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   VerfG Brandenburg, 20.05.2021 - VfGBbg 37/20   

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VerfG Brandenburg, 20.05.2021 - VfGBbg 37/20 (https://dejure.org/2021,16639)
VerfG Brandenburg, Entscheidung vom 20.05.2021 - VfGBbg 37/20 (https://dejure.org/2021,16639)
VerfG Brandenburg, Entscheidung vom 20. Mai 2021 - VfGBbg 37/20 (https://dejure.org/2021,16639)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Entscheidungsdatenbank Brandenburg

    Art 28 Abs 1 S 2 GG, Art 2 Abs 5 Verf BB 1992, Art 12 Abs 1 Verf BB 1992, Art 21 Abs 1 Verf BB 1992, Art 2... 2 Abs 1 Verf BB 1992, Art 22 Abs 3 Verf BB 1992, Art 63 Abs 2 Verf BB 1992, § 59 VerfGG BB, § 20 Abs 1 S 2 VerfGG BB, § 4 Abs 1 Nr 3 WahlPrG BB, § 12 WahlPrG BB, § 1 Abs 1 WahlG BB, § 2 S 1 WahlG BB, § 3 Abs 2 S 1 WahlG BB, § 3 Abs 6 WahlG BB, § 3 Abs 7 WahlG BB, § 15 Abs 1 WahlG BB, § 15 Abs 1 S 3 WahlG BB, § 15 Abs 1 S 4 WahlG BB, § 15 Abs 2 WahlG BB, § 15 Abs 2 S 1 WahlG BB, § 15 Abs 2 S 1 Halbs 1 WahlG BB, § 15 Abs 2 S 2 WahlG BB, § 49 Abs 2 WahlG BB, § 49 Abs 3 WahlG BB

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (18)

  • BVerfG, 31.01.2012 - 2 BvC 3/11

    Einteilung der Wahlkreise auf der Grundlage der deutschen Wohnbevölkerung

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 20.05.2021 - VfGBbg 37/20
    Zum Schutz der Funktionsfähigkeit des gewählten Parlaments ist es erforderlich, sowohl den Wahlfehler hinreichend darzulegen als auch zu erläutern, inwiefern dieser die Sitzverteilung beeinflusst haben kann (vgl. für das Bundesrecht: BVerfG, Beschluss vom 31. Januar 2012 - 2 BvC 3/11 -, Rn. 48, m. w. N., www.bverfg.de).

    Weiterhin gehen sie davon aus, es sei fälschlicherweise bei der Berechnung von Toleranzgrenzen auf die Anzahl der Einwohner statt auf die Anzahl der Wahlberechtigten abgestellt worden, wie es das Bundesverfassungsgericht in seinem Beschluss vom 31. Januar 2012 - 2 BvC 3/11 - (Rn. 88, www.bverfg.de) verlangt hat.

    Eingriffe sind gerechtfertigt, wenn ein durch die Verfassung legitimierter sachlicher Grund vorliegt, der von einem Gewicht ist, das der Wahlgleichheit die Waage halten kann (vgl. Beschluss vom 23. Oktober 2020 - VfGBbg 9/19 -, Rn. 148, m. w. N., https://verfassungsgericht.brandenburg.de; BVerfG, Beschluss vom 31. Januar 2021 - 2 BvC 3/11 -, Rn. 61, m. w. N., www.bverfg.de).

    Unterdurchschnittlich große Wahlkreise sollen kein überproportionales Gewicht erhalten und der Anfall von Überhangmandaten soll auf ein Mindestmaß beschränkt werden (vgl. BVerfG, Beschluss vom 22. Mai 1963 - 2 BvC 3/62 -, Rn. 26, juris; BVerfG, Beschluss vom 24. November 1988 - 2 BvC 4/88 -, BVerfGE 79, 169, 171, m. w. N., juris; BVerfG, Urteil vom 10. April 1997 - 2 BvF 1/95 -, Rn. 93, juris; BVerfG, Beschluss vom 31. Januar 2012 - 2 BvC 3/11 -, Rn. 56, www.bverfg.de; BVerfG, Urteil vom 25. Juli 2012 - 2 BvE 9/11, 2 BvF 3/11, 2 BvR 2670/11 -, Rn. 60, m. w. N., juris).

