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   VK Rheinland, 20.02.2019 - VK-52/2018-L   

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https://dejure.org/2019,11391
VK Rheinland, 20.02.2019 - VK-52/2018-L (https://dejure.org/2019,11391)
VK Rheinland, Entscheidung vom 20.02.2019 - VK-52/2018-L (https://dejure.org/2019,11391)
VK Rheinland, Entscheidung vom 20. Februar 2019 - VK-52/2018-L (https://dejure.org/2019,11391)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Wann wird eine "gemeinsame Kontrolle" über eine GmbH ausgeübt?

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (8)

  • BVerfG, 24.01.2012 - 1 BvR 1819/10

    Ungerechtfertigtes Übergehen eines Beweisangebots in Zivilprozess verletzt

    Auszug aus VK Rheinland, 20.02.2019 - VK-52/18
    Es entspricht ständiger Rechtsprechung (BVerfG, WM 2012, 492 Rn. 16; BGH, Beschluss vom 9. Februar 2009 - II ZR 77/08WM 2009, 1154 Rn. 4; Beschluss vom 21. Mai 2007 - II ZR 266/04ZIP 2007, 1524 Rn. 8; Urteil vom 25. Juli 2005- II ZR 199/03WM 2005, 1847, 1848 m.w.N.), dass der Vortrag einer Partei dann hinreichend substantiiert ist, wenn sie Tatsachen anführt, die in Verbindung mit einem Rechtssatz geeignet sind, das geltend gemachte Recht als in ihrer Person entstanden erscheinen zu lassen.
  • EuGH, 09.06.2009 - C-480/06

    Hamburger Müllverbrennung: Vergaberecht bei interkommunalen Kooperationen nicht

    Auszug aus VK Rheinland, 20.02.2019 - VK-52/18
    Hierzu gehört auch die Zusammenarbeit mit anderen öffentlichen Stellen (EuGH, EuZW 2009, 529, Rdnr. 45 (Stadtreinigung Hamburg)).
  • OLG München, 01.04.2008 - Verg 17/07

    Vergabeverfahren in Bayern: Kostenerstattungsanspruch eines Beigeladenen bei

    Auszug aus VK Rheinland, 20.02.2019 - VK-52/18
    Dies ist das Ergebnis einer Billigkeitsentscheidung, für die es wesentlich darauf ankommt, ob der Beigeladene sich mit eigenen Sachanträgen am Verfahren beteiligt und damit ein Kostenrisiko eingeht oder durch seine Beteiligung zum zügigen Abschluss des Verfahrens beigetragen hat (OLG München, Beschluss vom 01.04.2008 - Verg 17/07).
  • BGH, 21.05.2007 - II ZR 266/04

    Anforderungen an die Sachaufklärung bei Vorlage widersprechender Privatgutachten;

    Auszug aus VK Rheinland, 20.02.2019 - VK-52/18
    Es entspricht ständiger Rechtsprechung (BVerfG, WM 2012, 492 Rn. 16; BGH, Beschluss vom 9. Februar 2009 - II ZR 77/08WM 2009, 1154 Rn. 4; Beschluss vom 21. Mai 2007 - II ZR 266/04ZIP 2007, 1524 Rn. 8; Urteil vom 25. Juli 2005- II ZR 199/03WM 2005, 1847, 1848 m.w.N.), dass der Vortrag einer Partei dann hinreichend substantiiert ist, wenn sie Tatsachen anführt, die in Verbindung mit einem Rechtssatz geeignet sind, das geltend gemachte Recht als in ihrer Person entstanden erscheinen zu lassen.
  • EuGH, 29.11.2012 - C-182/11

    Econord - Öffentliche Dienstleistungsaufträge - Richtlinie 2004/18/EG -

    Auszug aus VK Rheinland, 20.02.2019 - VK-52/18
    Nach der Rechtsprechung des EuGH (Urt. v. 29.11.2012 - Rs. C-182/11 und Rs. C-183/11(Econord SpA/Comune di Cagno, Comune di Varese, Comune di Solbiate, Comune di Varese), abgedruckt in NZBau -, 55) ist danach ein Konzept der gemeinsamen Kontrolle durch alle beteiligten öffentlichen Stellen gefordert.
  • BGH, 31.01.2017 - X ZB 10/16

    Notärztliche Dienstleistungen - Vergabenachprüfungsverfahren: Pflicht der

    Auszug aus VK Rheinland, 20.02.2019 - VK-52/18
    Die Antragstellerin ist antragsbefugt nach § 160 II GWB. Nach der Rechtsprechung des BGH (Beschluss vom 31.01.2017 - X ZB 10/16 m.w.N.) ist für die Zulässigkeit eines auf § 160 II 1, 2 GWB gestützten Nachprüfungsantrags erforderlich, dass ein Unternehmen mit Interesse am Auftrag eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 VI GWB schlüssig darlegt.
  • BGH, 09.02.2009 - II ZR 77/08

    Erörterung der Entscheidungserheblichkeit einer Gehörsverletzung

    Auszug aus VK Rheinland, 20.02.2019 - VK-52/18
    Es entspricht ständiger Rechtsprechung (BVerfG, WM 2012, 492 Rn. 16; BGH, Beschluss vom 9. Februar 2009 - II ZR 77/08WM 2009, 1154 Rn. 4; Beschluss vom 21. Mai 2007 - II ZR 266/04ZIP 2007, 1524 Rn. 8; Urteil vom 25. Juli 2005- II ZR 199/03WM 2005, 1847, 1848 m.w.N.), dass der Vortrag einer Partei dann hinreichend substantiiert ist, wenn sie Tatsachen anführt, die in Verbindung mit einem Rechtssatz geeignet sind, das geltend gemachte Recht als in ihrer Person entstanden erscheinen zu lassen.
  • BGH, 25.07.2005 - II ZR 199/03

    Vergütung des Liquidators einer GmbH

    Auszug aus VK Rheinland, 20.02.2019 - VK-52/18
    Es entspricht ständiger Rechtsprechung (BVerfG, WM 2012, 492 Rn. 16; BGH, Beschluss vom 9. Februar 2009 - II ZR 77/08WM 2009, 1154 Rn. 4; Beschluss vom 21. Mai 2007 - II ZR 266/04ZIP 2007, 1524 Rn. 8; Urteil vom 25. Juli 2005- II ZR 199/03WM 2005, 1847, 1848 m.w.N.), dass der Vortrag einer Partei dann hinreichend substantiiert ist, wenn sie Tatsachen anführt, die in Verbindung mit einem Rechtssatz geeignet sind, das geltend gemachte Recht als in ihrer Person entstanden erscheinen zu lassen.
  • OLG Düsseldorf, 07.08.2019 - Verg 9/19

    Europaweite Ausschreibung eines Vertrags zur Nutzung eines elektronischen

    Die sofortige Beschwerde der Antragstellerin gegen den Beschluss der Vergabekammer Rheinland, Spruchkörper Köln, vom 20.02.2019 (VK-52/2018 - L) wird zurückgewiesen.
  • OLG Naumburg, 03.06.2022 - 7 Verg 1/22

    Betriebsführung AZV, kaufmännische Betriebsführung - Öffentlicher

    bb) Entgegen der Auffassung des Antragsgegners ergibt sich nichts Abweichendes hierzu aus der von ihm zitierten Entscheidung des Vergabesenats des Oberlandesgerichts Düsseldorf (Beschluss v. 07.08.2019, Verg 19/19, NZBau 2020, 190 ; vorgehend: VK Rheinland, Beschluss v. 20.02.2019, VK-52/2018).
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