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   VerfG Brandenburg, 16.09.2022 - VfGBbg 92/20   

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https://dejure.org/2022,28503
VerfG Brandenburg, 16.09.2022 - VfGBbg 92/20 (https://dejure.org/2022,28503)
VerfG Brandenburg, Entscheidung vom 16.09.2022 - VfGBbg 92/20 (https://dejure.org/2022,28503)
VerfG Brandenburg, Entscheidung vom 16. September 2022 - VfGBbg 92/20 (https://dejure.org/2022,28503)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Entscheidungsdatenbank Brandenburg

    § 20 Abs 1 S 2 VerfGG BB, § 21 S 1 VerfGG BB, § 45 Abs 2 S 1 VerfGG BB, § 45 Abs 2 S 2 VerfGG BB, § 46 VerfGG BB, Art ... 12 Abs 1 S 1 Verf BB, Art 49 Abs 1 S 1 Alt 2 Verf BB, § 47 Abs 1 Nr 2 VwGO, § 47 Abs 6 VwGO, § 12 CoronaV2EindV BB

  • Verfassungsgericht Brandenburg

    VerfGGBbg, § 20 Abs. 1 Satz 2; VerfGGBbg, § 21 Satz 1; VerfGGBbg, § 45 Abs. 2 Satz 1; VerfGGBbg, § 45 Abs. 2 Satz 2; VerfGGBbg, § 46; LV, Art. 12 Abs. 1 Satz 1; LV, Art. 49 Abs. 1 ... Satz 1 Alt. 2; VwGO, § 47 Abs. 1 Nr. 2; VwGO, § 47 Abs. 6; SARS-CoV-2-EindV, § 12
    Verfassungsbeschwerde unzulässig; Begründungsmangel; Subsidiarität; Rechtswegerschöpfung; verwaltungsgerichtliches Normenkontrollverfahren; Vorabentscheidung; allgemeine Bedeutung; schwerer und unzumutbarer Nachteil

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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (22)

  • OVG Berlin-Brandenburg, 11.11.2020 - 11 S 110.20

    Corona-Pandemie; SARS-CoV-2-Virus; Teil-Lockdown im November 2020; Antrag auf

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 16.09.2022 - VfGBbg 92/20
    11. November 2020 - OVG 11 S 110/20 - § 12 Abs. 1 Verordnung über befristete Eindämmungsmaßnahmen aufgrund des SARS-CoV-2-Virus und COVID-19 im Land Brandenburg (SARS-CoV-2-Eindämmungsverordnung - SARS-CoV-2-EindV) vom 30. Oktober 2020 (GVBl. II/20, [Nr. 103]).

    Mit ihrer am 30. November 2020 erhobenen Verfassungsbeschwerde begehrt die Beschwerdeführerin die Aufhebung des Beschlusses des Oberverwaltungsgerichts Berlin-Brandenburg vom 11. November 2020 (OVG 11 S 110/20).

    Der Präsident des Oberverwaltungsgerichts Berlin-Brandenburg hat mit Schreiben vom 8. Februar 2022 mitgeteilt, dass zu dem Eilrechtsschutzverfahren OVG 11 S 110/20 ein Hauptsacheverfahren zu dem Aktenzeichen OVG 5 A 12/22 anhängig ist.

    Diese Voraussetzungen erfüllt die Beschwerdeschrift im Hinblick auf den angegriffenen Beschluss des Oberverwaltungsgerichts Berlin-Brandenburg vom 11. November 2020 (OVG 11 S 110/20) nicht.

