Rechtsprechung
   VerfG Brandenburg, 20.03.2003 - VfGBbg 109/02   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2003,15888
VerfG Brandenburg, 20.03.2003 - VfGBbg 109/02 (https://dejure.org/2003,15888)
VerfG Brandenburg, Entscheidung vom 20.03.2003 - VfGBbg 109/02 (https://dejure.org/2003,15888)
VerfG Brandenburg, Entscheidung vom 20. März 2003 - VfGBbg 109/02 (https://dejure.org/2003,15888)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2003,15888) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Trennung eines von mehreren Personen gemeinsam eingeleiteten Verfahrens in Einzelverfahren ; Zulässigkeit einer Verfassungsbeschwerde gegen eine Verfahrenstrennung nach § 93 VwGO; Grundrecht auf rechtliches Gehör; Grundsatz der Gleichbehandlung

  • Verfassungsgericht Brandenburg

    LV, Art. 52 Abs. 3; LV, Art. 52 Abs. 4; LV, Art.6; VwGO, § 93; VwGO, § 146 Abs. 2
    Verwaltungsprozeßrecht; Bundesrecht; Zuständigkeit des Landesverfassungsgerichts; Verfahrenstrennung; Subsidiarität; Beschwerdebefugnis; Gleichheitsgrundsatz; faires Verfahren; Willkür

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 2003, 468
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (7)

  • VerfG Brandenburg, 21.11.1996 - VfGBbg 17/96

    Verfahrensbindung; Asylrecht; Bundesrecht; Subsidiarität; Vorabentscheidung;

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 20.03.2003 - VfGBbg 109/02
    Danach kann das Verfassungsgericht nur angerufen werden, wenn - über die Rechtswegerschöpfung im engeren Sinne hinaus - keine anderweitige zumutbare Möglichkeit besteht, eine etwaige Grundrechtsverletzung zu beseitigen oder zu korrigieren (vgl. etwa Verfassungsgericht des Landes Brandenburg, Beschluss vom 16. November 2002 - VfGBbg 49/00 -, LVerfGE Suppl. Bbg. zu Bd. 11, 198, 201; Beschluss vom 21. November 1996 - VfGBbg 17/96, 18/96 und 19/96 -, LVerfGE 5, 112, 119).
  • BVerfG, 16.06.1987 - 1 BvR 1113/86

    Mietrechtliche Vorlagepflicht und Anspruch auf den gesetzlichen Richter

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 20.03.2003 - VfGBbg 109/02
    Sie gewährleistet allein die Anrufbarkeit des Richters und nicht gegen den Richter (vgl. BVerfGE 76, 93, 98; 49, 329, 340 f.).
  • VerfG Brandenburg, 16.11.2000 - VfGBbg 49/00

    Im Hinblick auf den Grundsatz der Subsidiarität unzulässige Verfassungsbeschwerde

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 20.03.2003 - VfGBbg 109/02
    Danach kann das Verfassungsgericht nur angerufen werden, wenn - über die Rechtswegerschöpfung im engeren Sinne hinaus - keine anderweitige zumutbare Möglichkeit besteht, eine etwaige Grundrechtsverletzung zu beseitigen oder zu korrigieren (vgl. etwa Verfassungsgericht des Landes Brandenburg, Beschluss vom 16. November 2002 - VfGBbg 49/00 -, LVerfGE Suppl. Bbg. zu Bd. 11, 198, 201; Beschluss vom 21. November 1996 - VfGBbg 17/96, 18/96 und 19/96 -, LVerfGE 5, 112, 119).
  • BVerfG, 11.10.1978 - 2 BvR 1055/76

    Verfassungsrechtliche Unbedenklichkeit des Ausschlusses einer

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 20.03.2003 - VfGBbg 109/02
    Sie gewährleistet allein die Anrufbarkeit des Richters und nicht gegen den Richter (vgl. BVerfGE 76, 93, 98; 49, 329, 340 f.).
  • VerfG Brandenburg, 16.04.1998 - VfGBbg 1/98

    Kein Verstoß gegen Grundsatz rechtlichen Gehörs und Willkürverbot durch

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 20.03.2003 - VfGBbg 109/02
    Willkürlich ist eine fachgerichtliche Entscheidung dann, wenn sie unter keinem rechtlichen Gesichtspunkt vertretbar ist und deshalb der Schluss nahe liegt, sie beruhe auf sachfremden Erwägungen (s. etwa Verfassungsgericht des Landes Brandenburg, Beschluss vom 16. April 1998 - VfGBbg 1/98 -, LVerfGE 8, 82, 86 m.w.N.).
  • BVerfG, 10.07.1996 - 2 BvR 65/95

