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   VK Baden-Württemberg, 18.12.2017 - 1 VK 50/17   

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https://dejure.org/2017,55801
VK Baden-Württemberg, 18.12.2017 - 1 VK 50/17 (https://dejure.org/2017,55801)
VK Baden-Württemberg, Entscheidung vom 18.12.2017 - 1 VK 50/17 (https://dejure.org/2017,55801)
VK Baden-Württemberg, Entscheidung vom 18. Dezember 2017 - 1 VK 50/17 (https://dejure.org/2017,55801)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • VERIS(Abodienst, Leitsatz ggf. frei)
  • Reguvis VergabePortal - Veris(Abodienst, Leitsatz ggf. frei)
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Zubereitung und Auslieferung von Speisen: Kein Verhandlungsverfahren!

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä. (2)

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Nur wer angemessen dokumentiert, darf Zubereitungsverfahren für Speisen festlegen! (VPR 2018, 112)

  • ibr-online (Entscheidungsbesprechung)

    Komplexer Auftrag rechtfertigt noch kein Verhandlungsverfahren! (VPR 2018, 108)

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (6)

  • VK Sachsen, 24.08.2016 - 1/SVK/017-16

    Antworten auf Bieteranfragen sind allen Bietern mitzuteilen!

    Auszug aus VK Baden-Württemberg, 18.12.2017 - 1 VK 50/17
    Voraussetzung dafür ist, dass es sich um eine zusätzliche Auskunft handelt, wobei der Begriff "Auskunft" weit auszulegen ist (VK Sachsen, Beschluss vom 24.08.2016, 1/SVK/017-16).
  • VK Baden-Württemberg, 13.05.2016 - 1 VK 5/16

    Aufkleber "Urkalkulation bitte nicht öffnen" ist kein Ausschlussgrund!

    Auszug aus VK Baden-Württemberg, 18.12.2017 - 1 VK 50/17
    Dabei genügt es, wenn es nach ihrem Vorbringen möglich erscheint, dass ihre Aussichten auf den Zuschlag durch den vermeintlichen Vergabefehler zumindest verschlechtert sein könnten (VK Baden-Württemberg, Beschluss vom 13.05.2017, 1 VK 5/16).
  • OLG Düsseldorf, 12.02.2014 - Verg 29/13

    Zulässigkeit eines Verhandlungsverfahrens ohne Teilnahmewettbewerb hinsichtlich

    Auszug aus VK Baden-Württemberg, 18.12.2017 - 1 VK 50/17
    Die vergaberechtlichen Grenzen der Bestimmungsfreiheit sind dann eingehalten, wenn die Bestimmung durch den Auftragsgegenstand sachlich gerechtfertigt ist, vom Auftraggeber dafür nachvollziehbare objektive und auftragsbezogene Gründe angegeben worden sind (d. h. ex ante) und die Bestimmung folglich willkürfrei erfolgt ist, solche Gründe tatsächlich vorhanden sind und die Bestimmung andere Wirtschaftsteilnehmer nicht diskriminiert (OLG Düsseldorf, Beschluss vom 12.02.2014, Verg 29/13).
  • VK Sachsen-Anhalt, 16.09.2015 - 3 VK LSA 62/15

    Vergabeverfahren: Verpflichtung zur produktneutralen Ausschreibung

    Auszug aus VK Baden-Württemberg, 18.12.2017 - 1 VK 50/17
    Diese dürfen nicht auf eine bestimmte Produktion oder Herkunft oder ein besonderes Verfahren oder auf Marken, Patente oder Typen eines bestimmten Ursprungs verweisen, wenn dadurch bestimmte Unternehmen oder bestimmte Produkte begünstigt oder ausgeschlossen werden, es sei denn, dies ist durch den Auftragsgegenstand gerechtfertigt (VK Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 16.09.2015, 3 VK LSA 62/15).
  • VK Baden-Württemberg, 03.06.2011 - 1 VK 25/11

    Rügepräklusion nach § 107 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 GWB weiter anwendbar!

    Auszug aus VK Baden-Württemberg, 18.12.2017 - 1 VK 50/17
    Die Antragstellerin hat ihr Interesse am Auftrag durch die Beteiligung am Vergabeverfahren, die Beanstandung von Vergaberechtsverstößen und die Einleitung des Nachprüfungsverfahrens bekundet (VK Baden-Württemberg, Beschluss vom 03.06.2011, 1 VK 25/11).
  • OLG Düsseldorf, 17.07.2013 - Verg 10/13

    Ausschließung eines Bieters wegen Fehlens von Zertifikaten oder vergleichbaren

    Auszug aus VK Baden-Württemberg, 18.12.2017 - 1 VK 50/17
    Überdies macht eine fehlende Rügezurückweisung einen Nachprüfungsantrag nicht unzulässig (OLG Düsseldorf, Beschluss vom 17.07.2013, Verg 10/13), sondern wirkt sich evtl. kostenmäßig zu Lasten der Antragstellerin aus.
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