  • VG Cottbus, 24.08.2018 - 1 K 1821/14

    Wahl zur Stadtverordnetenversammlung der Stadt Cottbus für ungültig erklärt und

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 20.05.2021 - VfGBbg 37/20
    f) Die von den Beschwerdeführern angestellten rechtlichen Überlegungen beziehen sich auf die Rechtsprechung zu Kommunalwahlen (BVerwG, Urteil vom 22. Oktober 2008 - 8 C 1/08 - (Sachsen-Anhalt); OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 14. November 2019 - OVG 12 B 39.18 - VG Cottbus, Urteil vom 24. Juli 2018 - 1 K 1821/14 -, sämtlich veröffentlicht in juris) und sind nicht auf das Wahlrecht zum Landtag Brandenburg übertragbar.

    Wer in einem Wahlkreis mit vielen Wahlberechtigten zur Wahl steht, hat größere Chancen, mehr Stimmen auf sich zu vereinigen, als ein Bewerber, der in einem Wahlkreis mit wenigen Wahlberechtigten antritt, so dass sich ein unterschiedlich starker Zuschnitt der Wahlkreise auf die Chancengleichheit der Bewerber auswirkt (vgl. BVerwG, Urteil vom 22. Oktober 2008 - 8 C 1/08 -, Rn. 29, juris; VG Cottbus, Urteil vom 24. Juli 2018 - 1 K 1821/14 -, Rn. 96f., juris).

    Bei der Landtagswahl in Brandenburg findet jedoch keine Verteilung der Sitze auf die Wahlkreise statt (vgl. zur Verteilung bei der Kommunalwahl: VG Cottbus, Urteil vom 24. Juli 2018 - 1 K 1821/14 -, Rn. 67, juris).

  • BVerfG, 25.07.2012 - 2 BvF 3/11

    Landeslisten - Neuregelung des Sitzzuteilungsverfahrens für die Wahlen zum

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 20.05.2021 - VfGBbg 37/20
    e) Entsprechend hat das Bundesverfassungsgericht einen Verstoß gegen die Wahlrechtsgleichheit durch unterschiedlich große Wahlkreise bei der Bundestagswahl verneint, weil auch auf Bundesebene die Direktmandate auf die nach der Verhältniswahl errungenen Sitze angerechnet werden (vgl. BVerfG, Beschluss vom 22. Mai 1963 - 2 BvC 3/62 -, Rn. 23, juris; BVerfG, Urteil vom 25. Juli 2012 - 2 BvE 9/11, 2 BvF 3/11, 2 BvR 2670/11 -, Rn. 112, juris).

    Unterdurchschnittlich große Wahlkreise sollen kein überproportionales Gewicht erhalten und der Anfall von Überhangmandaten soll auf ein Mindestmaß beschränkt werden (vgl. BVerfG, Beschluss vom 22. Mai 1963 - 2 BvC 3/62 -, Rn. 26, juris; BVerfG, Beschluss vom 24. November 1988 - 2 BvC 4/88 -, BVerfGE 79, 169, 171, m. w. N., juris; BVerfG, Urteil vom 10. April 1997 - 2 BvF 1/95 -, Rn. 93, juris; BVerfG, Beschluss vom 31. Januar 2012 - 2 BvC 3/11 -, Rn. 56, www.bverfg.de; BVerfG, Urteil vom 25. Juli 2012 - 2 BvE 9/11, 2 BvF 3/11, 2 BvR 2670/11 -, Rn. 60, m. w. N., juris).

    bb) In Brandenburg hat der Gesetzgeber diesem Problem Rechnung getragen, indem Überhangmandate (§ 3 Abs. 6 BbgLWahlG) durch Zusatzmandate nach § 3 Abs. 7 BbgLWahlG ausgeglichen werden, um die Auswirkungen der Erststimmen auf den Proporz zu minimieren (vgl. Urteil vom 12. Oktober 2000 - VfGBbg 19/00 -, https://verfassungsgericht.brandenburg.de; vgl. im Weiteren BVerfG, Urteil vom 25. Juli 2012 - 2 BvE 9/11, 2 BvF 3/11, 2 BvR 2670/11 -, Rn. 126, 130, 135, juris).

  • BVerfG, 22.05.1963 - 2 BvC 3/62

    Wahlkreise

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 20.05.2021 - VfGBbg 37/20
    Dieses Verfahren hat zur Folge, dass Größenunterschiede zwischen den Wahlkreisen keinen Einfluss auf die Anzahl der Sitze im Parlament nehmen (vgl. für das Bundesrecht: BVerfG, Beschluss vom 22. Mai 1963 - 2 BvC 3/62 -, BVerfGE 16, 131, 139, m. w. N., juris).

    e) Entsprechend hat das Bundesverfassungsgericht einen Verstoß gegen die Wahlrechtsgleichheit durch unterschiedlich große Wahlkreise bei der Bundestagswahl verneint, weil auch auf Bundesebene die Direktmandate auf die nach der Verhältniswahl errungenen Sitze angerechnet werden (vgl. BVerfG, Beschluss vom 22. Mai 1963 - 2 BvC 3/62 -, Rn. 23, juris; BVerfG, Urteil vom 25. Juli 2012 - 2 BvE 9/11, 2 BvF 3/11, 2 BvR 2670/11 -, Rn. 112, juris).

    Unterdurchschnittlich große Wahlkreise sollen kein überproportionales Gewicht erhalten und der Anfall von Überhangmandaten soll auf ein Mindestmaß beschränkt werden (vgl. BVerfG, Beschluss vom 22. Mai 1963 - 2 BvC 3/62 -, Rn. 26, juris; BVerfG, Beschluss vom 24. November 1988 - 2 BvC 4/88 -, BVerfGE 79, 169, 171, m. w. N., juris; BVerfG, Urteil vom 10. April 1997 - 2 BvF 1/95 -, Rn. 93, juris; BVerfG, Beschluss vom 31. Januar 2012 - 2 BvC 3/11 -, Rn. 56, www.bverfg.de; BVerfG, Urteil vom 25. Juli 2012 - 2 BvE 9/11, 2 BvF 3/11, 2 BvR 2670/11 -, Rn. 60, m. w. N., juris).

  • BVerwG, 22.10.2008 - 8 C 1.08

    Kommunalwahlen; Einteilung von Wahlbereichen; verfassungskonforme Auslegung;

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 20.05.2021 - VfGBbg 37/20
    f) Die von den Beschwerdeführern angestellten rechtlichen Überlegungen beziehen sich auf die Rechtsprechung zu Kommunalwahlen (BVerwG, Urteil vom 22. Oktober 2008 - 8 C 1/08 - (Sachsen-Anhalt); OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 14. November 2019 - OVG 12 B 39.18 - VG Cottbus, Urteil vom 24. Juli 2018 - 1 K 1821/14 -, sämtlich veröffentlicht in juris) und sind nicht auf das Wahlrecht zum Landtag Brandenburg übertragbar.

    Wer in einem Wahlkreis mit vielen Wahlberechtigten zur Wahl steht, hat größere Chancen, mehr Stimmen auf sich zu vereinigen, als ein Bewerber, der in einem Wahlkreis mit wenigen Wahlberechtigten antritt, so dass sich ein unterschiedlich starker Zuschnitt der Wahlkreise auf die Chancengleichheit der Bewerber auswirkt (vgl. BVerwG, Urteil vom 22. Oktober 2008 - 8 C 1/08 -, Rn. 29, juris; VG Cottbus, Urteil vom 24. Juli 2018 - 1 K 1821/14 -, Rn. 96f., juris).

  • BVerfG, 12.12.1991 - 2 BvR 562/91

    Wahlprüfungsumfang

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 20.05.2021 - VfGBbg 37/20
    Es sind die Tatsachen zu substantiieren, auf die sie sich stützt (vgl. zum Bundesrecht: BVerfG, Beschluss vom 12. Dezember 1991 - 2 BvR 562/91 -, Rn. 11, 37, 39 und 41, juris).

    Dementsprechend können grundsätzlich nur solche festgestellten Gesetzesverletzungen zu Eingriffen der Wahlprüfungsinstanzen führen, die auf die gesetzmäßige Zusammensetzung der Volksvertretung von Einfluss sind oder sein können (vgl. BVerfG, Beschluss vom 12. Dezember 1991 - 2 BvR 562/91 -, Rn. 36, m. w. N., juris).