  • BVerfG, 15.07.2020 - 1 BvR 1630/20

    Erfolglose Verfassungsbeschwerde gegen Regelungen zur Einschränkung des

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 16.09.2022 - VfGBbg 92/20
    Eine Verfassungsbeschwerde ist daher unter dem Gesichtspunkt der Subsidiarität auch dann unzulässig, wenn trotz Erschöpfung des Rechtswegs im einstweiligen fachgerichtlichen Verfahren in zumutbarer Weise Rechtschutz im fachgerichtlichen Hauptsacheverfahren erlangt werden kann (st. Rspr., vgl. z. B. Beschlüsse vom 17. Juli 2015 - VfGBbg 53/15 -, vom 21. Oktober 2011 - VfGBbg 34/11 -, vom 19. Juni 2003 - VfGBbg 1/03 - m. w. Nachw., vom 16. November 2000 - VfGBbg 49/00 -, https://verfassungsgericht.‌brandenburg.de; BVerfG, Beschlüsse vom 21. Juli 2022 - 1 BvR 1147/22, und vom 15. Juli 2020 - 1 BvR 1630/20 -, juris).

    Für die verfassungsrechtliche Beurteilung der angegriffenen Bestimmung sind insbesondere auch die tatsächlichen Rahmenbedingungen der Coronavirus-Pandemie sowie fachwissenschaftliche - virologische, epidemiologische, medizinische und psychologische - Bewertungen und Risikoeinschätzungen von wesentlicher Bedeutung (vgl. BVerfG, Beschlüsse vom 15. Juli 2020 ‌- 1 BvR 1630/20 -, Rn. 11, vom 31. März 2020 - 1 BvR 712/20 -, Rn. 17; und vom 3. Juni 2020 - 1 BvR 990/20 -, Rn. 12, www.bverfg.de).

  • VerfG Brandenburg, 21.10.2011 - VfGBbg 34/11

    Subsidiarität einer Verfassungsbeschwerde

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 16.09.2022 - VfGBbg 92/20
    Das in § 45 Abs. 2 VerfGGBbg verankerte Prinzip der Subsidiarität verlangt von einem Beschwerdeführer, dass dieser - über eine bloße Rechtswegerschöpfung hinaus - alles im Rahmen seiner Möglichkeiten Stehende getan hat, um eine etwaige Grundrechtsverletzung zu beseitigen oder von vornherein zu verhindern; vor Anrufung des Verfassungsgerichts muss er alle ihm gegebenenfalls zur Verfügung stehenden Möglichkeiten zur Korrektur der geltend gemachten Verfassungsverletzung ergreifen, um eine Korrektur ohne Inanspruchnahme des Verfassungsgerichts zu erwirken (vgl. z. B. Beschluss vom 21. Oktober 2011 - VfGBbg 34/11 -, https://verfassungsgericht.brandenburg.de).

    Eine Verfassungsbeschwerde ist daher unter dem Gesichtspunkt der Subsidiarität auch dann unzulässig, wenn trotz Erschöpfung des Rechtswegs im einstweiligen fachgerichtlichen Verfahren in zumutbarer Weise Rechtschutz im fachgerichtlichen Hauptsacheverfahren erlangt werden kann (st. Rspr., vgl. z. B. Beschlüsse vom 17. Juli 2015 - VfGBbg 53/15 -, vom 21. Oktober 2011 - VfGBbg 34/11 -, vom 19. Juni 2003 - VfGBbg 1/03 - m. w. Nachw., vom 16. November 2000 - VfGBbg 49/00 -, https://verfassungsgericht.‌brandenburg.de; BVerfG, Beschlüsse vom 21. Juli 2022 - 1 BvR 1147/22, und vom 15. Juli 2020 - 1 BvR 1630/20 -, juris).

