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   VK Brandenburg, 27.07.2015 - VK 12/15   

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VK Brandenburg, 27.07.2015 - VK 12/15 (https://dejure.org/2015,22242)
VK Brandenburg, Entscheidung vom 27.07.2015 - VK 12/15 (https://dejure.org/2015,22242)
VK Brandenburg, Entscheidung vom 27. Juli 2015 - VK 12/15 (https://dejure.org/2015,22242)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Besprechungen u.ä. (2)

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Trotz Satzungsänderung: Kommunale Wohnungsbaugesellschaft bleibt öffentliche Auftraggeberin (VPR 2016, 59)

  • ibr-online (Entscheidungsbesprechung)

    Keine Dienstleistungskonzession bei nur unerheblichem Verwertungsumfang! (VPR 2016, 1020)

Sonstiges

  • mueller.legal (Äußerung von Verfahrensbeteiligten)

    Kommunale Wohnungsgesellschaft muss Medienversorgung förmlich ausschreiben

Papierfundstellen

  • ZfBR 2016, 520
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (11)

  • VK Mecklenburg-Vorpommern, 22.09.2014 - 2 VK 12/14

    Versorgung mit Fernsehen und Hörfunk: Dienstleistungskonzession oder -auftrag?

    Auszug aus VK Brandenburg, 27.07.2015 - VK 12/15
    Die Vergabekammer Mecklenburg-Vorpommern habe in einem bestandskräftigen Beschluss vom 22. September 2014 (2 VK 12/14) entschieden, dass ein Gestattungsvertrag über die Medienversorgung der Liegenschaften der öffentlichen Wohnungswirtschaft, der Zentralinkasso bzw. Sammelinkasso vorsehe, in einem förmlichen Verfahren vergeben werden müsse.

    Die Zusatzversorgung sei nicht Gegenstand des der angesprochenen Entscheidung der VK Mecklenburg-Vorpommern (Beschluss vom 4. September 2014 \u0096 2 VK 12/14) zugrunde liegenden Vertrages gewesen.

    Im Übrigen ist in Fällen, in denen die Risikoverteilung zwischen Auftragnehmer und Auftraggeber nicht sicher abgeschätzt werden kann, im Interesse eines fairen und transparenten Wettbewerbs von einem Dienstleistungsauftrag auszugehen (vgl. OLG München, Beschluss vom 21. Mai 2008, Verg 5 / 08; Vergabekammer Mecklenburg- Vorpommern, Beschluss vom 22. September 2014, 2 VK 12/14).  Der maßgebliche Schwellenwert für die Auftragsvergabe ist überschritten.

  • VK Brandenburg, 03.04.2009 - VK 8/09

    Kommunale Wohnungsunternehmen: Stets öffentliche Auftraggeber?

    Auszug aus VK Brandenburg, 27.07.2015 - VK 12/15
    Wie vermehrt in der Rechtsprechung zum Ausdruck kommt, sind daneben die tatsächlichen Umstände, unter denen ein Wohnungsunternehmen am Markt agiert, zu berücksichtigen (vgl. OLG Karlsruhe, Urteil vom 17. April 2008 \u0096 8 U 228/06 m.w.N, VK Brandenburg Beschluss vom 3. April 2009 - VK 8/09).

    In dem von der Vergabekammer des Landes Brandenburg im April 2009 (VK 8/09) entschiedenen Nachprüfungsverfahren handelte es sich auf Antragstellerseite um ein bundesweit tätiges Großunternehmen, das sich ohne Einholung anwaltlichen Beistandes seine Interessen vor der Vergabekammer zu vertreten in der Lage sah.

  • VK Niedersachsen, 25.02.2010 - VgK-82/09

    Öffentliche Ausschreibung von Versicherungsdienstleistungen

    Auszug aus VK Brandenburg, 27.07.2015 - VK 12/15
    Entscheidend ist dabei, ob Gemeinwohlbelange gefördert werden sollen (VK Lüneburg, Beschluss vom 25. Februar 2010 \u0096 VgK-82/2009 m.w.N.).
  • VK Sachsen, 22.06.2011 - 1/SVK/024-11

    Begleitschreiben widerspricht Angebotsunterlagen: Ausschluss!

