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   VerfG Brandenburg, 15.12.2005 - VfGBbg 287/03   

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VerfG Brandenburg, 15.12.2005 - VfGBbg 287/03 (https://dejure.org/2005,3621)
VerfG Brandenburg, Entscheidung vom 15.12.2005 - VfGBbg 287/03 (https://dejure.org/2005,3621)
VerfG Brandenburg, Entscheidung vom 15. Dezember 2005 - VfGBbg 287/03 (https://dejure.org/2005,3621)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • Verfassungsgericht Brandenburg

    LV, Art. 12 Abs. 2; LV, Art. 13; LV, Art. 36; VerfGGBbg, § 33; VerfGGBbg, § 41 Satz 1; VerfGGBbg, § 44 Abs. 2; BbgSchulG, § 9 Abs. 2 Satz 1; GG, Art. 7 Abs. 3 Satz 1; GG, Art. 31; ... GG, Art. 100 Abs. 1; GG, Art. 141; VwGO, § 42 Abs. 1
    Bundesrecht; Gleichheitsgrundsatz; Prüfungsmaßstab; Schulrecht; Tenor; Verwaltungsprozeßrecht; Zuständigkeit des Landesverfassungsgerichts

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Bundesrecht; Gleichheitsgrundsatz; Prüfungsmaßstab; Schulrecht; Tenor; Verwaltungsprozeßrecht; Zuständigkeit des Landesverfassungsgerichts

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz frei)

    Weltanschauungsunterricht - Gleichheitsgrundsatz

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 2006, 3133 (Ls.)
  • NVwZ 2006, 1052
  • DVBl 2006, 267 (Ls.)
  • DÖV 2006, 258
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (35)

  • BVerwG, 23.02.2005 - 6 C 2.04

    Rechtsanspruch der Religionsgemeinschaften auf Einführung von

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 15.12.2005 - VfGBbg 287/03
    Ebenso geht das Landesverfassungsgericht aufgrund der Ausführungen des vorlegenden Gerichts (s. S. 2 f., 18 f. des Vorlagebeschlusses) und unter Berücksichtigung der Satzung des Klägers des Ausgangsverfahrens sowie dessen Schrift "Humanistisches Selbstverständnis (2001)" davon aus, daß der Kläger des Ausgangsverfahrens als Trägerverein nicht nur auf die Vertretung gemeinsamer Interessen nach außen oder auf die Koordinierung von Tätigkeiten seiner Mitgliedsvereine beschränkt ist, ohne selber die für seine Identität wesentlichen Aufgaben wahrzunehmen (vgl. BVerwG NJW 2005, 2101, 2103 f.).

    Das erkennende Gericht hat ebenfalls keinen Anlaß dazu, die verwaltungsgerichtlichen Feststellungen in Frage zu stellen, nach denen der Kläger des Ausgangsverfahrens die Mindestanforderungen erfüllt, die an Religions- bzw. Weltanschauungsgemeinschaften grundsätzlich zu stellen sind, wenn sie Bekenntnisunterricht erteilen wollen (vgl. etwa S. 18 f. des Vorlagebeschlusses: Mindestmaß an Organisation, festliegende Inhalte in einem gemeinsamen Bekenntnis, Interessenten im Kreis der Schüler; vgl. auch BVerwG NJW 2005, 2101, 2107; Mückl, AöR 122 (1997), 513, 535 und 552; Gröschner, in: Dreier, Grundgesetz, 2. Auflage 2004, Rn. 93 zu Art. 7 [Fn. 317 f. m.w.N.]; Link, in: Handbuch des Staatskirchenrechts, 2. Band, 2. Auflage 1995, S. 500).

    Zunächst gilt, daß die Rechtsstellung der Religionsgemeinschaften durch einen den Weltanschauungsgemeinschaften zustehenden Anspruch auf Teilhabe an dem einfachgesetzlich eingeräumten Recht auf Erteilung von Bekenntnisunterricht nicht angetastet wird, da die Rechtseinräumung in Art. 7 Abs. 3 Satz 1 GG nur gegenüber dem Staat erfolgt (vgl. BVerwG NJW 2005, 2101) und dieses Recht - durch eine Erstreckung auf Weltanschauungsgemeinschaften - im Verhältnis der Religionsgemeinschaften zum Staat nicht geschmälert wird.

    Denn zum einen sind auch Religionsgemeinschaften, die nicht Körperschaft im Sinne des Art. 137 Abs. 5 Satz 2 WRV i.V.m. Art. 140 GG sind, grundsätzlich zur Erteilung von Religionsunterricht befugt (vgl. BVerwG NJW 2005, 2101, 2107).

