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   VK Schleswig-Holstein, 01.12.1999 - VK-SH 7/99, VK-SH 07/99   

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https://dejure.org/1999,19343
VK Schleswig-Holstein, 01.12.1999 - VK-SH 7/99, VK-SH 07/99 (https://dejure.org/1999,19343)
VK Schleswig-Holstein, Entscheidung vom 01.12.1999 - VK-SH 7/99, VK-SH 07/99 (https://dejure.org/1999,19343)
VK Schleswig-Holstein, Entscheidung vom 01. Dezember 1999 - VK-SH 7/99, VK-SH 07/99 (https://dejure.org/1999,19343)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Vergabe eines Auftrags zur Entsorgung von Abfällen und zur Beseitigung derselben im nicht öffentlichen Verfahren; Antragsbefugnis einer Bietergemeinschaft; Rüge der Verletzung der Verfahrensvorschriften gegenüber dem Auftraggeber als Voraussetzung für die Zulässigket des ...

  • VERIS(Abodienst, Leitsatz ggf. frei)
  • Reguvis VergabePortal - Veris(Abodienst, Leitsatz ggf. frei)
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Antragsbegründung muss Mindestanforderungen genügen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (2)

  • VK Bund, 29.04.1999 - VK 1-07/99

    Herstellung und Lieferung von Euro-Münzplättchen für die Prägung von 1- und

    Auszug aus VK Schleswig-Holstein, 01.12.1999 - VK-SH 7/99
    Nach dieser Gebührenstaffel ist der regelmäßigen Höchstgebühr von 50.000 DM eine Auftragssumme von 300 Mio. DM gegenüberzustellen, während der Mindestgebühr von 5.000 DM die Auftragssumme bis zu einem Wert von 2 Mio. DM zuzuordnen ist (vgl. Beschluss der 1. Vergabekammer des Bundes, VK 1 - 7/99 vom 05.07.1999).
  • OLG Brandenburg, 03.08.1999 - 6 Verg 1/99

    Leistung nicht eindeutig beschrieben: Auftraggeber muss nachbessern!

    Auszug aus VK Schleswig-Holstein, 01.12.1999 - VK-SH 7/99
    Unter diesen Umständen hätte die Darlegung der Kausalität des behaupteten Verstoßes für den behaupteten Schaden näheren Vortrag dazu vorausgesetzt, dass die ASt bei einer garantierten Mindestmenge oder einer anderen Vertragsanpassungsklausel ein wesentlich günstigeres Angebot vorgelegt hätten, sich also eine deutlich bessere Position im Rahmen der Wertung des Angebots verschafft hätten (vgl. BayObLG, Beschluss vom 21.05.1999, NVwZ 1999, 1142).
  • VK Schleswig-Holstein, 19.01.2005 - VK-SH 37/04

    Ermittlung des wirtschaftlichsten Angebotes

    Soweit sich den Beschlüssen der erkennenden Kammer vom 01.12.1999 (VK-SH 07/99) und vom 17.12.1999 (VK-SH 08/99) entnehmen lässt, dass die Anrufung der Vergabeprüfstelle eine unmittelbare Rüge gegenüber dem Auftraggeber nicht ersetzen kann, wird diese Rechtsauffassung nicht aufrechterhalten.
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