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   VK Hamburg, 27.04.2006 - VgK FB 2/06   

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VK Hamburg, 27.04.2006 - VgK FB 2/06 (https://dejure.org/2006,29007)
VK Hamburg, Entscheidung vom 27.04.2006 - VgK FB 2/06 (https://dejure.org/2006,29007)
VK Hamburg, Entscheidung vom 27. April 2006 - VgK FB 2/06 (https://dejure.org/2006,29007)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Rechtmäßigkeit der Fortsetzung eines Stromlieferungsvertrages; Öffentliche Ausschreibung der Belieferung von Strom für die öffentlichen Einrichtungen der Freien und Hansestadt Hamburg im offenen europaweiten Verfahren; Durchführung eines Preisanpassungsverfahrens; ...

  • VERIS(Abodienst, Leitsatz ggf. frei)
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    De-Facto-Vergabe: Keine obligatorische Rügepflicht!

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (25)

  • OLG Düsseldorf, 03.12.2003 - Verg 37/03

    Wirksamkeit eins Zuschlages im Wege der de-facto-Vergabe

    Auszug aus VK Hamburg, 27.04.2006 - VgK FB 2/06
    § 13 VgV enthält gem. § 1 VgV lediglich eine nähere Ausgestaltung "über das bei der Vergabe öffentlicher Aufträge einzuhaltende Verfahren-, also nur für den Fall, dass der öffentliche Auftraggeber ein Vergabeverfahren überhaupt durchführt (so auch: Byok/Jaeger, Kommentar zum Vergaberecht, 2. Auflage 2005, § 13 VgV, Rn. 1602; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 03.12.2003, Az.: VII - Verg 37/03 m.w.N.).

    Für jene Sachverhalte liegt dann aber keine planwidrige Gesetzeslücke vor, die durch eine analoge Anwendung des § 13 Satz 6 VgV geschlossen werden könnte (vgl. BGHZ 146, 202; OLG Düsseldorf vom 03.12.2003, Az.: VII - Verg 37/03 m.w.N., daran anschließend: KG Berlin, Beschluss vom 11.11.2004, Az.: 2 Verg 16/04; Byok/Jaeger, Kommentar zum Vergaberecht, 2. Auflage 2005, § 13 VgV, Rn. 1608ff.; Weyland, IBR-Praxiskommentar Vergaberecht 2004, § 13 VgV, Rn. 2111; Ingenstau/Korbion, VOB, 15. Auflage 2004, § 13 VgV, Rn. 22; i.E.: Reidt/Stickler/Glahs, Vergaberecht, 2. Auflage 2003, § 13 VgV, Rn. 9; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 14.04.2005, Az.: VII - Verg 93/04).

    Sie fordert allein die Einleitung und Zustellung eines Nachprüfungsantrages, der nicht offensichtlich unzulässig bzw. unbegründet ist (so auch: Portz, VergabR 2002, 211; Wegmann, NZBau 2001, 475; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 03.12.2003, Az.: VII - Verg 37/03; Ingenstau/Korbion, VOB, 15. Auflage 2004, § 13 VgV, Rn. 24).

    Es ist auch unter den Vertretern einer ablehnenden Meinung zur analogen Anwendung von § 13 S. 6 VgV anerkannt, dass solcherlei Vertragsschlüsse nach § 138 BGB nichtig sind (vgl.: OLG Düsseldorf, Beschluss vom 03.12.2003, Az.: VII - Verg 37/03; Byok/Jaeger, Kommentar zum Vergaberecht, 2. Auflage 2005, § 13 VgV, Rn. 1610 m.w.N.).

  • OLG Celle, 04.05.2001 - 13 Verg 5/00

    Vergabeverfahren: Unstatthafte Nachprüfung nach Auftragserteilung;

    Auszug aus VK Hamburg, 27.04.2006 - VgK FB 2/06
    Ein Nachprüfungsantrag ist unstatthaft, wenn er sich gegen ein bei seiner Einreichung schon beendetes Vergabeverfahren richtet (vgl. u.a.: BGH, NZBau 2001, 151, 152; OLG Düsseldorf, NZBau 2000, 306, 309; 2001, 696; OLG Celle, NZBau 2002, 53; Jaeger, NZBau 2001, 289, 290 m.w.N.), § 114 Abs. 2 S. 1 GWB.

    Vertragsoptionen, also Änderungsmöglichkeiten, die im Vertrag bereits vorgesehen sind, werden hingegen durchweg als vergaberechtsneutral bewertet (vgl.: OLG Celle, Beschluss vom 04.05.2001, Az.: 13 Verg 5/00; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 20.06.2001, Az.: Verg 3/01; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 08.05.2002, Az.: Verg 8-15/01; Ingenstau/Korbion, VOB, 15. Auflage 2004, § 99 GWB, Rn. 2; Reidt/Stickler/Glahs, Vergaberecht, 2. Auflage 2003, § 99 GWB, Rn. 4c; Daub/Eberstein, VOL/A, 5. Auflage 2000, § 1a, Rn. 72).

    (so auch: OLG Celle, Beschluss vom 04.05.2001, Az.: 13 Verg 5/00; OVG Brandenburg, Beschluss vom 26.06.2001, Az.: 1 B 77/0.Z; i.E.: OLG Rostock, Be schluss vom 05.02.2003, Az.: 17 Verg 14/02; Gruneberg, VergabeR 2005, 171, 175 m.w.N.; Ingenstau/Korpbion, VOL/B, 15. Auflage 2004, § 99 GWB, Rn. 2; a.A.: VK Baden-Württemberg, Beschluss vom 16.11.2004, Az.: 1 VK 69/04).

  • BGH, 19.12.2000 - X ZB 14/00

    Anrufung der Vergabekammer nach Abschluß des Vergabeverfahrens

    Auszug aus VK Hamburg, 27.04.2006 - VgK FB 2/06
    Ein Nachprüfungsantrag ist unstatthaft, wenn er sich gegen ein bei seiner Einreichung schon beendetes Vergabeverfahren richtet (vgl. u.a.: BGH, NZBau 2001, 151, 152; OLG Düsseldorf, NZBau 2000, 306, 309; 2001, 696; OLG Celle, NZBau 2002, 53; Jaeger, NZBau 2001, 289, 290 m.w.N.), § 114 Abs. 2 S. 1 GWB.

    Für jene Sachverhalte liegt dann aber keine planwidrige Gesetzeslücke vor, die durch eine analoge Anwendung des § 13 Satz 6 VgV geschlossen werden könnte (vgl. BGHZ 146, 202; OLG Düsseldorf vom 03.12.2003, Az.: VII - Verg 37/03 m.w.N., daran anschließend: KG Berlin, Beschluss vom 11.11.2004, Az.: 2 Verg 16/04; Byok/Jaeger, Kommentar zum Vergaberecht, 2. Auflage 2005, § 13 VgV, Rn. 1608ff.; Weyland, IBR-Praxiskommentar Vergaberecht 2004, § 13 VgV, Rn. 2111; Ingenstau/Korbion, VOB, 15. Auflage 2004, § 13 VgV, Rn. 22; i.E.: Reidt/Stickler/Glahs, Vergaberecht, 2. Auflage 2003, § 13 VgV, Rn. 9; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 14.04.2005, Az.: VII - Verg 93/04).

    Auch nach Auffassung des Bundesgerichtshofs können ab dem Zeitpunkt eines wirksamen Vertragsschlusses Vergaberechtsverstöße nicht mehr beseitigt werden (vgl. BGHZ 146, 202, 206).

  • EuGH, 09.09.2004 - C-125/03

    Kommission / Deutschland

    Auszug aus VK Hamburg, 27.04.2006 - VgK FB 2/06
    Ebenso hat der EuGH (Urteil vom 09.09.2004, Rs. C-125/03) festgestellt, dass vergaberechtswidrig abgeschlossene Verträge bis zu ihrer endgültigen Beendigung gemeinschaftsrechtswidrig bleiben.

    Wenn auch vergaberechtswidrig geschlossene Verträge bis zu ihrer endgültigen Beendigung gemeinschaftsrechtswidrig sind (vgl.: EuGH, Urteil vom 09.09.2004, Rs. C-125/03), ist der Kammer jedoch bislang kein Fall bekannt, in dem ein öffentlicher Auftraggeber in Deutschland verpflichtet worden wäre, einen derartigen (wirksamen) Vertrag vor Ende der Laufzeit vorzeitig zu beenden.

  • OLG Rostock, 05.02.2003 - 17 Verg 14/02

    Ausschreibungspflicht der Änderung eines bereits abgeschlossenen öffentlichen

    Auszug aus VK Hamburg, 27.04.2006 - VgK FB 2/06
    So werden in der Rechtsprechung und Literatur vertreten, dass auf einen Austausch von Willenserklärungen abzustellen sei (vgl. OLG Rostock, Beschluss vom 05.02.2003, Az.: 17 Verg 14/02), dass durch die Änderung der Leistungsgegenstand des Vertrages eine völlig andere Qualität erhalten müsse (vgl. Daub/Eberstein, VOL/A, 5. Auflage 2000, § 1a, Rn. 72), dass es auf Laufzeiten bzw. Leistungserweiterungen ankäme, die im Ursprungsvertrag nicht vorgese hen waren (vgl. OLG Düsseldorf, Beschluss vom 12.01.2004, Az.: VII Verg 71/03; Thüringer OLG, Beschluss vom 14.10.2003, Az.: 6 Verg 5/03), dass es auf eine funktionale Betrachtung ankäme, wann wirtschaftlich ein neuer Auftrag vorliegt (vgl.: Hausmann in: Pünder/Prieß: Ver gaberecht im Umbruch, S. 86) und schließlich dass es auf die Vertragsregelung ankäme, die sich selbst als wesentlich erweisen müsse ("essentialia negotii, vgl. OLG Rostock aaO; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 14.02.2001, Az.: Verg 13/00; Immenga/Mestmäcker, GWB, § 99, Rn. 16).

    (so auch: OLG Celle, Beschluss vom 04.05.2001, Az.: 13 Verg 5/00; OVG Brandenburg, Beschluss vom 26.06.2001, Az.: 1 B 77/0.Z; i.E.: OLG Rostock, Be schluss vom 05.02.2003, Az.: 17 Verg 14/02; Gruneberg, VergabeR 2005, 171, 175 m.w.N.; Ingenstau/Korpbion, VOL/B, 15. Auflage 2004, § 99 GWB, Rn. 2; a.A.: VK Baden-Württemberg, Beschluss vom 16.11.2004, Az.: 1 VK 69/04).

  • VK Baden-Württemberg, 16.11.2004 - 1 VK 69/04

    öffentlicher Auftrag durch Unterlassen einer Kündigung

    Auszug aus VK Hamburg, 27.04.2006 - VgK FB 2/06
    (so auch: OLG Celle, Beschluss vom 04.05.2001, Az.: 13 Verg 5/00; OVG Brandenburg, Beschluss vom 26.06.2001, Az.: 1 B 77/0.Z; i.E.: OLG Rostock, Be schluss vom 05.02.2003, Az.: 17 Verg 14/02; Gruneberg, VergabeR 2005, 171, 175 m.w.N.; Ingenstau/Korpbion, VOL/B, 15. Auflage 2004, § 99 GWB, Rn. 2; a.A.: VK Baden-Württemberg, Beschluss vom 16.11.2004, Az.: 1 VK 69/04).

    Als allein stehende, sich gegen automatische Vertragsverlängerungen wendende Entscheidung erscheint der von der Antragstellerin eingebrachte Beschluss der VK Baden-Württemberg vom 16.11.2004 (Az.: 1 VK 69/04).