    Verletzung des Willkürverbots durch Verfahrenstrennung

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 20.03.2003 - VfGBbg 109/02
    Insofern unterscheidet sich der Fall von dem vom Bundesverfassungsgericht durch Beschluss vom 10. Juli 1996 (NJW 1997, 649) entschiedenen, in dem es um die Rückzahlung bestimmter (Einlage-)beträge ging, die mithin der Höhe nach keiner Überprüfung bedurften.
  • BVerwG, 29.01.1998 - 8 B 2.98

    Verwaltungsprozeßrecht - Unzulässigkeit der Beschwerde gegen die

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 20.03.2003 - VfGBbg 109/02
    Für die Trennung müssen sachliche Gründe der ökonomischeren Verfahrensgestaltung sprechen (BVerwG NVwZ-RR 1998, 685).
  • VGH Bayern, 18.01.2018 - 22 CS 17.2330

    Immissionsschutzrechtlich genehmigte Anlage zur zeitweiligen Lagerung von

    Bei der Bemessung der Höhe des mithin für jedes der drei Beschwerdeverfahren gesondert festzusetzenden Streitwerts ist dem Gebot Rechnung zu tragen, dass für die vom Verwaltungsgericht vorgenommene Aufspaltung des einheitlichen, sich auf ein und denselben Bescheid beziehenden Antrags nach § 80 Abs. 5 VwGO im gegebenen Fall keine sachlich rechtfertigenden Gründe erkennbar sind (vgl. zur Erforderlichkeit solcher Gründe BVerfG, B.v. 10.7.1996 - 2 BvR 65/95 u. a. - NJW 1997, 649/650; BayVerfGH, E.v. 20.1.1998 - Vf. 10-VI-95 - BayVBl 1998, 350; Verfassungsgericht des Landes Brandenburg, B.v. 20.3.2003 - 109/02 - NVwZ-RR 2003, 468/469).
  • VGH Bayern, 21.06.2011 - 22 ZB 11.385

    Auf Bodenschutzrecht gestützte Anordnung einer kreisfreien Stadt an Miteigentümer

    Nichterhebung von Gerichtskosten im Verfahren Az. 22 ZB 11.387: Der Verwaltungsgerichtshof wendet hier § 21 Abs. 1 Satz 1 GKG an; die Verfahrenstrennung durch das Verwaltungsgericht (§ 93 VwGO) war rechtlich nicht vertretbar (vgl. BVerfG vom 10.7.1996 NJW 1997, 649; Bbg VerfG vom 22.3.2003 NVwZ-RR 2003, 468/469; Hartmann, Kostengesetze, 38. Aufl. 2008, RdNr. 34 zu § 21 GKG, m.w.N.).
  • VGH Bayern, 25.04.2016 - 22 C 16.600

    Streitwertfestsetzung bei Auftrennung eines Rechtsschutzgesuchs in mehrere

    Eine solche Begrenzung erachtet der beschließende Senat jedenfalls dann von Rechts wegen geboten, wenn für die Auftrennung eines Rechtsschutzgesuchs in selbstständige Verfahren keine sachgerechten Gründe vorliegen (vgl. zur Erforderlichkeit solcher Gründe BVerfG, B. v. 10.7.1996 - 2 BvR 65/95 u. a. - NJW 1997, 649/650; BayVerfG, B. v. 20.1.1998 - Vf. 10-VI-95 - BayVBl. 1998, 350; BbgVerfG, B. v. 20.3.2003 - 109/02 - NVwZ-RR 2003, 468/469).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 25.11.2010 - 9 E 1187/10

    Gerichtskosten nach einer verwaltungsgerichtlichen Trennungsentscheidung zur

    12 vgl. OVG NRW, Beschluss vom 2. Dezember 1999 - 10a D 7/99.NE -, a. a. O.; Verfassungsgericht des Landes Brandenburg, Beschluss vom 20. März 2003 - 109/02 -, NVwZ-RR 2003, 468; Kopp/Schenke, VwGO, 16. Aufl. 2009, § 93 Rn. 3.
  • VGH Bayern, 14.04.2016 - 22 C 16.601

    Streitwert bei Aufspaltung von Rechtsschutzgesuchen

    Eine solche Begrenzung erachtet der beschließende Senat jedenfalls dann von Rechts wegen geboten, wenn für die Auftrennung eines Rechtsschutzgesuchs in selbstständige Verfahren keine sachgerechten Gründe vorliegen (vgl. zur Erforderlichkeit solcher Gründe BVerfG, B. v. 10.7.1996 - 2 BvR 65/95 u. a. - NJW 1997, 649/650; BayVerfG, B. v. 20.1.1998 - Vf. 10-VI-95 - BayVBl. 1998, 350; BbgVerfG, B. v. 20.3.2003 - 109/02 - NVwZ-RR 2003, 468/469).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht