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   VK Hamburg, 08.09.2006 - VgK FB 7/06   

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https://dejure.org/2006,28762
VK Hamburg, 08.09.2006 - VgK FB 7/06 (https://dejure.org/2006,28762)
VK Hamburg, Entscheidung vom 08.09.2006 - VgK FB 7/06 (https://dejure.org/2006,28762)
VK Hamburg, Entscheidung vom 08. September 2006 - VgK FB 7/06 (https://dejure.org/2006,28762)
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (14)

  • OLG Saarbrücken, 06.04.2005 - 1 Verg 1/05

    Amtsermittlungspflicht im Beschwerdeverfahren

    Auszug aus VK Hamburg, 08.09.2006 - VgK FB 7/06
    zu verneinen, wenn keine Chance auf einen Zuschlag in einem ordnungsgemäßen Verfahren besteht (vgl. Schleswig-Holsteinisches OLG, Beschluss vom 31.03.2006, Az. 1 Verg 3/06; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 18.07.2005; Beschluss vom 09.06.2004, Az. Verg 11/04; OLG Saarbrücken, Beschluss vom 06.04.2005, Az. 1 Verg 1/05 mwN.; OLG Dresden, Beschluss vom 23.07.2002, Az. WVerg 0007/02; Weyand, PK Vergaberecht, § 107 GWB, Rn. 1009).
  • OLG Düsseldorf, 09.06.2004 - Verg 11/04

    Anforderungen an Eignungsnachweise

    Auszug aus VK Hamburg, 08.09.2006 - VgK FB 7/06
    zu verneinen, wenn keine Chance auf einen Zuschlag in einem ordnungsgemäßen Verfahren besteht (vgl. Schleswig-Holsteinisches OLG, Beschluss vom 31.03.2006, Az. 1 Verg 3/06; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 18.07.2005; Beschluss vom 09.06.2004, Az. Verg 11/04; OLG Saarbrücken, Beschluss vom 06.04.2005, Az. 1 Verg 1/05 mwN.; OLG Dresden, Beschluss vom 23.07.2002, Az. WVerg 0007/02; Weyand, PK Vergaberecht, § 107 GWB, Rn. 1009).
  • BVerfG, 29.07.2004 - 2 BvR 2248/03

    Zu den Anforderungen an die Antragsbefugnis im vergaberechtlichen

    Auszug aus VK Hamburg, 08.09.2006 - VgK FB 7/06
    Es wird aber verlangt, dass ein Schadenseintritt bei dem Antragsteller nicht offensichtlich ausgeschlossen ist (vgl. BVerfG, Beschluss v. 29.07.2004, Az. 2 BvR 2248/03 mwN.).
  • OLG Dresden, 23.07.2002 - WVerg 7/02

    Fehlende Eignung eines "Newcomers"

    Auszug aus VK Hamburg, 08.09.2006 - VgK FB 7/06
    zu verneinen, wenn keine Chance auf einen Zuschlag in einem ordnungsgemäßen Verfahren besteht (vgl. Schleswig-Holsteinisches OLG, Beschluss vom 31.03.2006, Az. 1 Verg 3/06; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 18.07.2005; Beschluss vom 09.06.2004, Az. Verg 11/04; OLG Saarbrücken, Beschluss vom 06.04.2005, Az. 1 Verg 1/05 mwN.; OLG Dresden, Beschluss vom 23.07.2002, Az. WVerg 0007/02; Weyand, PK Vergaberecht, § 107 GWB, Rn. 1009).
  • OLG Rostock, 29.12.2003 - 17 Verg 11/03

    Wie hoch ist der Streitwert beim Konzessionsvertrag?