  • KG, 11.11.2004 - 2 Verg 16/04

    Vergabeverfahren: Nichtigkeitsfolge bei de-facto-Vergabe

    Auszug aus VK Hamburg, 27.04.2006 - VgK FB 2/06
    Für jene Sachverhalte liegt dann aber keine planwidrige Gesetzeslücke vor, die durch eine analoge Anwendung des § 13 Satz 6 VgV geschlossen werden könnte (vgl. BGHZ 146, 202; OLG Düsseldorf vom 03.12.2003, Az.: VII - Verg 37/03 m.w.N., daran anschließend: KG Berlin, Beschluss vom 11.11.2004, Az.: 2 Verg 16/04; Byok/Jaeger, Kommentar zum Vergaberecht, 2. Auflage 2005, § 13 VgV, Rn. 1608ff.; Weyland, IBR-Praxiskommentar Vergaberecht 2004, § 13 VgV, Rn. 2111; Ingenstau/Korbion, VOB, 15. Auflage 2004, § 13 VgV, Rn. 22; i.E.: Reidt/Stickler/Glahs, Vergaberecht, 2. Auflage 2003, § 13 VgV, Rn. 9; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 14.04.2005, Az.: VII - Verg 93/04).

    Die entsprechenden Einzelfälle betreffen wiederum Vergabegegenstände, die der öffentlichen Ausschreibung bislang vollkommen entzogen waren und bei denen den Beteiligten durch vorangehende Nachprüfungsverfahren positiv die Ausschreibungspflicht bekannt war (vgl. u.a.: KG Berlin, Beschluss vom 11.11.2004, Az.: 2 Verg 16/04).

  • OLG Düsseldorf, 20.06.2001 - Verg 3/01

    Zulässigkeit der sofortigen Beschwerde im Vergabenachprüfungsverfahren

    Auszug aus VK Hamburg, 27.04.2006 - VgK FB 2/06
    Ein Nachprüfungsantrag ist unstatthaft, wenn er sich gegen ein bei seiner Einreichung schon beendetes Vergabeverfahren richtet (vgl. u.a.: BGH, NZBau 2001, 151, 152; OLG Düsseldorf, NZBau 2000, 306, 309; 2001, 696; OLG Celle, NZBau 2002, 53; Jaeger, NZBau 2001, 289, 290 m.w.N.), § 114 Abs. 2 S. 1 GWB.

    Vertragsoptionen, also Änderungsmöglichkeiten, die im Vertrag bereits vorgesehen sind, werden hingegen durchweg als vergaberechtsneutral bewertet (vgl.: OLG Celle, Beschluss vom 04.05.2001, Az.: 13 Verg 5/00; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 20.06.2001, Az.: Verg 3/01; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 08.05.2002, Az.: Verg 8-15/01; Ingenstau/Korbion, VOB, 15. Auflage 2004, § 99 GWB, Rn. 2; Reidt/Stickler/Glahs, Vergaberecht, 2. Auflage 2003, § 99 GWB, Rn. 4c; Daub/Eberstein, VOL/A, 5. Auflage 2000, § 1a, Rn. 72).

  • OLG Düsseldorf, 14.02.2001 - Verg 13/00

    Nachprüfung einer mehrjährigen Verlängerung eines Dienstleistungsvertrages im

    Auszug aus VK Hamburg, 27.04.2006 - VgK FB 2/06
    So werden in der Rechtsprechung und Literatur vertreten, dass auf einen Austausch von Willenserklärungen abzustellen sei (vgl. OLG Rostock, Beschluss vom 05.02.2003, Az.: 17 Verg 14/02), dass durch die Änderung der Leistungsgegenstand des Vertrages eine völlig andere Qualität erhalten müsse (vgl. Daub/Eberstein, VOL/A, 5. Auflage 2000, § 1a, Rn. 72), dass es auf Laufzeiten bzw. Leistungserweiterungen ankäme, die im Ursprungsvertrag nicht vorgese hen waren (vgl. OLG Düsseldorf, Beschluss vom 12.01.2004, Az.: VII Verg 71/03; Thüringer OLG, Beschluss vom 14.10.2003, Az.: 6 Verg 5/03), dass es auf eine funktionale Betrachtung ankäme, wann wirtschaftlich ein neuer Auftrag vorliegt (vgl.: Hausmann in: Pünder/Prieß: Ver gaberecht im Umbruch, S. 86) und schließlich dass es auf die Vertragsregelung ankäme, die sich selbst als wesentlich erweisen müsse ("essentialia negotii, vgl. OLG Rostock aaO; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 14.02.2001, Az.: Verg 13/00; Immenga/Mestmäcker, GWB, § 99, Rn. 16).
  • EuGH, 18.11.2004 - C-126/03

