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   VerfG Brandenburg, 19.11.2021 - VfGBbg 30/21   

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VerfG Brandenburg, 19.11.2021 - VfGBbg 30/21 (https://dejure.org/2021,48974)
VerfG Brandenburg, Entscheidung vom 19.11.2021 - VfGBbg 30/21 (https://dejure.org/2021,48974)
VerfG Brandenburg, Entscheidung vom 19. November 2021 - VfGBbg 30/21 (https://dejure.org/2021,48974)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Entscheidungsdatenbank Brandenburg

    § 14 Abs 1 Nr 2 VerfGG BB, § 20 Abs 1 S 2 VerfGG BB, § 21 S 1 VerfGG BB, § 46 VerfGG BB, § 47 Abs 1 S 1 VerfGG BB, § 50 Abs 1 S 1 VerfGG BB

  • Verfassungsgericht Brandenburg

    VerfGGBbg, § 14 Abs. 1 Nr. 2; VerfGGBbg, § 20 Abs. 1 Satz 2; VerfGGBbg, § 21 Satz 1; VerfGGBbg, § 46; VerfGGBbg § 47 Abs. 1 Satz 1; VerfGGBbg, § 50 Abs. 1 Satz 1
    Verfassungsbeschwerde unzulässig; Begründungsmangel; Dienstgericht; Frist; kein Ausschluss von Ausübung des Richteramts; Mitwirkungsbefugnis, Verfassungsgerichtsentscheidung; Substantiierung; Unterlagen; Vorbefassung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (16)

  • BVerfG, 19.03.2013 - 1 BvR 2635/12

    Zum Mitwirkungsverbot wegen Vorbefassung in derselben Sache

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 19.11.2021 - VfGBbg 30/21
    Das schließt die Entscheidung über einen kraft Gesetzes greifenden Mitwirkungsausschluss nach § 14 Verfassungsgerichtsgesetz Brandenburg (VerfGGBbg) ein (vgl. zur bundesgesetzlichen Parallelnorm § 18 Bundesverfassungsgerichtsgesetz BVerfG, Beschluss vom 19. März 2013 ‌- 1 BvR 2635/12 -, BVerfGE 133, 163-168, Rn. 4, juris).

    Eine richterliche Vorbefassung mit einer Sache führt nur dann zum Ausschluss, wenn sie zusätzlich eine Mitwirkung an der aktuell mit der Verfassungsbeschwerde angefochtenen Entscheidung zum Inhalt hat (vgl. BVerfG, Beschluss vom 19. März 2013 ‌- 1 BvR 2635/12 -, BVerfGE 133, 163-168, Rn. 7, juris).

  • BVerfG, 22.07.2020 - 2 BvE 3/19

    Erfolgloser Antrag auf Erlass einer einstweiligen Anordnung gegen die

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 19.11.2021 - VfGBbg 30/21
    Da die Voraussetzungen des § 14 Abs. 1 Nr. 2 VerfGGBbg offensichtlich nicht erfüllt sind (vgl. dazu BVerfG, Beschluss vom 22. Juli 2020 ‌- 2 BvE 3/19 -‌, BVerfGE 155, 357-378, Rn. 24, juris; Graßhof in: Graßhof, Nachschlagewerk Rechtsprechung BVerfG, 214. AL 4/2021, Nr. 13 m. w. N.), ist die Verfassungsrichterin Heinrich-Reichow auch nicht kraft Gesetzes von der Entscheidung über ihre Mitwirkungsbefugnis ausgeschlossen.
  • VerfG Brandenburg, 30.11.2018 - VfGBbg 23/17

    Unzulässigkeit einer Verfassungsbeschwerde mangels hinreichender Begründung -

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 19.11.2021 - VfGBbg 30/21
    In formaler Hinsicht gehört zum Begründungserfordernis nach § 20 Abs. 1 Satz 2, § 46 VerfGGBbg, dass die angegriffenen Entscheidungen sowie die zugrundeliegenden Rechtsschutzanträge und andere Dokumente, ohne deren Kenntnis sich nicht beurteilen lässt, ob Grundrechte oder grundrechtsgleiche Rechte des Beschwerdeführers verletzt wurden, vorzulegen oder wenigstens durch inhaltliche Wiedergabe zur Kenntnis zu bringen sind (st. Rspr. Beschlüsse vom 22. Januar 2021 ‌- VfGBbg 44/20 -‌, Rn. 20; vom 11. Dezember 2020 ‌- VfGBbg 84/20 -‌, Rn. 11; und vom 30. November 2018 ‌- VfGBbg 23/17 -‌, m. w. N., https://verfassungsgericht.‌brandenburg.de).
  • VerfG Brandenburg, 19.02.2021 - VfGBbg 15/19

    Verfassungsbeschwerde unzulässig; unzureichende Begründung;