    Auszug aus VK Brandenburg, 27.07.2015 - VK 12/15
    Die Maßnahme muss geeignet sein, die Rechtsverletzung zu beseitigen, gleichzeitig aber auch das mildeste Mittel hierfür sein (VK Sachsen, Beschl. v. 22. Juni 2011 - 1/SVK/024-11; Beschl. v. 4. Mai 2011 - 1/SVK/010-11).
  • OLG Karlsruhe, 17.04.2008 - 8 U 228/06

    Kommunales Unternehmen als öffentlicher Auftraggeber nach § 98 Nr. 2 GWB -

    Auszug aus VK Brandenburg, 27.07.2015 - VK 12/15
    Wie vermehrt in der Rechtsprechung zum Ausdruck kommt, sind daneben die tatsächlichen Umstände, unter denen ein Wohnungsunternehmen am Markt agiert, zu berücksichtigen (vgl. OLG Karlsruhe, Urteil vom 17. April 2008 \u0096 8 U 228/06 m.w.N, VK Brandenburg Beschluss vom 3. April 2009 - VK 8/09).
  • VK Sachsen, 04.05.2011 - 1/SVK/010-11

    Produktbeschränkungen im Leistungsverzeichnis?

    Auszug aus VK Brandenburg, 27.07.2015 - VK 12/15
    Die Maßnahme muss geeignet sein, die Rechtsverletzung zu beseitigen, gleichzeitig aber auch das mildeste Mittel hierfür sein (VK Sachsen, Beschl. v. 22. Juni 2011 - 1/SVK/024-11; Beschl. v. 4. Mai 2011 - 1/SVK/010-11).
  • BVerfG, 29.07.2004 - 2 BvR 2248/03

    Zu den Anforderungen an die Antragsbefugnis im vergaberechtlichen

    Auszug aus VK Brandenburg, 27.07.2015 - VK 12/15
    Dass im Voraus nicht abzusehen ist, ob die darin liegende Chance eine realistische Aussicht darstellt, den Auftrag zu erhalten, und sich eine solche Chance keinesfalls zwangsläufig für den betreffenden Bieter auftun muss, ist angesichts der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (Beschluss vom 29. Juli 2004 \u0096 2 BvR 2248/03) unerheblich (BGH, Beschluss vom 10. November 2009 \u0096 X ZB 8/09).
  • BGH, 10.11.2009 - X ZB 8/09

    Endoskopiesystem

    Auszug aus VK Brandenburg, 27.07.2015 - VK 12/15
    Dass im Voraus nicht abzusehen ist, ob die darin liegende Chance eine realistische Aussicht darstellt, den Auftrag zu erhalten, und sich eine solche Chance keinesfalls zwangsläufig für den betreffenden Bieter auftun muss, ist angesichts der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (Beschluss vom 29. Juli 2004 \u0096 2 BvR 2248/03) unerheblich (BGH, Beschluss vom 10. November 2009 \u0096 X ZB 8/09).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 20.04.2012 - 4 A 1055/09

    Rechtmäßigkeit eines (Teil-) Widerrufs und Rückforderung einer Zuwendung für eine

    Auszug aus VK Brandenburg, 27.07.2015 - VK 12/15
    Vielmehr werden Verluste in einigen Bereichen bewusst in Kauf genommen, die möglicherweise durch Gewinne in anderen Bereichen ausgeglichen werden (vgl. hierzu auch OVG Münster, Urteil vom  20. April 2012 \u0096 4 A 1055/09).
  • BGH, 08.02.2011 - X ZB 4/10

    S-Bahn-Verkehr Rhein/Ruhr

    Auszug aus VK Brandenburg, 27.07.2015 - VK 12/15
    Dem folgend (vgl. BGH, Beschluss vom 8. Februar 2011 \u0096 X ZB 4/10) seien als Dienstleistungskonzessionen anzusehen \u0084vertragliche Konstruktionen \u0085, die sich von einem Dienstleistungsauftrag nur dadurch unterscheiden, dass der Konzessionär das zeitweilige Recht zur Nutzung der ihm übertragenen Dienstleistung erhält und gegebenenfalls die zusätzliche Zahlung eines Preises vorgesehen ist.
  • EuGH, 10.11.2011 - C-348/10

