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   VK Brandenburg, 28.03.2013 - VK 38/12   

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VK Brandenburg, 28.03.2013 - VK 38/12 (https://dejure.org/2013,56063)
VK Brandenburg, Entscheidung vom 28.03.2013 - VK 38/12 (https://dejure.org/2013,56063)
VK Brandenburg, Entscheidung vom 28. März 2013 - VK 38/12 (https://dejure.org/2013,56063)
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Volltextveröffentlichung

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Rügen "ins Blaue hinein" können nicht berücksichtigt werden

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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (5)

  • OLG Brandenburg, 07.10.2010 - Verg W 12/10

    Zulässiges Rechtsschutzziel eines Vergabenachprüfungsantrags

    Auszug aus VK Brandenburg, 28.03.2013 - VK 38/12
    Das sollte mit der Schaffung des § 107 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB unterbunden werden (OLG Brandenburg, Beschluss vom 7. Oktober 2010 - Verg W 12/10 m.H.a. Wiese in: Kulartz/Kus/Portz, GWB-Vergaberecht, 2. Auflage, § 107, Rn. 121).
  • OLG Brandenburg, 16.02.2012 - Verg W 1/12

    Vergabenachprüfungsverfahren: Zulässigkeit der Rüge fehlender Anschriftsangabe

    Auszug aus VK Brandenburg, 28.03.2013 - VK 38/12
    Der Antragsteller muss zumindest tatsächliche Anknüpfungstatsachen oder Indizien vortragen, die einen hinreichenden Verdacht auf einen bestimmten Vergaberechtsverstoß begründen (vgl. hierzu OLG Brandenburg, Beschluss vom 16. Februar 2012 - Verg W 1/12 m.w.N.; Beschluss vom 7. August 2012 - Verg W 5/12).
  • OLG Brandenburg, 07.08.2012 - Verg W 5/12

    Mindestlohnerklärung kann nachgereicht werden!

    Auszug aus VK Brandenburg, 28.03.2013 - VK 38/12
    Der Antragsteller muss zumindest tatsächliche Anknüpfungstatsachen oder Indizien vortragen, die einen hinreichenden Verdacht auf einen bestimmten Vergaberechtsverstoß begründen (vgl. hierzu OLG Brandenburg, Beschluss vom 16. Februar 2012 - Verg W 1/12 m.w.N.; Beschluss vom 7. August 2012 - Verg W 5/12).
  • OLG Düsseldorf, 29.09.2008 - Verg 50/08

    Anforderungen an die Vollständigkeit der Angebotsunterlagen; Angaben über die

    Auszug aus VK Brandenburg, 28.03.2013 - VK 38/12
    Hinsichtlich der behaupteten Berücksichtigung von unangemessen niedrigen Angeboten ist die Antragstellerin bereits deshalb nicht antragsbefugt, weil die in § 19 EG Abs. 6 S. 1 VOL/A geregelte Pflicht des Auftraggebers, ein im Verhältnis zu der zu erbringenden Leistung ungewöhnlich niedrig erscheinendes Angebot aufzuklären, zwar bieterschützend ist (vgl. OLG Düsseldorf, Beschluss vom 29. September 2008 - VII-Verg 50/08), allerdings nur für den Bieter, der durch die behauptete unzureichende Auskömmlichkeitsprüfung vom Ausschluss bedroht ist.
  • OLG Düsseldorf, 22.10.2008 - Verg 48/08

    Vollständiges oder teilweises Fremdausführungsverbot ist unzulässig!

    Auszug aus VK Brandenburg, 28.03.2013 - VK 38/12
    Die Erkennbarkeit muss sich auf die den Verstoß begründenden Tatsachen und auf deren rechtliche Beurteilung beziehen (vgl. Wiese, a.a.O., § 107, Rn. 85; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 22. Oktober 2008 - VII-Verg 48/08).
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