    Auszug aus VK Hamburg, 08.09.2006 - VgK FB 7/06
    Die Beantwortung dieser Fragen muss ein öffentlicher Auftraggeber ohnehin zur Vorbereitung des Ausschreibungsverfahrens organisieren, so dass für ein Nachprüfungsverfahren diesbezüglich keine Notwendigkeit eines Rechtsbeistandes besteht (vgl. auch OLG Rostock, Beschluss v. 29.12.2003, Az. 17 Verg 11/03).
  • VK Schleswig-Holstein, 17.03.2006 - VK-SH 2/06

    AGB nicht anerkannt: Ausschluss!

    Auszug aus VK Hamburg, 08.09.2006 - VgK FB 7/06
    Eine Ausnahme von dem Grundsatz wird nur dann bejaht, falls das Angebot, auf das der Zuschlag erteilt werden soll, unter demselben Mangel leidet wie das des Antragstellers (vgl. OLG Düsseldorf, Beschluss vom 21.12.2005, Az. Verg 69/05) oder wenn bei der Ausschreibung ansonsten besonders schwerwiegende Verstöße gegen die vergaberechtliche Gebote bestehen (vgl. Vergabekammer des Landes Berlin, Beschluss vom 10.02.2005, Az. VK - B 2 - 74/04, str. - a.A.: Thüringer OLG, Beschluss vom 20.06.2005, Az. 9 Verg 3/05; Vergabekammer Schleswig- Holstein beim Ministerium für Wissenschaft, Wirtschaft und Verkehr, Beschluss vom 17.03.2006, Az. VK-SH 2/06; 1. Vergabekammer des Bundes beim Bundeskartellamt, Beschluss vom 08.03.2006, Az. VK 1-07/06).
  • VK Schleswig-Holstein, 23.07.2004 - VK-SH 21/04

    Rügepflicht: Wann liegt positive Kenntnis vor?

    Auszug aus VK Hamburg, 08.09.2006 - VgK FB 7/06
    Dies war möglich, obwohl die Kammer den Antrag nach § 110 Abs. S. 1 GWB zugestellt und damit eine offensichtliche Unzulässigkeit verneint hat und erst später nach vertiefter Prüfung der Sach- und Rechtslage zur Überzeugung gelangt ist, dass der Nachprüfungsantrag unzulässig ist (ebenso: BayObLG, Beschluss vom 20.08.2001, Verg11/01; Vergabekammer des Landes Schleswig-Holstein bei dem Ministerium für Wirtschaft, Technologie und Verkehr, Beschluss vom 23.07.2004, Az.: VK - SH 21/04; vgl. auch Reidt-Stickler-Glahs, GWB, § 112, Rn 15).
  • VK Berlin, 10.02.2005 - VK-B2-74/04

    Nachprüfungsverfahren: Antragsbefugnis dann, wenn keine reale Chance auf den

    Auszug aus VK Hamburg, 08.09.2006 - VgK FB 7/06
    Eine Ausnahme von dem Grundsatz wird nur dann bejaht, falls das Angebot, auf das der Zuschlag erteilt werden soll, unter demselben Mangel leidet wie das des Antragstellers (vgl. OLG Düsseldorf, Beschluss vom 21.12.2005, Az. Verg 69/05) oder wenn bei der Ausschreibung ansonsten besonders schwerwiegende Verstöße gegen die vergaberechtliche Gebote bestehen (vgl. Vergabekammer des Landes Berlin, Beschluss vom 10.02.2005, Az. VK - B 2 - 74/04, str. - a.A.: Thüringer OLG, Beschluss vom 20.06.2005, Az. 9 Verg 3/05; Vergabekammer Schleswig- Holstein beim Ministerium für Wissenschaft, Wirtschaft und Verkehr, Beschluss vom 17.03.2006, Az. VK-SH 2/06; 1. Vergabekammer des Bundes beim Bundeskartellamt, Beschluss vom 08.03.2006, Az. VK 1-07/06).
  • OLG Schleswig, 31.03.2006 - 1 Verg 3/06

    Unzureichender Listenpreis - Ausschluss!

