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   VerfG Brandenburg, 19.02.2021 - VfGBbg 9/20   

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VerfG Brandenburg, 19.02.2021 - VfGBbg 9/20 (https://dejure.org/2021,5445)
VerfG Brandenburg, Entscheidung vom 19.02.2021 - VfGBbg 9/20 (https://dejure.org/2021,5445)
VerfG Brandenburg, Entscheidung vom 19. Februar 2021 - VfGBbg 9/20 (https://dejure.org/2021,5445)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Entscheidungsdatenbank Brandenburg

    Art 52 Abs 1 S 2 Verf BB 1992, Art 52 Abs 3 Alt 1 Verf BB 1992, Art 52 Abs 3 Alt 2 Verf BB 1992, § 32 Abs 7 S 1 VerfGG BB, § 45 Abs 1 VerfGG BB, § 45 Abs 2 S 1 VerfGG BB, § 46 Verf... GG BB, § 47 Abs 1 S 1 VerfGG BB, § 50 Abs 3 VerfGG BB, Art 10 Abs 1 S 1 Staatsvertrag, § 26 Nr 2 RiG BB 2011, § 32 S 1 RiG BB 2011, § 52 Nr 5 VwGO, § 81 Abs 1 S 1 VwGO, § 83 S 1 VwGO, § 83 S 2 VwGO, § 85 VwGO, § 90 Abs 1 S 1 VwGO, § 152a Abs 1 S 1 VwGO, § 17 Abs 1 S 1 GVG, § 17a Abs 2 S 3 GVG

  • Verfassungsgericht Brandenburg

    LV, Art. 52 Abs. 1 Satz 2; LV, Art. 52 Abs. 3 Alt. 1; LV, Art. 52 Abs. 3 Alt. 2; VerfGGBbg, § 32 Abs. 7 Satz 1; VerfGGBbg, § 45 Abs. 1; VerfGGBbg, § 45 Abs. 2 Satz 1; VerfGGBbg, § ... 46; VerfGGBbg, § 47 Abs. 1 Satz 1; VerfGGBbg, § 50 Abs. 3;; Staatsvertrag, Art. 10 Abs. 1 Satz 1; BbgRiG, § 26 Nr. 2; BbgRiG, § 32 Satz 1; VwGO, § 52 Nr. 5; VwGO, § 81 Abs. 1 Satz 1; VwGO, § 83 Satz 1; VwGO, § 83 Satz 2; VwGO, § 85; VwGO, § 90 Abs. 1 Satz 1; VwGO, § 152a Abs. 1 Satz 1; GVG, § 17 Abs. 1 Satz 1; GVG, § 17a Abs. 2 Satz 3
    Verfassungsbeschwerde begründet; Richterrecht; Landesrecht; Wahlanfechtung; Präsidialrat; gemeinsames OVG; Konstituierung; Gesamtwahlvorstand; Verweisung; VG Berlin; Zwischenentscheidung; örtliche Zuständigkeit; Sitzprinzip; Rechtsträgerprinzip; gesetzlicher Richter; ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (10)

  • VerfG Brandenburg, 10.05.2019 - VfGBbg 7/18

    Zu den Voraussetzungen, unter denen die Verwerfung von Rechtsmitteln gegen die

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 19.02.2021 - VfGBbg 9/20
    Eine Zwischenentscheidung kann nur dann ausnahmsweise selbstständig mit der Verfassungsbeschwerde angefochten werden, wenn sie einen bleibenden rechtlichen Nachteil für den Betroffenen zur Folge hat, der später nicht oder jedenfalls nicht vollständig behoben werden kann (st. Rspr., vgl. Beschluss vom 10. Mai 2019 ‌- VfGBbg 7/18 -, https://verfassungsgericht.brandenburg.de, m. w. N.).

    Zwischenentscheidungen können zu solchen bleibenden rechtlichen Nachteilen führen, wenn sie Bindungswirkung für das weitere Verfahren entfalten, über eine wesentliche Rechtsfrage abschließend befinden und in weiteren Instanzen nicht mehr nachgeprüft und korrigiert werden können (vgl. Beschluss vom 10. Mai 2019 - VfGBbg 7/18 -, https://verfassungsgericht.brandenburg.de, m. w. N.).

