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   VK Westfalen, 28.02.2017 - VK 1-1/17   

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VK Westfalen, 28.02.2017 - VK 1-1/17 (https://dejure.org/2017,7818)
VK Westfalen, Entscheidung vom 28.02.2017 - VK 1-1/17 (https://dejure.org/2017,7818)
VK Westfalen, Entscheidung vom 28. Februar 2017 - VK 1-1/17 (https://dejure.org/2017,7818)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (5)

  • OLG Düsseldorf, 21.05.2008 - Verg 19/08

    Nachprüfungsantrag: Unterlassen einer Bekanntgabe einer Bewertungsmatrix;

    Auszug aus VK Westfalen, 28.02.2017 - VK 1-1/17
    Anders ist nicht zu gewährleisten, dass ohne weiteres miteinander vergleichbare Angebote eingereicht werden, idS OLG Düsseldorf, Beschl. v. 21.05.2008, Verg 19/08.

    Ein Auftraggeber, so auch das OLG Düsseldorf, Beschluss vom 21.5.2008, Verg 19/08, hat die geforderten Ingenieurleistungen aus Gründen der Chancengleichheit der Bieter sowie zur Sicherung der Transparenz des Vergabeverfahrens in einer Leistungsbeschreibung vollständig anzugeben.

  • OLG Düsseldorf, 03.08.2011 - Verg 16/11

    Ausschluss eines Angebots wegen Ungeeignetheit des Bewerbers im

    Auszug aus VK Westfalen, 28.02.2017 - VK 1-1/17
    Der Verstoß muss so offensichtlich sein, dass er einem durchschnittlich erfahrenen Bieter bei der Vorbereitung seines Angebots bzw. seiner Bewerbung auffallen muss (vgl. OLG Düsseldorf, Beschl. v. 03.08.2011, Verg 16/11).
  • OLG Celle, 12.05.2016 - 13 Verg 10/15

    Umfang der Dokumentationspflichten gem. § 32 Abs. 1 SektVO

    Auszug aus VK Westfalen, 28.02.2017 - VK 1-1/17
    Das OLG Celle (vgl. Beschl. v. 12.05.2016, 13 Verg 10/15) hat beispielsweise darauf hingewiesen, dass die streitgegenständliche - und nach Darstellung der Auftraggeberin verbindliche - Vorgabe, die nicht in die schriftliche Leistungsbeschreibung mit aufgenommen, sondern erstmalig bei dem Verhandlungsgespräch angesprochen wurde, habe dokumentiert werden müssen.
  • VK Hessen, 27.07.2015 - 69d-VK-24/15

    Honorarzone muss nicht vorgegeben werden!

    Auszug aus VK Westfalen, 28.02.2017 - VK 1-1/17
    Soweit die Antragstellerin hier geltend macht, dass die Antragsgegnerin die Honorarzonen hätte verbindlich vorgeben müssen, muss sie sich entgegen halten lassen, dass dies nach der Rechtsprechung (vgl. dazu OLG Koblenz, Beschluss vom 29.1.2014, 1 Verg 14/13; VK Hessen, Beschluss vom 27.7.2015, 69d-VK-24/2015) mittlerweile nicht mehr erforderlich ist.
  • OLG Koblenz, 29.01.2014 - 1 Verg 14/13

    Honorarzone - Öffentliche Vergabe von Architektenleistungen: Verbindliche Vorgabe

    Auszug aus VK Westfalen, 28.02.2017 - VK 1-1/17
    Soweit die Antragstellerin hier geltend macht, dass die Antragsgegnerin die Honorarzonen hätte verbindlich vorgeben müssen, muss sie sich entgegen halten lassen, dass dies nach der Rechtsprechung (vgl. dazu OLG Koblenz, Beschluss vom 29.1.2014, 1 Verg 14/13; VK Hessen, Beschluss vom 27.7.2015, 69d-VK-24/2015) mittlerweile nicht mehr erforderlich ist.
  • VK Niedersachsen, 05.09.2017 - VgK-26/17

    Neue Verhandlungsrunde setzt Vorgaben zu besonderen Leistungen voraus!

    Die Vergabekammer folgt der Kritik des OLG Koblenz (OLG Koblenz, Beschluss vom 29.01.2014 - 1 Verg 14/13; vgl. auch OLG Celle, Beschluss vom 12.05.2016 - 13 Verg 10/15), welches zumindest jenseits der in der HOAI vorgegebenen Mindesthonorare im europaweiten Wettbewerb eine verpflichtende Vergütung nach nationalen Kriterien für europarechtlich problematisch hält, und den Entscheidungen mehrerer Vergabekammern (VK Hessen, Beschluss vom 27.07.2015 - 69d-VK-24/2015, NZBau 2016, 191; VK Westfalen, Beschluss vom 28.02.2017 - VK 1-1/17), die die Vorgabe von Honorarzonen nicht für erforderlich halten, um die Leistung eindeutig und erschöpfend zu beschreiben.
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