  • VerfG Brandenburg, 20.05.2021 - VfGBbg 61/19

    Auskunft über die persönlichen Verhältnisse des Kindes; Auskunftsverpflichtung;

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 16.09.2022 - VfGBbg 92/20
    Durch die geforderte fachgerichtliche Vorbefassung soll sichergestellt werden, dass sich die verfassungsrechtliche Prüfung auf möglichst umfassend geklärte Tatsachen stützen kann und auch die Rechtslage durch die Fachgerichte vorgeklärt und aufbereitet worden ist (st. Rspr., vgl. z. B. Beschluss vom 20. Mai 2021 - VfGBbg 61/19 -, Rn. 22, https://verfassungsgericht.brandenburg.de).
  • BVerfG, 31.03.2020 - 1 BvR 712/20

    Nichtannahme einer Verfassungsbeschwerde gegen Berliner Verordnung zur Eindämmung

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 16.09.2022 - VfGBbg 92/20
    Für die verfassungsrechtliche Beurteilung der angegriffenen Bestimmung sind insbesondere auch die tatsächlichen Rahmenbedingungen der Coronavirus-Pandemie sowie fachwissenschaftliche - virologische, epidemiologische, medizinische und psychologische - Bewertungen und Risikoeinschätzungen von wesentlicher Bedeutung (vgl. BVerfG, Beschlüsse vom 15. Juli 2020 ‌- 1 BvR 1630/20 -, Rn. 11, vom 31. März 2020 - 1 BvR 712/20 -, Rn. 17; und vom 3. Juni 2020 - 1 BvR 990/20 -, Rn. 12, www.bverfg.de).
  • BVerfG, 03.06.2020 - 1 BvR 990/20

    Vorrangige Klärung der Verfassungsmäßigkeit außer Kraft getretener Corona-Verbote

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 16.09.2022 - VfGBbg 92/20
    Für die verfassungsrechtliche Beurteilung der angegriffenen Bestimmung sind insbesondere auch die tatsächlichen Rahmenbedingungen der Coronavirus-Pandemie sowie fachwissenschaftliche - virologische, epidemiologische, medizinische und psychologische - Bewertungen und Risikoeinschätzungen von wesentlicher Bedeutung (vgl. BVerfG, Beschlüsse vom 15. Juli 2020 ‌- 1 BvR 1630/20 -, Rn. 11, vom 31. März 2020 - 1 BvR 712/20 -, Rn. 17; und vom 3. Juni 2020 - 1 BvR 990/20 -, Rn. 12, www.bverfg.de).
  • BVerfG, 16.07.2015 - 1 BvR 1014/13

    Unzulässigkeit einer Verfassungsbeschwerde aufgrund der Möglichkeit der

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 16.09.2022 - VfGBbg 92/20
    Ein Absehen vom Durchlaufen des Rechtswegs würde insbesondere voraussetzen, dass der Sachverhalt allein spezifisch verfassungsrechtliche Fragen aufwirft, deren Beantwortung weder von der näheren Sachverhaltsermittlung noch von der Auslegung und Anwendung von Vorschriften des einfachen Rechts durch die Fachgerichte, sondern allein von der Auslegung und Anwendung der verfassungsrechtlichen Maßstäbe abhängt (vgl. BVerfG, Beschluss vom 16. Juli 2015 - 1 BvR 1014/13 -, Rn. 11 m. w. N., www.bverfg.de).
  • VerfG Brandenburg, 23.10.2020 - VfGBbg 55/19

    Brandenburgisches Paritätsgesetz nichtig

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 16.09.2022 - VfGBbg 92/20
    Eine Sache ist grundsätzlich von allgemeiner Bedeutung, wenn die Entscheidung über die Beschwerde hinaus die Klärung grundsätzlicher verfassungsrechtlicher Fragen erwarten lässt (vgl. Urteil vom 23. Oktober 2020 - VfGBbg 55/19 -, Rn. 146, https://verfassungsgericht.brandenburg.de).
  • VerfG Brandenburg, 15.07.1999 - VfGBbg 20/99

    Sozialrecht; Subsidiarität; Vorabentscheidung; Bundesgericht; Zuständigkeit des

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 16.09.2022 - VfGBbg 92/20
    Soweit sich die gerügte Grundrechtsverletzung hingegen auf den Prüfungsgegenstand des fachgerichtlichen Hauptsacheverfahrens bezieht, ist der Beschwerdeführer grundsätzlich darauf zu verweisen, sein Recht zunächst dort zu suchen (vgl. z. B. Beschluss vom 16. Juli 1999 - VfGBbg 20/99 -, https://verfassungsgericht.brandenburg.de).
  • VerfG Brandenburg, 19.06.2020 - VfGBbg 10/19