  • BVerwG, 14.11.1980 - 8 C 12.79

    Wehrpflicht - Zurückstellung - Berufsausbildung - Ausbildungsgang

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 15.12.2005 - VfGBbg 287/03
    Dahingehende Privilegierungen widersprechen der für und gegen jede Religion und jede Weltanschauung geltenden staatlichen Neutralität und bedürfen einer der Landesverfassung oder dem vorrangigen Bundesrecht (Art. 31 GG) selbst zu entnehmenden Rechtfertigung, solange die Differenzierungen nicht im Interesse der Glaubens-, Gewissens- und Bekenntnisfreiheit Berücksichtigung verdienen bzw. nicht religiös-weltanschaulicher Art sind (vgl. BVerfGE 19, 1, 8; 19, 129, 134 f.; BVerwGE 61, 152, 158 f.; v. Campenhausen, in: v. Mangoldt/Klein/Starck, Grundgesetz, 4. Auflage 2001, Rn. 18 ff. und 28 ff. zu Art. 140; Heckel, in: Handbuch des Staatskirchenrechts, 1. Band, 2. Auflage 1994, S. 635 ff.; Obermayer, DVBl 1981, 615, 617; Badura, Der Schutz von Religion und Weltanschauung durch das Grundgesetz, S. 82), wenngleich eine schematische Gleichbehandlung aller Bekenntnisgemeinschaften nicht geboten ist (vgl. BVerfGE 19, 1, 8; 19, 129, 134; BVerwGE 61, 152, 158).

    Im übrigen besteht in Literatur und Rechtsprechung Einigkeit darüber, daß die Übergänge von Religions- zur Weltanschauungsgemeinschaft fließend sind und eine randscharfe Abgrenzung praktisch nicht möglich ist (vgl. BVerwG NVwZ 1999, 769, 773 und NJW 1981, 1460; BFH NVwZ 2000, 967, 968; Kästner, AöR 123 (1998), 408, 409 ff.; Obermayer, DVBl 1981, 615, 618 m.w.N.; differenzierend Wilms, in: Staat, Kirche, Verwaltung (FS Maurer), 493, 501 ff.; sogar für die Einbeziehung der Weltanschauungsgemeinschaften in Art. 7 Abs. 3 Satz 1 Link, in: Handbuch des Staatskirchenrechts, 2. Band, 2. Auflage 1995, S. 500; Schmitt-Kammler, in: Sachs, Grundgesetz, 3. Auflage 2003, Rn. 41 zu Art. 7; Robbers, in: v. Mangoldt/Klein/Starck, Grundgesetz, 5. Auflage 2005, Rn. 152 zu Art. 7; Oebbecke, DVBl 1996, 336, 339; Maurer, in: Verfassung, Theorie und Praxis des Sozialstaats (FS Zacher), 577, 579 f. und 582; wohl auch BVerwG NVwZ 1999, 769, 773).

  • BVerfG, 16.05.1995 - 1 BvR 1087/91

    Kruzifix im Klassenzimmer

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 15.12.2005 - VfGBbg 287/03
    Dieser Verfassungsgrundsatz ergibt sich - unbeschadet der Reichweite und Bindung grundgesetzlicher Vorgaben insoweit (vgl. BVerfGE 105, 279, 293 ff.; 93, 1, 16 f.; 33, 23, 28 f. m.w.N.) - als tragendes Strukturprinzip aus der Gesamtheit der Religion und Weltanschauung betreffenden Normen der Landesverfassung (insbesondere Art. 12 Abs. 2, 13 Abs. 1, 36 Abs. 1 und 5) und unabhängig von der konkreten Reichweite der durch Art. 36 Abs. 5 LV garantierten Gleichstellung der Vereinigungen zur gemeinschaftlichen Pflege einer Weltanschauung mit den Religionsgemeinschaften (vgl. mit Bezug auf die Reichweite von Art. 137 Abs. 7 WRV i.V.m. Art. 140 GG: Morlok, in: Dreier, Grundgesetz, Rn. 122 zu 140 GG / Art. 137 WRV; Jarass, in: Jarass/Pieroth, Grundgesetz, 7. Auflage 2004, Rn. 3 zu Art. 140 / Art. 137 WRV; Korioth, in: Maunz/Dürig, Grundgesetz, Rn. 103 zu Art. 140 GG / Art. 137 WRV; v. Campenhausen, in: v. Mangoldt/Klein/Starck, Grundgesetz, 4. Auflage 2001, Rn. 301 zu Art. 137 WRV; a. A.: Anschütz, Die Verfassung des Deutschen Reichs, 14. Auflage 1933, Anm. 12 zu Art. 137 (S. 650); Magen, in: Umbach/Clemens, Grundgesetz, Rn. 122 zu Art. 140; Hollerbach, in: Isensee/Kirchhof, Handbuch des Staatsrechts VI, 2. Auflage 2001, Rn. 137 zu § 138).

    Dem Staat ist es verwehrt, sich mit bestimmten Religionsgemeinschaften zu identifizieren (vgl. BVerfGE 93, 1, 17; 30, 415, 422).

  • VGH Baden-Württemberg, 23.01.2013 - 9 S 2180/12

    Kein Anspruch der Eltern auf Einführung des Schulfachs "Ethik" an Grundschulen

    Ausgehend von Art. 137 Abs. 7 WRV, der nach Art. 140 GG weiterhin Geltung hat, sowie dem sich aus Art. 4 Abs. 1 und 2 GG und Art. 2 Abs. 1 und Art. 4 Abs. 1 und 2 LV ergebenden Prinzip der religiösen und weltanschaulichen Neutralität staatlichen Handelns (vgl. BVerfG, Beschluss des Ersten Senats vom 16.05.1995 - 1 BvR 1087/91 -, BVerfGE 93, 1, 16 f.; Urteil des Ersten Senats vom 24.09.2003 - 2 BvR 1436/02 -, BVerfGE 108, 282, 300; Hollerbach, in: Feuchte , Verfassung des Landes Baden-Württemberg, 1987, Art. 4 Rn. 24) ist im Grundsatz auch Weltanschauungsgemeinschaften unter den für Religionsgemeinschaften geltenden Voraussetzungen ungeachtet des zu eng formulierten Wortlauts von Art. 7 Abs. 3 Satz 1 und 2 GG sowie von Art. 18 Satz 1 und 2 LV die Möglichkeit zu geben, bekenntnisgebundenen Weltanschauungsunterricht an den staatlichen Schulen zu erteilen (vgl. für Brandenburg: VerfG Bbg., Urteil vom 15.12.2005 - 287/03 -, NVwZ 2006, 1052; Uhle, in: Epping/Hillgruber , BeckOK GG, Art. 7 Abs. 3 Rn. 56.4; Korioth, in: Maunz/Dürig , GG, Art. 140 GG i.V.m. Art. 137 WRV, Rn. 103 ), zumal die Abgrenzung zwischen Religion und Weltanschauung im Einzelfall schwierig sein kann (vgl. nur Kokott, in: Sachs , GG, 6. Aufl. 2011, Art. 4 Rn. 22).
  • VerfG Brandenburg, 24.04.2012 - VfGBbg 47/11

    Religionsfreiheit; religionsverfassungsrechtliche Grundsätze;

    Aus der Garantie der individuellen Glaubens-, Gewissen- und Bekenntnisfreiheit in Art. 13 LV, dem in Art. 36 Abs. 1 LV niedergelegten Verbot der Staatskirche nebst dem damit einhergehenden Gebot der Trennung von Staat und Kirche sowie schließlich aus dem Verbot der Ungleichbehandlung aus religiösen Gründen (Art. 12 Abs. 2 LV, Art. 21 Abs. 2 Satz 2 LV) leitet sich aus der Verfassung des Landes Brandenburg das Gebot der Neutralität des Staates ab (LVerfGE 16, 190, 198; zum Bundesrecht: Sacksofsky, VVDStRL 68 [2008] S. 7, 22; v. Campenhausen, HdbStKirchR, Band I, S. 77).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 23.11.2006 - 8 S 78.06

    Kein Anspruch auf Befreiung vom Ethikunterricht

    Sollten sie mit der Bezugnahme auf "die Ideologie der Freidenker" den in § 12 Abs. 6 SchulG umschriebenen Ethikunterricht etwa mit dem Unterricht des bekenntnisorientierten Weltanschauungsfaches "Humanistische Lebenskunde" (vgl. dazu bspw. Bbg.VerfG, Urteil vom 15. Dezember 2005, NVwZ 2006, 1052, 1053) verwechseln, gingen sie in der Sache fehl.
  • VerfG Brandenburg, 15.06.2006 - VfGBbg 58/04