  • VG Potsdam, 22.01.2003 - 16 K 2353/02
    Auszug aus VerfG Brandenburg, 19.02.2021 - VfGBbg 9/20
    Dem liegt die Rechtsauffassung zugrunde, dass erst mit der Konstituierung des gewählten Gremiums der Wahlvorstand aufgelöst ist (vgl. BVerwG, Beschluss vom 12. November 1973 - VII A 7.72 -, juris, Rn. 20; VG Potsdam, Beschluss vom 22. Januar 2003 - 16 K 2353/02.PVL -, juris, Rn. 18).

    An die Stelle des Wahlvorstandes tritt im Wahlanfechtungsverfahren das gewählte Gremium als Beteiligter (vgl. VG Potsdam, Beschluss vom 22. Januar 2003 ‌- 16 K 2353/02.PVL -, juris, Rn. 18).

  • VerfG Brandenburg, 15.02.2019 - VfGBbg 4/19

    Verwerfung einer mangels Erhebung der Anhörungsrüge im fachgerichtlichen

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 19.02.2021 - VfGBbg 9/20
    e) Aus dem Grundsatz der materiellen Subsidiarität der Verfassungsbeschwerde ergibt sich, dass alle gerügten Grundrechtsverletzungen, die sich mit einem Gehörsverstoß in Zusammenhang bringen und vortragen lassen, zunächst vollständig mit der Anhörungsrüge vorzubringen sind, um vorrangig im fachgerichtlichen Verfahren Abhilfe zu erreichen (vgl. Beschlüsse vom 15. Februar 2019 - VfGBbg 4/19 -, https://verfassungsgericht.brandenburg.de, und vom 22. März 2019 - VfGBbg 1/18 -, https://verfassungsgericht.brandenburg.de; BVerfG, Beschluss vom 14. Juli 2011 - 1 BvR 1468/11 -, www.bverfg.de, Rn. 6).
  • BVerfG, 14.07.2011 - 1 BvR 1468/11

    Unzulässigkeit der Verfassungsbeschwerde mangels Rechtswegerschöpfung bei

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 19.02.2021 - VfGBbg 9/20
    e) Aus dem Grundsatz der materiellen Subsidiarität der Verfassungsbeschwerde ergibt sich, dass alle gerügten Grundrechtsverletzungen, die sich mit einem Gehörsverstoß in Zusammenhang bringen und vortragen lassen, zunächst vollständig mit der Anhörungsrüge vorzubringen sind, um vorrangig im fachgerichtlichen Verfahren Abhilfe zu erreichen (vgl. Beschlüsse vom 15. Februar 2019 - VfGBbg 4/19 -, https://verfassungsgericht.brandenburg.de, und vom 22. März 2019 - VfGBbg 1/18 -, https://verfassungsgericht.brandenburg.de; BVerfG, Beschluss vom 14. Juli 2011 - 1 BvR 1468/11 -, www.bverfg.de, Rn. 6).
  • VerfG Brandenburg, 16.05.2002 - VfGBbg 46/02

    Zurückweisung eines mit urlaubsbedingter Abwesenheit begründeten

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 19.02.2021 - VfGBbg 9/20
    g) Der Zulässigkeit der Verfassungsbeschwerde steht es nicht entgegen, dass die Verletzung von Landesgrundrechten im Rahmen eines bundesrechtlich - hier durch die Verwaltungsgerichtsordnung und das Gerichtsverfassungsgesetz - geordneten Verfahren gerügt wird, wenn die als verletzt gerügten Rechte der Landesverfassung inhaltsgleich mit den entsprechenden Rechten des Grundgesetzes sind (vgl. für die Anwendung von Verfahrensrecht des Bundes: Beschluss vom 16. Mai 2002 ‌- VfGBbg 46/02 -, https://verfassungsgericht.brandenburg.de, m. w. N.,; BVerfG, Beschluss vom 15. Oktober 1997 - 2 BvN 1/95 -, BVerfGE 96, 345, 345 f., www.bverfg.de).
  • BVerfG, 15.10.1997 - 2 BvN 1/95

    Landesverfassungsgerichte

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 19.02.2021 - VfGBbg 9/20
    g) Der Zulässigkeit der Verfassungsbeschwerde steht es nicht entgegen, dass die Verletzung von Landesgrundrechten im Rahmen eines bundesrechtlich - hier durch die Verwaltungsgerichtsordnung und das Gerichtsverfassungsgesetz - geordneten Verfahren gerügt wird, wenn die als verletzt gerügten Rechte der Landesverfassung inhaltsgleich mit den entsprechenden Rechten des Grundgesetzes sind (vgl. für die Anwendung von Verfahrensrecht des Bundes: Beschluss vom 16. Mai 2002 ‌- VfGBbg 46/02 -, https://verfassungsgericht.brandenburg.de, m. w. N.,; BVerfG, Beschluss vom 15. Oktober 1997 - 2 BvN 1/95 -, BVerfGE 96, 345, 345 f., www.bverfg.de).
  • BVerwG, 12.11.1973 - VII A 7.72