    Kommission / Deutschland

    Auszug aus VK Hamburg, 27.04.2006 - VgK FB 2/06
    Dauert eine vergabebezogene Vertragsverletzung noch an, muss sie abgestellt werden (EuGH, Urteil vom 18.11.2004, Rs. C-126/03).
  • EuGH, 11.01.2005 - C-26/03

    DIE VERGABE EINES ÖFFENTLICHEN DIENSTLEISTUNGSAUFTRAGS AN EIN UNTERNEHMEN MIT

  • EuGH, 10.04.2003 - C-20/01

    Kommission / Deutschland

  • OLG Düsseldorf, 12.01.2004 - Verg 71/03

    In-house-Fähigkeit eines Unternehmens

  • VK Arnsberg, 18.07.2000 - VK 2-07/00

    Abfallbeseitigungsauftrag für einen Teil des Kreisgebiets

  • OLG Jena, 14.10.2003 - 6 Verg 5/03

    Bieterbenachrichtigung bei De-facto-Vergabe

  • VK Bund, 26.05.2000 - VK 2-08/00

    Vergabe eines Auftrages über Vervielfältigung und Verbreitung

  • VK Schleswig-Holstein, 02.02.2005 - VK-SH 1/05

    Ausschluss wegen unzulässiger Wettbewerbsbeschränkung

  • VK Bund, 13.07.2001 - VK 1-19/01

    Umzugs-, Transport- und Hauswartsaufgaben

  • BGH, 01.02.2005 - X ZB 27/04

    Rechte der Beteiligten im Vergabeverfahren; Begriff der Dienstleistung

  • OLG Düsseldorf, 15.03.2000 - Verg 4/00

    Aufhebung einer Ausschreibung

  • OLG Düsseldorf, 14.04.2005 - Verg 93/04

    Einschränkung der Festlegung auf ein bestimmtes Produkt oder eine bestimmte

  • VK Münster, 24.06.2002 - VK 3/02

    Sind öffentliche Banken und Sparkassen öffentliche Auftraggeber?

  • EuGH, 28.10.1999 - C-81/98

    Alcatel Austria u.a.

  • VK Niedersachsen, 15.01.2002 - 203-VgK-24/01

    Unzulässigkeit des Nachprüfungsantrags; Vergabe der Gewinnung oder Lieferung von

  • VK Baden-Württemberg, 26.03.2002 - 1 VK 7/02

    Auftragsvergabe "Verwaltung, Organisation des Amtsblattes und Vergabe des Layouts

  • VK Niedersachsen, 12.06.2019 - VgK-20/19

    Abschluss eines Vertrags über eine Brandwache und Brandbekämpfungsleistungen

    Die Rechtsprechung hat in den bisher allerdings ausschließlich zum alten Recht vor 2016 vorliegenden Entscheidungen (vgl. OLG Rostock, Beschluss vom 17.02.2016, der Anspruch auf Kündigung eines unbefristeten Vertrags kann nicht Gegenstand des Nachprüfungsverfahrens sein; VK Hamburg, Beschluss vom 27.04.2006, VgK FB 2/06 . Verzicht auf Kündigung ist kein neuer Auftrag) keine Verpflichtung zur Kündigung unbefristeter Verträge gesehen, selbst wenn damit Vergabe rechtswidrige Zustände aufrechterhalten werden.
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