Rechtsprechung
   VK Bund, 19.01.2021 - VK 2-109/20   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2021,1831
VK Bund, 19.01.2021 - VK 2-109/20 (https://dejure.org/2021,1831)
VK Bund, Entscheidung vom 19.01.2021 - VK 2-109/20 (https://dejure.org/2021,1831)
VK Bund, Entscheidung vom 19. Januar 2021 - VK 2-109/20 (https://dejure.org/2021,1831)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2021,1831) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (2)

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Randsortiment muss nur stichprobenhaft geprüft werden!

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Maßstab für "erkennbaren" Vergaberechtsverstoß ist der anwaltslose Durchschnittsbieter! (VPR 2021, 109)

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (3)

  • OLG Düsseldorf, 01.04.2020 - Verg 30/19

    Sofortige Beschwerde gegen den Beschluss einer Vergabekammer

    Auszug aus VK Bund, 19.01.2021 - VK 2-109/20
    Ob ein Unternehmen, das vom Auftragnehmer bei Erfüllung seines Auftrags eingeschaltet wird, ein Nachunternehmer bzw. Unterauftragnehmer ist, vgl. § 36 Abs. 3 VgV, richtet sich danach, ob dieses Unternehmen im Rahmen eines Auftragsverhältnisses mit dem Auftragnehmer einen Teil der in Leistungsbeschreibung bzw. Leistungsverzeichnis spezifisch festgelegten Leistungen selbständig ausführt (vgl. OLG Düsseldorf, Beschl. v. 01.04.2020, VII-Verg 30/19 (Punkt II.2.b)bb)); ferner Beschl. v. 25.06.2014, VII-Verg 38/13).
  • OLG Düsseldorf, 25.06.2014 - Verg 38/13

    Zulässigkeit des Forderns von Nachweisen hinsichtlich des Lieferanten und der

    Auszug aus VK Bund, 19.01.2021 - VK 2-109/20
    Ob ein Unternehmen, das vom Auftragnehmer bei Erfüllung seines Auftrags eingeschaltet wird, ein Nachunternehmer bzw. Unterauftragnehmer ist, vgl. § 36 Abs. 3 VgV, richtet sich danach, ob dieses Unternehmen im Rahmen eines Auftragsverhältnisses mit dem Auftragnehmer einen Teil der in Leistungsbeschreibung bzw. Leistungsverzeichnis spezifisch festgelegten Leistungen selbständig ausführt (vgl. OLG Düsseldorf, Beschl. v. 01.04.2020, VII-Verg 30/19 (Punkt II.2.b)bb)); ferner Beschl. v. 25.06.2014, VII-Verg 38/13).
  • BGH, 19.06.2018 - X ZR 100/16

    Zuschlagsfähigkeit eines spekualtiv ausgestalteten Angebots durch Drohen dem

    Auszug aus VK Bund, 19.01.2021 - VK 2-109/20
    Hätte die Ag festgestellt, dass ein Bieter in diesem Sinne Preisspekulationen vorgenommen und sich ,,auf dem Papier billig gerechnet" hätte, so hätte die Ag die Möglichkeit gehabt und auch genutzt, dieses Angebot trotz insgesamt auskömmlichen Gesamtpreises nicht anzunehmen (so BGH, Beschl. v. 19. Juni 2018, X ZR 100/16).
  • OLG Düsseldorf, 27.10.2021 - Verg 4/21

    Beschwerde gegen den Beschluss einer Vergabekammer des Bundes Ausschreibung eines

    Die sofortige Beschwerde der Antragstellerin gegen den Beschluss der 2. Vergabekammer des Bundes vom 19. Januar 2021 (VK 2 - 109/20) wird zurückgewiesen.
  • VK Bund, 20.01.2022 - VK 2-135/21

    Rügepräklusion gemäß § 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 3 GWB bei Einzelabruf bzgl. der schon

    Das OLG Düsseldorf hat in seiner Rechtsprechung diese Aufgreifschwelle für den Regelfall plausibel bei einem Abstand von mindestens 20% des betroffenen zum nächsthöheren Angebot konkretisiert (vgl. nur OLG Düsseldorf, Beschl. v. 29. Mai 2020, VII-Verg 26/19 m.w.N.; VK Bund VK2-13/21, Beschluss vom 26. März 2021; VK2-109/20, Beschluss vom 19. Januar 2021).
  • VK Bund, 02.08.2022 - VK 2-64/22

    Wirksamkeit, jedoch Rechtswidrigkeit einer Aufhebung bei Wegfall des vom

    Denn der Zurverfügungstellung bzw. Verfügbarkeit der Lfz kam für die Leistungserbringung gemäß der Leistungsbeschreibung eine selbständige Bedeutung zu, die es rechtfertigt, die Vermietung der Lfz hier als einen Unterauftrag i.S.v. § 36 Abs. 1 VgV bzw. § 9 VSVgV einzuordnen (vgl. OLG Düsseldorf, Beschl. v. 27. Oktober 2021, VII-Verg 4/21 sowie VK Bund, Beschl. v. 19. Januar 2021 VK2-109/20).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht