschreibungsergebnisse erfahrungsgemäß mitunter nicht unerheblich abweichen.
  • BGH, 26.09.2006 - X ZB 14/06

    Antragsberechtigung eines ausgeschlossenen Bieters; Rechtsfolgen des Fehlens

  • VK Südbayern, 19.12.2014 - Z3-3-3194-1-45-10/14

    Referenzgeber nicht erreichbar: Abwertung des Angebots unzulässig!

    Wie der Europäische Gerichtshof in seiner Entscheidung vom 28.01.2010 klar gestellt hat, müssen die Mitgliedstaaten eine Fristenregelung schaffen, die hinreichend genau, klar und vorhersehbar ist, damit der Einzelne seine Rechte und Pflichten kennen kann (EuGH, Urteil v. 28.01.2010 - Az.: C-456/08; Urteil v. 28.01.2010 - Az.: C-406/08; VK Arnsberg, B. v. 13.02.- - Az.: VK 20/12).
  • VK Baden-Württemberg, 10.05.2013 - 1 VK 10/13

    Vergabenachprüfungsverfahren: Zulässigkeit einer Rubrumsberichtigung; Aufhebung

    53 Fehlende Haushaltsmittel können ausnahmsweise einen Grund für die Aufhebung einer Ausschreibung nach § 17 EG Abs. 1 VOB/A darstellen (s. hierzu VK Arnsberg, Beschluss vom 13.02.2013, VK 20/12).
  • VK Südbayern, 18.03.2015 - Z3-3-3194-1-62-12/14

    Gerügt werden muss immer (noch), wenn auch nicht (mehr) unverzüglich!

    Wie der Europäische Gerichtshof in seiner Entscheidung vom 28.01.2010 klar gestellt hat, müssen die Mitgliedstaaten eine Fristenregelung schaffen, die hinreichend genau, klar und vorhersehbar ist, damit der Einzelne seine Rechte und Pflichten kennen kann (EuGH, Urteil v. 28.01.2010 - Az.: C-456/08; Urteil v. 28.01.2010 - Az.: C-406/08; VK Arnsberg, B. v. 13.02.- - Az.: VK 20/12).
  • VK Südbayern, 22.05.2015 - Z3-3-3194-1-13-02/15

    Nachweis eines auditierten Qualitätsmanagementsystems - HWS H-dort-A. -

    Wie der Europäische Gerichtshof in seiner Entscheidung vom 28.01.2010 klar gestellt hat, müssen die Mitgliedstaaten eine Fristenregelung schaffen, die hinreichend genau, klar und vorhersehbar ist, damit der Einzelne seine Rechte und Pflichten kennen kann (EuGH, Urteil v. 28.01.2010 - Az. C-456/08; Urteil v. 28.01.2010 - Az. C-406/08; OLG Koblenz, Beschluss v. 16.09.2013 - Az. 1 Verg 5/13; VK Arnsberg, Beschluss v. 13.02.2013 - Az. VK 20/12).
  • VK Südbayern, 16.12.2014 - Z3-3-3194-1-43-09/14

    § 107 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 GWB ist europarechtswidrig: Keine "unverzügliche"

    Wie der Europäische Gerichtshof in seiner Entscheidung vom 28.01.2010 klar gestellt hat, müssen die Mitgliedstaaten eine Fristenregelung schaffen, die hinreichend genau, klar und vorhersehbar ist, damit der Einzelne seine Rechte und Pflichten kennen kann (EuGH, Urteil v. 28.01.2010 - Az.: C-456/08; Urteil v. 28.01.2010 - Az.: C-406/08; OLG Koblenz, B. v. 16.09.- - Az.: 1 Verg 5/13; VK Arnsberg, B. v. 13.02.- - Az.: VK 20/12).
  • VK Südbayern, 11.08.2014 - Z3-3-3194-1-29-06/14

    Pflicht zur unverzüglichen Rüge verstößt gegen Europarecht!

    Wie der Europäische Gerichtshof in seiner Entscheidung vom 28.01.2010 klar gestellt hat, müssen die Mitgliedstaaten eine Fristenregelung schaffen, die hinreichend genau, klar und vorhersehbar ist, damit der Einzelne seine Rechte und Pflichten kennen kann (EuGH, Urteil v. 28.01.2010 - Az.: C-456/08; Urteil v. 28.01.2010 - Az.: C-406/08; VK Arnsberg, B. v. 13.02.- - Az.: VK 20/12).
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