    Rechtsmittel

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 19.02.2021 - VfGBbg 9/20
    Dem liegt die Rechtsauffassung zugrunde, dass erst mit der Konstituierung des gewählten Gremiums der Wahlvorstand aufgelöst ist (vgl. BVerwG, Beschluss vom 12. November 1973 - VII A 7.72 -, juris, Rn. 20; VG Potsdam, Beschluss vom 22. Januar 2003 - 16 K 2353/02.PVL -, juris, Rn. 18).
  • VG Berlin, 17.05.2017 - 7 K 423.16

    Anfechtung der Wahl eines Präsidialrates des Kammergerichts durch Richter;

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 19.02.2021 - VfGBbg 9/20
    Der Beschwerdeführer verwies auf das Urteil des Verwaltungsgerichts Berlin vom 17. Mai 2017 - 7 K 423/16 - zur Anfechtung der Wahl des Präsidialrats des Kammergerichts.
  • VerfG Brandenburg, 22.03.2019 - VfGBbg 1/18

    Unvollständige Anhörungsrüge führt zur Unzulässigkeit der Verfassungsbeschwerde

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 19.02.2021 - VfGBbg 9/20
    e) Aus dem Grundsatz der materiellen Subsidiarität der Verfassungsbeschwerde ergibt sich, dass alle gerügten Grundrechtsverletzungen, die sich mit einem Gehörsverstoß in Zusammenhang bringen und vortragen lassen, zunächst vollständig mit der Anhörungsrüge vorzubringen sind, um vorrangig im fachgerichtlichen Verfahren Abhilfe zu erreichen (vgl. Beschlüsse vom 15. Februar 2019 - VfGBbg 4/19 -, https://verfassungsgericht.brandenburg.de, und vom 22. März 2019 - VfGBbg 1/18 -, https://verfassungsgericht.brandenburg.de; BVerfG, Beschluss vom 14. Juli 2011 - 1 BvR 1468/11 -, www.bverfg.de, Rn. 6).
  • BVerwG, 18.04.1978 - 6 P 34.78

    Personalratswahl - Wahlvorstand - Beteiligter des Wahlanfechtungsverfahrens -

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 19.02.2021 - VfGBbg 9/20
    Dementsprechend stellt die verwaltungsgerichtliche Rechtsprechung im Land Brandenburg das Passivrubrum nach der Konstituierung des gewählten Gremiums vom vorläufig zu beteiligenden Wahlvorstand auf das neu gewählte Gremium, dessen Wahl und damit Zusammensetzung angefochten ist, um (vgl. BVerwG, Beschluss vom 18. April 1978 - 6 P 34/78 -, juris, Rn. 17).
  • VerfG Brandenburg, 17.09.2021 - VfGBbg 37/21

    Verfassungsbeschwerde unzulässig; Verfassungsgericht; Zurückverweisung;

    Mit Beschluss vom 19. Februar 2021 - VfGBbg 9/20 - hob das Verfassungsgericht des Landes Brandenburg den Verweisungsbeschluss des Verwaltungsgerichts Potsdam vom 27. Dezember 2019 - VG 11 K 2881/19 -, mit dem das Verfahren des Beschwerdeführers zur Anfechtung der Wahl zum Präsidialrat beim Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg an das Verwaltungsgericht Berlin verwiesen worden war, auf und verwies die Sache unter Bezugnahme auf § 50 Abs. 3 Verfassungsgerichtsgesetz Brandenburg (VerfGGBbg) "zur weiteren Entscheidung an das Verwaltungsgericht Potsdam" zurück.

    Insbesondere werde gegen die Entscheidung des Verfassungsgerichts vom 19. Februar 2021 - VfGBbg 9/20 - verstoßen.

    Der Verweisungsbeschluss des Verwaltungsgerichts Potsdam verstößt auch nicht gegen den Beschluss des Landesverfassungsgerichts vom 19. Februar 2021 in dem Verfahren VfGBbg 9/20.