  • OVG Berlin-Brandenburg, 14.11.2019 - 12 B 39.18

    Wahl zur Stadtverordnetenversammlung der Stadt Cottbus vom 25. Mai 2014 ist

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 20.05.2021 - VfGBbg 37/20
    f) Die von den Beschwerdeführern angestellten rechtlichen Überlegungen beziehen sich auf die Rechtsprechung zu Kommunalwahlen (BVerwG, Urteil vom 22. Oktober 2008 - 8 C 1/08 - (Sachsen-Anhalt); OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 14. November 2019 - OVG 12 B 39.18 - VG Cottbus, Urteil vom 24. Juli 2018 - 1 K 1821/14 -, sämtlich veröffentlicht in juris) und sind nicht auf das Wahlrecht zum Landtag Brandenburg übertragbar.
  • VerfG Brandenburg, 23.10.2020 - VfGBbg 9/19

    Paritätsgesetz verletzt Parteienrechte

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 20.05.2021 - VfGBbg 37/20
    Eingriffe sind gerechtfertigt, wenn ein durch die Verfassung legitimierter sachlicher Grund vorliegt, der von einem Gewicht ist, das der Wahlgleichheit die Waage halten kann (vgl. Beschluss vom 23. Oktober 2020 - VfGBbg 9/19 -, Rn. 148, m. w. N., https://verfassungsgericht.brandenburg.de; BVerfG, Beschluss vom 31. Januar 2021 - 2 BvC 3/11 -, Rn. 61, m. w. N., www.bverfg.de).
  • BVerfG, 09.05.1978 - 2 BvC 2/77

    Zulässigkeitsanforderungen an eine Wahlprüfungsbeschwerde

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 20.05.2021 - VfGBbg 37/20
    Dieser Zusammenhang ist auch nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts unverzichtbar (vgl. zum Erfordernis der Mandatsrelevanz: BVerfG, Beschluss vom 21. Dezember 1955 - 1 BvC 2/54 -, BVerfGE 4, 370, 373, juris; BVerfG, Beschluss vom 9. Mai 1978 - 2 BvC 2/77 -, BVerfGE 48, 271, 280, juris; BVerfG, Beschluss vom 19. September 2017 - 2 BvC 46/14 -, Rn. 40, www.bverfg.de).
  • BVerfG, 19.09.2017 - 2 BvC 46/14

    Wahlprüfungsbeschwerde gegen die Wahl zum 18. Deutschen Bundestag erfolglos

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 20.05.2021 - VfGBbg 37/20
    Dieser Zusammenhang ist auch nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts unverzichtbar (vgl. zum Erfordernis der Mandatsrelevanz: BVerfG, Beschluss vom 21. Dezember 1955 - 1 BvC 2/54 -, BVerfGE 4, 370, 373, juris; BVerfG, Beschluss vom 9. Mai 1978 - 2 BvC 2/77 -, BVerfGE 48, 271, 280, juris; BVerfG, Beschluss vom 19. September 2017 - 2 BvC 46/14 -, Rn. 40, www.bverfg.de).
  • BVerfG, 26.08.1961 - 2 BvR 322/61

    Verfassungsrechtliche Unbedenklichkeit der auf einen Wahlkreisabgeordneten

  • BVerfG, 10.04.1997 - 2 BvF 1/95

    Überhangmandate II

  • BVerfG, 23.11.1993 - 2 BvC 15/91

    Wahlprüfungsverfahren

  • BVerfG, 24.11.1988 - 2 BvC 4/88

    Überhangmandate I

  • BVerfG, 03.07.2008 - 2 BvC 1/07

    Regelungen des Bundeswahlgesetzes, aus denen sich Effekt des negativen

  • VerfG Brandenburg, 12.10.2000 - VfGBbg 19/00

    Zur Frage der Nachfolge für verzichtenden Wahlkreisabgeordneten, dessen Partei

  • BVerfG, 15.01.2009 - 2 BvC 4/04

    Wahlprüfungsbeschwerde nach Bundestagsauflösung

  • BVerfG, 21.12.1955 - 1 BvC 2/54

    Mandatsrelevanz

  • VerfG Brandenburg, 15.03.2024 - VfGBbg 36/20

    Volksinitiative; Prüfungsmaßstab des Verfassungsgerichts; vorbeugende abstrakte

    Andererseits darf sich die Antragstellerin auch im objektiven Verfahren nach § 11 VAGBbg nicht darauf zurückziehen, dass die Verantwortung für die zu treffende rechtliche Beurteilung des Prozessstoffs beim Gericht liegt (vgl. für das Wahlprüfungsverfahren: Beschluss vom 20. Mai 2021 ‌- VfGBbg 37/20 -,‌ Rn. 10, https://verfassungsgericht.‌brandenburg.de; für die abstrakte Normenkontrolle: Beschluss vom 17. Februar 2023 ‌- VfGBbg 10/21 -,‌ Rn. 35, und Urteil vom 25. Mai 2016 ‌- VfGBbg 51/15 -,‌ https://verfassungsgericht.‌brandenburg.de).
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