    Befangenheit

    Denn für die Beantwortung der Frage, welcher verfassungsgerichtliche Ausspruch im Falle des Verstoßes einer Norm gegen die Landesverfassung zu erfolgen hat, sind alle Umstände des Einzelfalls mit in den Blick zu nehmen (etwa: Handhabbarkeit, Rechtssicherheit, verläßliche Haushaltsführung; vgl. Verfassungsgericht des Landes Brandenburg, Urteile vom 20. März 2003 - VfGBbg 54/01 -, LVerfGE 14, 146, 164 und vom 15. Dezember 2005 - VfGBbg 287/03 -, LKV 2006, 218, 220 f.).
  • VG Ansbach, 04.07.2019 - AN 2 K 17.01963

    Kein Anspruch auf Einführung eines neuen Unterrichtsfachs

    Dies wird zwar teilweise so vertreten (siehe VerfGBbg, U.v. 15.12.2005 - VfGBbg 287/03 - NVwZ 2006, 1052, 1054; vgl. Maunz/Dü-rig, GG, Werkstand: 86. EL, Januar 2019, Art. 137 WRV Rn. 103); überzeugender scheint jedoch, dass sich die Gleichstellung in Absatz 7 nur auf Art. 137 Abs. 1 bis 6 WRV und somit nur auf die Rechtsstellung der Gemeinschaften bezieht (vgl. von Münch/Kunig, GG, 6. Aufl. 2012, Art. 140 Rn. 67) oder dass sich die Gleichstellung auf die Gesamtheit der Normen der Weimarer Reichsverfassung bezieht (vgl. Hömig/Wolff, GG, 12. Aufl. 2018, Art. 140 Rn. 20).

    Auch das von der Klägerin zitierte Urteil des Verfassungsgerichts des Landes Brandenburg (VerfGBbg, U.v. 15.12.2005 - VfGBbg 287/03 - NVwZ 2006, 1052, 1054) - welches in seinem dritten Leitsatz besagt, dass Art. 7 Abs. 3 Satz 1 GG den Staat, wenn er Religionsunterricht einfachgesetzlich zulässt, nicht dazu berechtigt, Weltanschauungsgemeinschaften die Erteilung von Weltanschauungsunterricht aufgrund ihrer Eigenschaft als Weltanschauungsgemeinschaft zu versagen - trifft bezüglich Art. 7 Abs. 3 Satz 1 GG keine auf dieses Verfahren übertragbaren Feststellungen.

  • VerfG Brandenburg, 17.06.2011 - VfGBbg 62/10

    Konkrete Normenkontrolle: Wegen fehlender hinreichender Darlegung der

    Zwar ist das Verfassungsgericht bei der Prüfung der Entscheidungserheblichkeit an die Rechtsauffassung und Tatsachenwürdigung des vorlegenden Gerichts gebunden, soweit diese nicht offensichtlich unhaltbar sind (vgl. Urteil vom 15. Dezember 2005, LVerfGE 16, 190; zum Bundesrecht: Maunz/Schmidt-Bleibtreu/Klein/ Bethge, BVerfGG, Kommentar, Losebl. Stand: August 2010, § 80 Rdnr. 275; BVerfGE 99, 280, 288; 78, 165, 172 m. w. N.).
  • SG Neuruppin, 07.10.2009 - S 20 KR 184/07

    Anspruch des Versicherten auf Gewährung eines Teilkostenerstattungstarifs

    Daher verstößt eine erweiternde Auslegung von § 14 SGB V gegen den Willen des Gesetzgebers und ist unzulässig (vgl. Verfassungsgericht des Landes Brandenburg, Urteil vom 15. Dezember 2005 - VfGBbg 287/03 - [juris] m.w.N.).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 22.11.2018 - 3 B 16.18

    Erstattungsfähigkeit angefallener Schülerbeförderungskosten wegen

    Könnten Eltern bzw. Schülerinnen und Schüler die Einrichtung von Religionsunterricht durchsetzen, verweigerte sich jedoch die entsprechende Religionsgemeinschaft, ginge ein solcher Anspruch ins Leere; in keinem Fall könnte der Staat hier einspringen, verletzte er dadurch doch seine Neutralität in Religionsangelegenheiten (vgl. Boysen , in: von Münch/Kunig, GG, Bd. 1, 6. Aufl. 2012, Art. 7 Rn. 82; Robbers , in: von Mangoldt/Klein/Starck, GG, Bd. 1, 7. Aufl. 2018, Art. 7 Rn. 115; allgemein zum Grundsatz der religiös-weltanschaulichen Neutralität nach brandenburgischem Landesverfassungsrecht BbgVerfG, Urteil vom 15. Dezember 2005 - VfGBbg 287/03 - LKV 2006, 218).
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