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   VK Berlin, 20.06.2018 - VK-B2-10/18   

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VK Berlin, 20.06.2018 - VK-B2-10/18 (https://dejure.org/2018,18503)
VK Berlin, Entscheidung vom 20.06.2018 - VK-B2-10/18 (https://dejure.org/2018,18503)
VK Berlin, Entscheidung vom 20. Juni 2018 - VK-B2-10/18 (https://dejure.org/2018,18503)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Auswahlkriterien müssen Bezug zum Auftrag haben!

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä. (3)

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Wann ist ein Fortsetzungsfeststellungsantrag zulässig? (VPR 2018, 210)

  • ibr-online (Entscheidungsbesprechung)

    Verlangte Qualitätssiegel müssen zum Auftrag passen! (VPR 2018, 183)

  • ibr-online (Entscheidungsbesprechung)

    Geforderte Qualitätssiegel müssen zum Auftrag passen! (IBR 2018, 585)

 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (15)

  • OLG München, 19.07.2012 - Verg 8/12

    Vergabeverfahren: Abgrenzung eines materiellen Vergabeverfahrens zu einer bloßen

    Auszug aus VK Berlin, 20.06.2018 - VK-B2-10/18
    Ein Feststellungsinteresse rechtfertigt sich danach durch jedes nach vernünftigen Erwägungen und nach Lage des Falles anzuerkennende Interesse rechtlicher, wirtschaftlicher oder ideeller Art (vgl. OLG München, Beschluss vom 19.7.2012 - Verg 8/12, ZfBR 2012, 715, 718; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 23.3.2005 - Verg 77/04, IBRRS 2005, 1255).

    Feststellungsinteresse ist vom antragstellenden Beteiligten zu begründen (vgl. OLG München, Beschluss vom 19.7.2012 - Verg 8/12, ZfBR 2012, 715, 718).

  • OLG Düsseldorf, 23.03.2005 - Verg 77/04

    Pflicht zur vorherigen Bekanntmachung der Zuschlagskriterien

    Auszug aus VK Berlin, 20.06.2018 - VK-B2-10/18
    Die an das Feststellungsinteresse als Sachentscheidungsvoraussetzung zu stellenden Anforderungen können dem Verwaltungsprozessrecht, dem das Fortsetzungsfeststellungsverfahren nachgebildet ist, entlehnt werden (vgl. OLG Düsseldorf, Beschluss vom 23.3.2005 - Verg 77/04, IBRRS 2005, 1255; VK Sachsen, Beschluss vom 27.6.2014 - 1/SVK/020-13, BeckRS 2014, 19916; Dieck-Bogatzke, in: Pünder/Schellenberg, Vergaberecht, 2. Aufl. 2015, § 123 GWB, Rn. 13).

    Ein Feststellungsinteresse rechtfertigt sich danach durch jedes nach vernünftigen Erwägungen und nach Lage des Falles anzuerkennende Interesse rechtlicher, wirtschaftlicher oder ideeller Art (vgl. OLG München, Beschluss vom 19.7.2012 - Verg 8/12, ZfBR 2012, 715, 718; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 23.3.2005 - Verg 77/04, IBRRS 2005, 1255).

  • OLG Düsseldorf, 08.06.2011 - Verg 2/11

    Zurückweisung der sofortigen Beschwerde gegen die Erteilung des Zuschlags in

    Auszug aus VK Berlin, 20.06.2018 - VK-B2-10/18
    Auf der anderen Seite hat die Antragsgegnerin ihre ursprüngliche Rechtsauffassung jedoch bis zum Schluss verteidigt, sodass ihre vorstehende Versicherung nicht das für das Entfallen der Wiederholungsgefahr hinreichende Maß an Verbindlichkeit und Ernsthaftigkeit aufweist (vgl. etwa OLG Düsseldorf, Beschluss vom 8.6.2011 - Verg 2/11, IBRRS 2011, 3862: Vermutung für wiederholte gleichartige Handhabung bei Verteidigung des eigenen Vorgehens).
  • OLG München, 15.10.2012 - Verg 18/12

    Vergabenachprüfungsverfahren: Ermessenfehlerhafte Festsetzung der

    Auszug aus VK Berlin, 20.06.2018 - VK-B2-10/18
    Bei linearer Interpolation (vgl. etwa OLG München, Beschluss v. 15.10.2012 - Verg 18/12, IBRRS 2012, 3900; OLG Düsseldorf, Beschluss v. 20.4.2004 - VII - Verg 9/04, VPRRS 2013, 0551; Krohn, in: Burgi/Dreher, Beck'scher Vergaberechtskommentar, 3. Aufl. 2017, § 182 GWB, Rn. 14) dieses von der Gebührentabelle nicht ausgewiesenen Zwischenwertes ergibt .
  • VK Berlin, 26.08.2014 - VK-B1-10/14

    Vorgegebene Eigenerklärung muss verständlich und transparent sein!

    Auszug aus VK Berlin, 20.06.2018 - VK-B2-10/18
    zu erfassen, hieraus die für eine sinnvolle Rechtsverfolgung nötigen Schlüsse zu ziehen und entsprechend gegenüber der Vergabekammer vorzutragen (vgl. schon VK Berlin, Beschluss v. 26.8.2014 - VK - B 1 - 10/14 m.w.N.).
  • VK Sachsen, 27.06.2014 - 1/SVK/020-13

    Eignungsprüfung anhand von Konzepten: Mindestanforderungen sind mitzuteilen!

    Auszug aus VK Berlin, 20.06.2018 - VK-B2-10/18
    Die an das Feststellungsinteresse als Sachentscheidungsvoraussetzung zu stellenden Anforderungen können dem Verwaltungsprozessrecht, dem das Fortsetzungsfeststellungsverfahren nachgebildet ist, entlehnt werden (vgl. OLG Düsseldorf, Beschluss vom 23.3.2005 - Verg 77/04, IBRRS 2005, 1255; VK Sachsen, Beschluss vom 27.6.2014 - 1/SVK/020-13, BeckRS 2014, 19916; Dieck-Bogatzke, in: Pünder/Schellenberg, Vergaberecht, 2. Aufl. 2015, § 123 GWB, Rn. 13).
  • OLG Celle, 30.10.2014 - 13 Verg 8/14

    Wann beginnt ein Vergabeverfahren?

    Auszug aus VK Berlin, 20.06.2018 - VK-B2-10/18
    Zwar reicht es nach einer vielfach vertretenen Auffassung zur Beseitigung der Wiederholungsgefahr aus, wenn die Vergabestelle erklärt, dass sie künftig keine vergleichbaren Leistungen in einem vergleichbaren Verfahren vergeben werde (OLG Celle, Beschluss vom 30.10.2014 - 13 Verg 8/14, NZBau 2014, 780, 782; VK Bund, Beschluss vom 2.7.2012 - VK 3-66/12, ZfBR 2012, 822, 824; Reidt, in: Reidt/Stickler/Glahs, Vergaberecht, 4. Aufl. 2018, § 168 GWB, Rn. 60; vgl. auch BVerfG, Beschluss vom 3.3.2004 - 1 BvR 461/03, NJW 2004, 2510, 2512; zweifelnd hingegen Nowak, in: Pünder/Schellenberg, Vergaberecht, 2. Aufl. 2015, § 114 GWB, Rn. 38).
  • VK Südbayern, 22.05.2015 - Z3-3-3194-1-63-12/14

    Geänderte Planung der Konzernmutter ist kein Grund für eine Aufhebung!

    Auszug aus VK Berlin, 20.06.2018 - VK-B2-10/18
    Dies ist dem Wortlaut des § 168 Abs. 2 S. 2 GWB zwar nicht ausdrücklich zu entnehmen, entspringt aber dem allgemeinen prozessualen Grundsatz, wonach jede Inanspruchnahme von Rechtsschutz von einem berechtigten Interesse gedeckt sein muss (vgl. etwa OLG Dresden, Beschluss vom 30.12.2010 - WVerg 7/09, IBRRS 2011, 0898; VK Südbayern, Beschluss vom 22.5.2015 - Z3 3194 63-12/14, ZfBR 2016, 75, 76; Prell, in: Gabriel/Mertens/Prieß/Stein, BeckOK Vergaberecht, 5. Edition, Stand: 31.01.2017, § 168 GWB, Rn. 53).
  • VK Niedersachsen, 08.08.2014 - VgK-22/14