    Verfassungsbeschwerde unzulässig; unzureichende Begründung;

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 16.09.2022 - VfGBbg 92/20
    Es bedarf einer umfassenden Aufarbeitung der einfachrechtlichen und verfassungsrechtlichen Rechtslage (st. Rspr., vgl. z. B. Beschlüsse vom 20. August 2021 - VfGBbg 68/20 -, Rn. 20 m. w. N., vom 19. Juni 2020 ‌- VfGBbg 10/19 -, Rn. 7, und vom 19. März 2021 - VfGBbg 83/19 -, Rn. 10 m. w. N., https://verfassungsgericht.brandenburg.de).
  • VerfG Brandenburg, 11.12.2020 - VfGBbg 22/20

    Corona; Fitnessstudio; Schließung; Individualsport; Berufsfreiheit;

  • VerfG Brandenburg, 20.08.2021 - VfGBbg 68/20

    Verfassungsbeschwerde unzulässig; unzureichende Begründung; Beschwerdebefugnis;

  • VerfG Brandenburg, 20.06.2014 - VfGBbg 51/13

    Verfassungsbeschwerde eines Polizisten gegen gesetzliche Kennzeichnungspflicht

  • VerfG Brandenburg, 19.06.2003 - VfGBbg 1/03

    Kein verfassungsrechtlicher Anspruch der Eltern auf Erweiterung des

  • BVerfG, 21.07.2022 - 1 BvR 1147/22

    Erfolglose Verfassungsbeschwerde gegen Entscheidung im einstweiligen

  • VerfG Brandenburg, 21.12.2006 - VfGBbg 20/06

    Aus Subsidiaritätsgründen unzulässige Verfassungsbeschwerde einer parteinahen

  • VerfG Brandenburg, 16.11.2000 - VfGBbg 49/00

    Im Hinblick auf den Grundsatz der Subsidiarität unzulässige Verfassungsbeschwerde

  • VerfG Brandenburg, 16.12.2016 - VfGBbg 55/16

    Einstweiliger Rechtsschutz; Umgangsrecht; Kindeswillen; Kindeswohl

  • VerfG Brandenburg, 19.03.2021 - VfGBbg 83/19

    Verfassungsbeschwerde unzulässig; Prozessuale Überholung; Prozesskostenhilfe;

  • VerfG Brandenburg, 17.07.2015 - VfGBbg 53/15

    Keine Verletzung von Landesgrundrechten durch Bescheid des Bundesamtes für

  • VerfG Brandenburg, 30.09.2010 - VfGBbg 31/10

    Wegen fehlender Rechtswegbeschreitung und -erschöpfung unzulässige

  • VerfG Brandenburg, 15.02.2019 - VfGBbg 4/19

    Verwerfung einer mangels Erhebung der Anhörungsrüge im fachgerichtlichen

  • VerfG Brandenburg, 22.09.2023 - VfGBbg 66/20

    Verfassungsbeschwerde unzulässig; Begründungsanforderungen; Subsidiarität;

    Das in § 45 Abs. 2 VerfGGBbg verankerte Prinzip der Subsidiarität verlangt darüber hinaus von einem Beschwerdeführer, dass dieser - über eine bloße Rechtswegerschöpfung hinaus - alles im Rahmen seiner Möglichkeiten Stehende getan hat, um eine etwaige Grundrechtsverletzung zu beseitigen oder von vornherein zu verhindern; vor Anrufung des Verfassungsgerichts muss er alle ihm gegebenenfalls zur Verfügung stehenden Möglichkeiten zur Korrektur der geltend gemachten Verfassungsverletzung ergreifen, um eine Korrektur ohne Inanspruchnahme des Verfassungsgerichts zu erwirken (vgl. z. B. Beschluss vom 16. September 2021 - VfGBbg 92/20 -, Rn. 18, m. w. N., https://verfassungsgericht.‌brandenburg.de).