    Auszug aus VK Hamburg, 08.09.2006 - VgK FB 7/06
    zu verneinen, wenn keine Chance auf einen Zuschlag in einem ordnungsgemäßen Verfahren besteht (vgl. Schleswig-Holsteinisches OLG, Beschluss vom 31.03.2006, Az. 1 Verg 3/06; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 18.07.2005; Beschluss vom 09.06.2004, Az. Verg 11/04; OLG Saarbrücken, Beschluss vom 06.04.2005, Az. 1 Verg 1/05 mwN.; OLG Dresden, Beschluss vom 23.07.2002, Az. WVerg 0007/02; Weyand, PK Vergaberecht, § 107 GWB, Rn. 1009).
  • OLG Jena, 20.06.2005 - 9 Verg 3/05

    Antragsbefugnis, Gleichartiger Mangel sämtlicher teilnehmenden Angebote

    Auszug aus VK Hamburg, 08.09.2006 - VgK FB 7/06
    Eine Ausnahme von dem Grundsatz wird nur dann bejaht, falls das Angebot, auf das der Zuschlag erteilt werden soll, unter demselben Mangel leidet wie das des Antragstellers (vgl. OLG Düsseldorf, Beschluss vom 21.12.2005, Az. Verg 69/05) oder wenn bei der Ausschreibung ansonsten besonders schwerwiegende Verstöße gegen die vergaberechtliche Gebote bestehen (vgl. Vergabekammer des Landes Berlin, Beschluss vom 10.02.2005, Az. VK - B 2 - 74/04, str. - a.A.: Thüringer OLG, Beschluss vom 20.06.2005, Az. 9 Verg 3/05; Vergabekammer Schleswig- Holstein beim Ministerium für Wissenschaft, Wirtschaft und Verkehr, Beschluss vom 17.03.2006, Az. VK-SH 2/06; 1. Vergabekammer des Bundes beim Bundeskartellamt, Beschluss vom 08.03.2006, Az. VK 1-07/06).
  • VK Bund, 08.03.2006 - VK 1-07/06

    Bauvorhaben - Einkaufszentrum, Ausstattung von zwei Restaurants mit Theken,

  • VK Hessen, 26.01.2005 - 69d-VK-96/04

    Bietergemeinschaft: Einzelnes Mitglied antragsbefugt?

  • OLG Düsseldorf, 21.12.2005 - Verg 69/05

    Nachunternehmereinsatz im Rahmen der VOL/A

  • OLG Düsseldorf, 30.04.2003 - Verg 67/02

    Rechtsfolgen der Übertragung des Bekleidungswesens der Bundeswehr auf eine

  • VK Baden-Württemberg, 17.05.2010 - 1 VK 18/10

    Beschaffungsziel unterliegt nicht vergaberechtlicher Nachprüfung!

    Eine Markterkundung für § 3 a Nr. 2 c) VOL/A muss zwischen dem Niveau einer nationalen Erkundung nach § 4 Nr. 1 VOL/A und einem öffentlichen Teilnahmewettbewerb nach § 3 a Nr. 1 Abs. 4 VOL/A angesiedelt sein (siehe Beschluss der Vergabekammer bei der Finanzbehörde Hamburg vom 08.09.2006, VgK FB 7/06).
  • VK Hessen, 10.09.2007 - 69d-VK-37/07

    Pflicht zur losweisen Vergabe?

    Dies ist in der Regel nur bei umfangreicheren Aufträgen zu bejahen und/oder bei solchen, in denen Leistungen sinnvoll zu teilen sind ( vgl. VK Hamburg, Beschl. vom 08.09.2006, Az. VgK FB 7/06).
  • VK Hessen, 10.09.2007 - 69d-VK-29/07

    Pflicht zur losweisen Vergabe?

    Dies ist in der Regel nur bei umfangreicheren Aufträgen zu bejahen und/oder bei solchen, in denen Leistungen sinnvoll zu teilen sind ( vgl. VK Hamburg, Beschl. vom 08.09.2006, Az. VgK FB 7/06).
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