    Norma-A und Dekom - Öffentliche Aufträge - Richtlinie 2004/17/EG - Art. 1 Abs. 3

  • OLG Rostock, 02.10.2019 - 17 Verg 3/19

    Kommunales Wohnungsunternehmen als öffentlicher Auftraggeber im Sinne des

    So entspricht es der ganz überwiegenden Auffassung in der vergaberechtlichen Rechtsprechung und Literatur, dass im Bereich des sozialen Wohnungsbaus tätige kommunale Wohnungsbaugesellschaften in der Regel als öffentliche Auftraggeber im Sinne von § 99 Nr. 2 GWB anzusehen sind (vgl. OLG Brandenburg, Beschluss vom 06.12.2016 - 6 Verg 4/16, juris Rn. 40 ff.; OLG Schleswig, Beschluss vom 15.02.2005 - 6 Verg 6/04, VergabeR 2005, 358-362; KG Berlin, Beschluss vom 11.11.2004 - 2 Verg 16/04, juris Rn. 12 ff.; KG Berlin, Beschluss vom 06.02.2003 - 2 Verg 1/03, VergabeR 2003, 346-348; VK Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 21.12.2017 - VK 1-24/17, juris Rn. 28 ff.; VK Brandenburg, Beschluss vom 27.12.2015 - VK 12/15, juris Rn. 64 ff.; VK Lüneburg, Beschluss vom 13.02.2012 - VgK-2/2012, juris Rn. 26 ff.; VK Berlin, Beschluss vom 14.10.2011 - VK-B 2/24/11, juris Rn. 33; VK Baden-Württemberg, Beschluss vom 09.10.2001 - 1 VK 27/01, juris Rn. 66 ff.; Eschenbruch in Kulartz/Kus/Portz/Prieß, a.a.O., § 99 GWB Rn. 267; Krohn/Schneider in: Gabriel/Krohn/Neun, Handbuch Vergaberecht, 2. Aufl. 2017, Kap. 1 § 3 Rn. 68; Pünder in: Pünder/Schellenberg, Vergaberecht, 2. Aufl. 2015, § 98 GWB Rn. 35, relativierend 3. Aufl. 2019, § 99 GWB Rn. 38; Ziekow/Völlink, Vergaberecht, 3. Aufl. 2018, § 99 GWB 196; Werner in: Byok/Jaeger, a.a.O., § 99 GWB Rn. 141; Wieddekind in: Willenbruch/Wieddekind, Vergaberecht, 4. Aufl. 2017, § 99 GWB Rn. 61; Badenhausen-Fähnle in: Müller-Wrede, GWB Vergaberecht, 2016, § 99 GWB Rn. 83; a.A. in der vergaberechtlichen Rechtsprechung soweit ersichtlich nur OLG Hamburg, Beschluss vom 11.02.2019 - 1 Verg 3/15, juris, [unter ausdrücklicher Berufung auf das Vorliegen einer Einzelfallentscheidung und mit kritischer Anmerkung Kus, VergabeR 2019, 408-410, und Seitz, IBR 2019, 272]; im Einzelfall verneinend zudem VK Baden-Württemberg, Beschluss vom 11.10.2017 - 1 VK 43/17; OLG Karlsruhe, Beschluss vom 17. April 2008 - 8 U 228/06, juris, im vergaberechtlichen Sekundärrechtschutz).
  • OLG Brandenburg, 06.12.2016 - 6 Verg 4/16

    Wohnungsverwaltung - Durchführungspflicht für ein Vergabeverfahren: Stellung

    Der soziale Wohnungsbau und die soziale Wohnraumförderung sind als Bestandteil der öffentlichen Daseinsvorsorge im Allgemeininteresse liegende Aufgaben (allg. Meinung: vgl. OLG Schleswig, Beschl. v. 15.02.2005 - 6 Verg/04, VergabeR 2005, 357; KG Berlin, Beschl. v. 06.02.2003 - 2 Verg 1/03, VergabeR 2003, 355; Senat, Beschl. v. 03.08.2001 - Verg W 3/01, VergabeR 2002, 45; VK Baden-Württemberg, Beschl. v. 09.10.2001 - 1 VK 27/01, zit. nach juris; VK Lüneburg, Beschl. v. 13.02.2012 - VgK-2/12, zit. nach veris; VK Brandenburg, Beschl. v. 27.12.205 - VK 12/15, zit. nach veris; Eschenbruch, a.a.O., 4. Aufl., § 99 Rn. 267 ff; Ziekow/ Völlink, a.a.O., Rn. 52, 58; Reidt/Stickler/Glahs Vergaberecht, 2. Aufl., Rn. 92; Heuveles/ Höß/Kuß/Wagner, Vergaberecht, Aufl. 2013, § 98 Rn. 58).
  • VK Westfalen, 28.10.2016 - VK 1-33/16

    Wann liegt eine Aufgabe "nichtgewerblicher Art" vor?

    Wichtig ist offensichtlich, dass die Einrichtung "unter normalen Marktbedingungen tätig wird", sich also - so auch die VK Brandenburg, Beschluss vom 27.7.2015, VK 12/15- strategisch und operativ wie ein normaler Marktteilnehmer verhält.
  • VK Sachsen, 11.06.2021 - 1/SVK/006-21

    Kommunale Wohnungsbaugesellschaften sind öffentliche Auftraggeber!

    Zunächst ist für den streitigen Sachverhalt allgemein festzustellen, dass es der überwiegenden Auffassung in der vergaberechtlichen Rechtsprechung und Literatur entspricht, dass im Bereich des sozialen Wohnungsbaus tätige kommunale Wohnungsbaugesellschaften in der Regel als öffentliche Auftraggeber i. S. v. § 99 Nr. 2 GWB anzusehen sind (vgl. OLG Rostock, Beschl. v. 02.10.2019 - 17 Verg 3/19 -; OLG Brandenburg Beschl. v. 06.12.2016 - 6 Verg 4/16 -, BeckRS 2016, 114888; OLG Schleswig Beschl. v 15.2.2005 - 6 Verg 6/04 -, BeckRS 2005, 1848; KG NZBau 2005, 538; NZBau 2003, 346; VK Rheinland-Pfalz Beschl. v. 21.12.2017 - VK 1 - 24/17 -, BeckRS 2017, 148099; VK Brandenburg Beschl. v. 27.07.2015 - VK 12/15 -, BeckRS 2015, 55047; VK Niedersachsen Beschl. v. 13.02.2012 - VgK-2/2012 -, BeckRS 2012, 210576; VK Berlin Beschl. v. 14.10.2011 - VK-B 2/24/11 -, BeckRS 2012, 11412; VK Baden- Württemberg Beschl. v. 09.10.2001 - 1 VK 27/01 -; Eschenbruch in Kulartz/Kus/Portz/Prieß, § 99 GWB Rn. 267; Krohn/Schneider in Gabriel/Krohn/Neun, Hdb. Vergaberecht, 2. Aufl. 2017, Kap. 1 § 3 Rn. 68; Ziekow in Ziekow/Völlink, § 99 GWB Rn. 196; Werner in Byok/Jaeger, § 99 GWB Rn. 141; Wieddekind in Willenbruch/Wieddekind, § 99 GWB Rn. 61; Badenhausen-Fähnle in Müller-Wrede, § 99 GWB Rn. 83; aA in d. vergaberechtlichen Rspr. soweit ersichtlich nur OLG Hamburg NZBau 2019, 398 - GWG mbH [unter ausdr.
  • VK Rheinland-Pfalz, 21.12.2017 - VK 1-24/17

    Kommunale Wohnungsbaugesellschaften sind öffentliche Auftraggeber!

    Nach allgemeiner Auffassung handelt es sich bei den von der Antragsgegnerin wahrgenommenen Tätigkeiten, die ausweislich des Gesellschaftsvertrags in erster Linie der sozialen Wohnraumförderung und Wohnraumbewirtschaftung dienen, nach allgemeiner Ansicht um im Allgemeininteresse liegende Aufgaben (vgl. EuGH, Urt. v. 22.05.2003, Rs. C-18/01; OLG Brandenburg, Beschl. v. 06.12.2016, 6 Verg 4/16; OLG Schleswig, Beschl. v. 15.02.2005, 6 Verg/04; KG Berlin, Beschl. v. 06.02.2003, 2 Verg 1/03; VK Brandenburg, Beschl. v. 27.07.2015, VK 12/15; VK Lüneburg, Beschl. v. 13.02.2012, VgK-2/2012; Dörr in: Burgi/Dreher, Beck'scher Vergaberechtskommentar, 3. Aufl., § 99 GWB, Rn. 100).

    Und selbst wenn es zu einer Verschiebung hin zu einer nicht öffentlichen Zwecken dienenden Unternehmenstätigkeit gekommen wäre, bliebe zu berücksichtigen, dass eine öffentliche Auftraggeberqualität bereits dann vermittelt wird, wenn überhaupt Aufgaben der fraglichen Art erfüllt werden (VK Brandenburg, Beschl. v. 27.07.2015, VK 12/15).

  • VK Brandenburg, 25.08.2016 - VK 13/16

    Wohnungsbaugesellschaft ist öffentlicher Auftraggeber!

    Entscheidend ist dabei, ob Gemeinwohlbelange gefördert werden sollen (VK Brandenburg, Beschluss vom 27. Juli 2015 - VK 12/15 m.w.N.).

    Zur Bestimmung der öffentlichen Auftraggebereigenschaft ist nicht allein auf den Wortlaut der Satzung abzustellen, zu berücksichtigen sind daneben die tatsächlichen Umstände, unter denen ein Wohnungsunternehmen am Markt agiert (so: VK Brandenburg, Beschluss vom 27. Juli 2015 - VK 12/15 m.w.N.).

  • VK Nordbayern, 24.05.2022 - RMF-SG21-3194-7-9

    Juristische Personen des privaten Rechts als öffentliche Auftraggeber bei

    Im Übrigen vertritt die Vergabekammer die Auffassung, dass im Rahmen der Gesamtbetrachtung auch die bayerische Gemeindeordnung mitberücksichtigt werden kann (vgl. zu zu § 91 BbgKVerf: VK Brandenburg, B.v. 27.07.2015, VK 12/15, Rn. 77).
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