    In dieser Hinsicht ist § 45 Abs. 2 Satz 2 VerfGGBbg noch strenger als die Regelung des § 90 Abs. 2 Satz 1 Bundesverfassungsgerichtsgesetz (BVerfGG), die eine solche Einschränkung nicht enthält (vgl. z. B. Beschlüsse vom 16. September 2022 - VfGBbg 92/20 -, Rn. 20, vom 20. Juni 2014 - VfGBbg 51/13 -, und vom 30. September 2010 - VfGBbg 31/10 -, https://verfassungsgericht.‌brandenburg.de).

  • VerfG Brandenburg, 16.02.2024 - VfGBbg 51/23

    Verfassungsbeschwerde unzulässig; Begründungsanforderungen; Subsidiarität;

    Das in § 45 Abs. 2 VerfGGBbg verankerte Prinzip der Subsidiarität verlangt, dass ein Antragsteller - über eine bloße Rechtswegerschöpfung hinaus - alles im Rahmen seiner Möglichkeiten Stehende getan hat, um eine etwaige Grundrechtsverletzung zu beseitigen oder von vornherein zu verhindern; vor Anrufung des Verfassungsgerichts muss er alle ihm gegebenenfalls zur Verfügung stehenden Möglichkeiten zur Korrektur der geltend gemachten Verfassungsverletzung ergreifen, um eine Korrektur ohne Inanspruchnahme des Verfassungsgerichts zu erwirken (vgl. Beschlüsse vom 22. September 2023 ‌- VfGBbg 66/20 -‌, Rn. 50 m. w. N., und vom 16. September 2022 ‌- VfGBbg 92/20 -‌, Rn. 18, https://verfassungsgericht.brandenburg.de).
  • VerfG Brandenburg, 16.02.2024 - VfGBbg 36/23

    Verfassungsbeschwerde unzulässig; Begründungsanforderungen; Subsidiarität;

    Durch die geforderte fachgerichtliche Vorbefassung soll sichergestellt werden, dass sich die verfassungsrechtliche Prüfung auf möglichst umfassend geklärte Tatsachen stützen kann und auch die Rechtslage durch die Fachgerichte vorgeklärt und aufbereitet worden ist (vgl. Beschlüsse vom 16. September 2022 ‌- VfGBbg 92/20 -‌, Rn. 21 m. w. N., und vom 20. Mai 2022 ‌- VfGBbg 13/22 -‌, Rn. 15 f. m. w. N., https://verfassungsgericht.brandenburg.de).
  • VerfG Brandenburg, 22.09.2023 - VfGBbg 72/20

    Verfassungsbeschwerde unzulässig; Subsidiarität; Zwischenentscheidung;

    Das in § 45 Abs. 2 VerfGGBbg verankerte Prinzip der Subsidiarität verlangt von einem Beschwerdeführer, dass dieser - über eine bloße Rechtswegerschöpfung hinaus - vor Anrufung des Verfassungsgerichts alle ihm zur Verfügung stehenden und zumutbaren Möglichkeiten ergreift, um eine etwaige Grundrechtsverletzung ohne Inanspruchnahme des Verfassungsgerichts in dem unmittelbar mit ihr zusammenhängenden Verfahren zu verhindern oder zu beheben (st. Rspr., vgl. z. B. Beschlüsse vom 16. September 2021 - VfGBbg 92/20 -, Rn. 18, m. w. N., vom 22. März 2019 - VfGBbg 1/18 -, und vom 30. November 2018 - VfGBbg 23/17 -, https://verfassungsgericht.‌brandenburg.de).
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