    Bewertung der Zuschlagskriterien bei der Vergabe von Estricharbeiten

    Auszug aus VK Berlin, 20.06.2018 - VK-B2-10/18
    Als Fallgruppen sind insoweit insbesondere die Geltendmachung eines Schadensersatzanspruches, Wiederholungsgefahr und ein Rehabilitationsinteresse anerkannt (vgl. VK Lüneburg, Beschluss vom 8.8.2014 - VgK-22/2014, BeckRS 2014, 20959; Kadenbach, in: Müller-Wrede, GWB-Kommentar, 2016, § 168, Rn. 49; Thiele, in: Müller- Wrede, Kompendium des Vergaberechts, 2. Aufl. 2013, Kapitel 28, Rn. 84).
  • OLG Düsseldorf, 22.02.2017 - Verg 29/16

    Rechtswidrigkeit des Bewertungssystems im Rahmen der Ausschreibung von Maßnahmen

    Auszug aus VK Berlin, 20.06.2018 - VK-B2-10/18
    (vgl. OLG Düsseldorf, Beschluss vom 22.2.2017 - VII-Verg 29/16, NZBau 2017, 628; OLG Karlsruhe, Beschluss vom 7.5.2014 - 15 Verg 4/13, BeckRS 2015, 08088).
  • VK Bund, 02.07.2012 - VK 3-66/12

    Gewährung von Rabatten bei der Versorgung mit Schaumverbänden

  • OLG Karlsruhe, 07.05.2014 - 15 Verg 4/13

    Vergabenachprüfungsverfahren: Nachträglich gestellte Mindestanforderungen zur

  • OLG Düsseldorf, 20.04.2004 - Verg 9/04

    Lieferung von Application-Server- und Portalsoftware: Auftragswert?

  • OLG Dresden, 30.12.2010 - WVerg 7/09

    Zur Kostentragung im Beschwerdeverfahren

  • BVerfG, 03.03.2004 - 1 BvR 461/03

    Rechtsschutzinteresse

  • VK Berlin, 24.09.2020 - VK-B1-10/19

    Kenntnis vom Nachprüfungsantrag löst kein Zuschlagsverbot aus!

    Dies ist dem Wortlaut des § 168 Abs. 2 S. 2 GWB zwar nicht ausdrücklich zu entnehmen, entspringt aber dem allgemeinen prozessualen Grundsatz, wonach jede Inanspruchnahme von Rechtsschutz von einem berechtigten Interesse gedeckt sein muss (vgl. VK Berlin, Beschluss vom 20.06.2018, VK-B 2-10/18 ).
  • VK Berlin, 09.06.2021 - B 1-12/20
    Dies ist dem Wortlaut des § 168 Abs. 2 Satz 2 GWB zwar nicht ausdrücklich zu entnehmen, entspringt aber dem allgemeinen prozessualen Grundsatz, wonach jede Inanspruchnahme von Rechtsschutz von einem berechtigten Interesse gedeckt sein muss (vgl. VK Berlin, Beschluss vom 24.09.2020 - VK-B1- 10/19 sowie Beschluss vom 20.06.2018 - VK-B2-10/18).

    § 182 Abs. 3 Satz 4 GWB findet bei einem Fortsetzungsfeststellungsantrag keine Anwendung (vgl. VK Berlin, Beschluss vom 20.06.2018 - VK-B2- 10/18).

  • VK Berlin, 09.06.2021 - VK-B1-12/20

    Leistungsbeschreibung muss vernünftige Kalkulation ermöglichen!

    Dies ist dem Wortlaut des § 168 Abs. 2 Satz 2 GWB zwar nicht ausdrücklich zu entnehmen, entspringt aber dem allgemeinen prozessualen Grundsatz, wonach jede Inanspruchnahme von Rechtsschutz von einem berechtigten Interesse gedeckt sein muss (vgl. VK Berlin, Beschluss vom 24.09.2020 - VK B 1-10/19 sowie Beschluss vom 20.06.2018 - VK B 2-10/18).

    § 182 Abs. 3 Satz 4 GWB findet bei einem Fortsetzungsfeststellungsantrag keine Anwendung (vgl. VK Berlin, Beschluss vom 20.06.2018 - VK B 2-10/18).

  • VK Baden-Württemberg, 27.08.2018 - 1 VK 35/18

    Vergabeverfahren: Wirksamkeit der Bekanntmachung von Eignungsanforderungen

    Dazu haben sie notfalls jede Bestimmung unangewendet zu lassen, deren Anwendung im konkreten Fall zu einem unionsrechtswidrigen Ergebnis führen würde (für eine eher restriktive Handhabung siehe auch VK Berlin, Beschluss vom 20.06.2018, VK B 2-10/18, VK Bund, Beschluss vom 18.09.2017, VK 2-96/17).
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