  • VerfG Brandenburg, 12.05.2023 - VfGBbg 9/21

    Verfassungsbeschwerde gegen Anhörungsrüge ausnahmsweise zulässig; Recht auf

    Die insoweit erforderlichen Voraussetzungen liegen vor, da die Gewährleistungsgehalte der von der Beschwerdeführerin geltend gemachten Prozessgrundrechte der Landesverfassung inhaltsgleich mit denjenigen der entsprechenden Grundrechte des Grundgesetzes sind (vgl. aus jüngerer Zeit: Beschluss vom 19. Februar 2021 ‌- VfGBbg 9/20 -,‌ Rn. 23, https://verfassungsgericht.‌brandenburg.de).
  • VerfGH Bayern, 15.07.2022 - 96-VI-20

    Unzulässige Verfassungsbeschwerde gegen Verweisungsbeschlüsse

    Auch bloße Zwischenentscheidungen können ausnahmsweise selbstständiger Gegenstand einer Verfassungsbeschwerde sein, wenn sie Bindungswirkung entfalten und daher im weiteren fachgerichtlichen Verfahren nicht mehr nachgeprüft und korrigiert werden können (VerfGH vom 26.1.1990 VerfGHE 43, 12/17; vom 21.7.2020 - Vf. 56-VI-17 u a. - juris Rn. 81; BVerfG vom 15.6.2015 - 1 BvR 1288/14 - juris Rn. 8; VerfGH Brandenburg vom 19.2.2021 - VfGBbg 9/20 - juris Rn. 19).
  • VerfG Brandenburg, 16.12.2022 - VfGBbg 57/20

    Begründungsanforderungen; Urteilsverfassungsbeschwerde; Verstoß gegen

    Die insoweit erforderlichen Voraussetzungen (st. Rspr. seit dem Beschluss vom 16. April 1998 ‌- VfGBbg 1/98 -,‌ aus jüngerer Zeit z. B. Beschluss vom 19. Februar 2021‌- VfGBbg 9/20 -,‌ Rn. 23, https://verfassungsgericht.‌brandenburg.de) liegen vor, da die Gewährleistung des vom Beschwerdeführer geltend gemachten Prozessgrundrechts aus Art. 52 Abs. 3 LV - in seinem Anwendungsbereich - derjenigen des Art. 3 Abs. 1 Grundgesetz entspricht.
  • VerfG Brandenburg, 16.06.2023 - VfGBbg 35/22

    Verfassungsbeschwerde, teilweise zulässig und begründet; Kostengrundentscheidung;

    Die insoweit erforderlichen Voraussetzungen (vgl. bereits Beschluss vom 16. April 1998 - VfGBbg 1/98 - in jüngerer Zeit z. B. Beschlüsse vom 19. Februar 2021 ‌- VfGBbg 9/20 -,‌ Rn. 23, vom 24. Januar 2014 ‌- VfGBbg 13/13 -, und vom 16. Dezember 2010 - VfGBbg 18/10 -, https://verfassungsgericht.brandenburg.de; st. Rspr.) liegen vor: Die Gewährleistung des von dem Beschwerdeführer geltend gemachten Prozessgrundrechts aus Art. 52 Abs. 3 Alt. 1 LV (Willkürverbot) entspricht in seinem Anwendungsbereich derjenigen des Art. 3 Abs. 1 Grundgesetz.
  • VerfG Brandenburg, 05.09.2023 - VfGBbg 79/20
    Die insoweit erforderlichen Voraussetzungen liegen vor (vgl. dazu Beschlüsse vom 16. April 1998 - VfGBbg 1/98 - vgl. in jüngerer Zeit z. B. Beschlüsse vom 19. Februar 2021 -VfGBbg 9/20-, Rn. 23, vom 24. Januar 2014 - VfGBbg 13/13 -, und vom 16. Dezember 2010 - VfGBbg 18/10 -, https://verfassungsgericht.brandenburg.de).
  • VerfG Brandenburg, 22.09.2023 - VfGBbg 34/21

    Verfassungsbeschwerde unzulässig; Begründungsanforderungen; rechtliches Gehör;

    Die insoweit erforderlichen Voraussetzungen liegen vor (vgl. dazu Beschlüsse vom 16. April 1998 - VfGBbg 1/98 - vgl. in jüngerer Zeit z. B. Beschlüsse vom 19. Februar 2021 ‌- VfGBbg 9/20 -,‌ Rn. 23, vom 24. Januar 2014 - VfGBbg 13/13 -, und vom 16. Dezember 2010 ‌- VfGBbg 18/10 -, https://verfassungsgericht.brandenburg.de).
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