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 19.11.2021 - VfGBbg 30/21
    Dabei obliegt dem Beschwerdeführer auch, dem Verfassungsgericht alle Gesichtspunkte zu unterbreiten, die für die Beurteilung der Zulässigkeit der Verfassungsbeschwerde maßgeblich sind (st. Rspr., Beschlüsse vom 20. Mai 2021 ‌- VfGBbg 61/19 -‌, Rn. 20; und vom 9. Februar 2021 ‌- VfGBbg 15/19 -‌, Rn. 17, https://verfassungsgericht.‌brandenburg.de).
  • VerfG Brandenburg, 20.08.2021 - VfGBbg 68/20

    Verfassungsbeschwerde unzulässig; unzureichende Begründung; Beschwerdebefugnis;

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 19.11.2021 - VfGBbg 30/21
    Erforderlich ist nach § 20 Abs. 1 Satz 2, § 46 VerfGGBbg eine Begründung, welche umfassend und aus sich heraus verständlich die mögliche Verletzung der geltend gemachten Grundrechte des Beschwerdeführers hinreichend deutlich aufzeigt (st. Rspr., Beschlüsse vom 20. August 2021 ‌- VfGBbg 68/20 -‌, Rn. 20 m. w. N., vom 19. Juni 2020 ‌- VfGBbg 10/19 -‌, Rn. 7, und vom 19. März 2021 ‌- VfGBbg 83/19 -‌, Rn. 10 m. w. N., https://verfassungsgericht.‌brandenburg.de).
  • VerfG Brandenburg, 11.12.2020 - VfGBbg 84/20

    Akteneinsicht; Pflichtverteidiger; Verteidiger; Strafverfahren; Unzureichende

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 19.11.2021 - VfGBbg 30/21
    In formaler Hinsicht gehört zum Begründungserfordernis nach § 20 Abs. 1 Satz 2, § 46 VerfGGBbg, dass die angegriffenen Entscheidungen sowie die zugrundeliegenden Rechtsschutzanträge und andere Dokumente, ohne deren Kenntnis sich nicht beurteilen lässt, ob Grundrechte oder grundrechtsgleiche Rechte des Beschwerdeführers verletzt wurden, vorzulegen oder wenigstens durch inhaltliche Wiedergabe zur Kenntnis zu bringen sind (st. Rspr. Beschlüsse vom 22. Januar 2021 ‌- VfGBbg 44/20 -‌, Rn. 20; vom 11. Dezember 2020 ‌- VfGBbg 84/20 -‌, Rn. 11; und vom 30. November 2018 ‌- VfGBbg 23/17 -‌, m. w. N., https://verfassungsgericht.‌brandenburg.de).
  • BVerfG, 14.05.2021 - 2 BvR 1336/20

    DNA-Identitätsfeststellung (Entnahme von Körperzellen zur molekulargenetischen

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 19.11.2021 - VfGBbg 30/21
    Die Angabe des Datums der Bekanntgabe angegriffener Beschlüsse beim Betroffenen ist jedenfalls dann erforderlich, wenn die Einhaltung der Beschwerdefrist - wie hier - nicht offensichtlich ist und sich nicht ohne Weiteres aus den vom Beschwerdeführer vorgelegten Unterlagen ergibt (vgl. BVerfG, Beschluss vom 14. Mai 2021 ‌- 2 BvR 1336/20 -‌, Rn. 14, juris).
  • VerfG Brandenburg, 26.08.2011 - VfGBbg 6/11

    Amt des Bürgermeisters und Kreistagsmandat: Unvereinbarkeit verfassungsgemäß

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 19.11.2021 - VfGBbg 30/21
    Zu einem Ausschluss nach § 14 Abs. 1 Nr. 2 VerfGGBbg kann nur eine Tätigkeit in dem verfassungsgerichtlichen Verfahren selbst oder in dem diesem unmittelbar vorausgegangenen und ihm sachlich zugeordneten Ausgangsverfahren führen (Beschlüsse vom 20. November 2020 ‌- VfGBbg 70/20 -‌, Rn. 1 m. w. N., und vom 26. August 2011 ‌- VfGBbg 6/11 -‌, https://verfassungsgericht.brandenburg.de).
  • BVerfG, 14.05.2007 - 1 BvR 971/07

    Zur Frage der Besorgnis der Befangenheit eines Richters des

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 19.11.2021 - VfGBbg 30/21
    Erst die Übernahme von Entscheidungsverantwortung im konkreten Rechtsstreit führt zu der Gefahr einer Vorfestlegung (vgl. BVerfG, Beschlüsse vom 14. Mai 2007 ‌- 1 BvR 971/07 -,‌ Rn. 1, und vom 21. Juni 1988 ‌- 2 BvR 602/83 -‌, BVerfGE 78, 331-344, Rn. 16, 20, juris).
  • Brandenburgisches Dienstgericht für Richter, 06.08.2020 - DG 6/18
    Auszug aus VerfG Brandenburg, 19.11.2021 - VfGBbg 30/21
    Der Beschwerdeführer ist Richter am Sozialgericht C. Er wendet sich gegen einen Beschluss des Dienstgerichtshofs vom 22. Februar 2021 (DGH W 5/20), mit dem seine Beschwerde vom 26. August 2020 gegen einen Beschluss des Dienstgerichts vom 6. August 2020 (DG 6/18) zurückgewiesen worden ist.
  • VerfG Brandenburg, 19.03.2021 - VfGBbg 83/19

    Verfassungsbeschwerde unzulässig; Prozessuale Überholung; Prozesskostenhilfe;

  • VerfG Brandenburg, 20.05.2021 - VfGBbg 61/19

    Auskunft über die persönlichen Verhältnisse des Kindes; Auskunftsverpflichtung;

  • VerfG Brandenburg, 20.11.2020 - VfGBbg 70/20

    Ausschluss vom Richteramt

  • VerfG Brandenburg, 22.01.2021 - VfGBbg 44/20

    Verfassungsbeschwerde unzulässig; Sozialrecht; Jobcenter; Meldebescheid;

  • BVerfG, 21.06.1988 - 2 BvR 602/83

    Nordhorn

  • VerfG Brandenburg, 17.01.2020 - VfGBbg 82/19

    Gesetzlicher Richter; unzureichende Begründung; Beschwerdefrist;

  • VerfG Brandenburg, 16.02.2024 - VfGBbg 36/20

    Unterzeichnung einer Volksinitiative; Kein Mitwirkungsausschluss; Keine Besorgnis

    Das schließt die Entscheidung über einen kraft Gesetzes greifenden Ausschluss der Mitwirkung nach § 14 VerfGGBbg ein (vgl. Beschluss vom 19. November 2021 ‌- VfGBbg 30/21 -,‌ Rn. 8, https://verfassungsgericht.‌brandenburg.de).
  • VerfG Brandenburg, 16.06.2023 - VfGBbg 24/23

    Befangenheitsanträge unzulässig; kein Ruhen des Verfahrens; keine

    Das schließt die Entscheidung über einen kraft Gesetzes greifenden Mitwirkungsausschluss nach § 14 Verfassungsgerichtsgesetz Brandenburg (VerfGGBbg) ein (vgl. Beschluss vom 19. November 2021 ‌- VfGBbg 30/21 -,‌ Rn. 8, https://verfassungsgericht.‌brandenburg.de).

    Erst die Übernahme von Entscheidungsverantwortung im konkreten Rechtsstreit führt zu der Gefahr einer Vorfestlegung (vgl. Beschluss vom 19. November 2021 ‌- VfGBbg 30/21 -,‌ Rn. 9 m. w. N., https://verfassungsgericht.‌brandenburg.de).

  • VerfG Brandenburg, 29.04.2022 - VfGBbg 11/22

    Begründungsmangel; Erzwingungshaftbeschlüsse; Bußgeldverfahren

    Erforderlich ist nach § 20 Abs. 1 Satz 2, § 46 VerfGGBbg eine Begründung, welche umfassend und aus sich heraus verständlich die mögliche Verletzung der geltend gemachten Grundrechte des Beschwerdeführers hinreichend deutlich aufzeigt (st. Rspr., Beschlüsse vom 19. November 2021 ‌- VfGBbg 30/21 -‌, Rn. 12, vom 20. August 2021 ‌- VfGBbg 68/20 -‌, Rn. 20 m. w. N., und vom 19. Juni 2020 ‌- VfGBbg 10/19 -‌, Rn. 7, https://verfassungsgericht.‌brandenburg.de).
  • VerfG Brandenburg, 17.02.2023 - VfGBbg 33/22

    Begründungsanforderungen, formale; Anlagen, Unterlagen

    In formaler Hinsicht gehört zum Begründungserfordernis nach § 20 Abs. 1 Satz 2, § 46 VerfGGBbg, dass die angegriffenen Entscheidungen sowie die zugrundeliegenden Rechtsschutzanträge und andere Dokumente, ohne deren Kenntnis sich nicht beurteilen lässt, ob Grundrechte oder grundrechtsgleiche Rechte des Beschwerdeführers verletzt wurden, vorzulegen oder wenigstens durch inhaltliche Wiedergabe zur Kenntnis zu bringen sind (st. Rspr., Beschluss vom 19. November 2021 ‌- VfGBbg 30/21 -‌, Rn. 14, https://verfassungsgericht.brandenburg.de).
  • VerfG Brandenburg, 29.04.2022 - VfGBbg 3/22

    Begründungsmangel; Erzwingungshaftbeschlüsse; Bußgeldverfahren

    Erforderlich ist nach § 20 Abs. 1 Satz 2, § 46 VerfGGBbg eine Begründung, welche umfassend und aus sich heraus verständlich die mögliche Verletzung der geltend gemachten Grundrechte des Beschwerdeführers hinreichend deutlich aufzeigt (st. Rspr., Beschlüsse vom 19. November 2021 ‌- VfGBbg 30/21 -‌, Rn. 12, vom 20. August 2021 ‌- VfGBbg 68/20 -‌, Rn. 20 m. w. N., und vom 19. Juni 2020 ‌- VfGBbg 10/19 -‌, Rn. 7, https://verfassungsgericht.‌brandenburg.de).
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