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   VerfG Brandenburg, 21.06.2019 - VfGBbg 42/19   

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https://dejure.org/2019,18697
VerfG Brandenburg, 21.06.2019 - VfGBbg 42/19 (https://dejure.org/2019,18697)
VerfG Brandenburg, Entscheidung vom 21.06.2019 - VfGBbg 42/19 (https://dejure.org/2019,18697)
VerfG Brandenburg, Entscheidung vom 21. Juni 2019 - VfGBbg 42/19 (https://dejure.org/2019,18697)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Brandenburg

    § 20 Abs 1 S 1 Verf BB, § 20 Abs 1 S 2 Verf BB, § 60a Verf BB, § 21 Abs 5 S 3 WahlG BB, § 51 Abs 1 S 1 WahlG BB, § 51 Abs 1 S 2 WahlG BB

  • Verfassungsgericht Brandenburg

    VerfGGBbg, § 20 Abs. 1 Satz 1; VerfGGBbg, § 20 Abs. 1 Satz 2; VerfGGBbg, § 60 a; BbgLWahlG, § 21 Abs. 5 Satz 3; BbgLWahlG, § 51 Abs. 1 Satz 1; BbgLWahlG, § 51 Abs. 1 Satz 2
    Nichtanerkennungsbeschwerde; Landtagswahl; Partei; Schriftform; E-Mail; Frist; Begründung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (3)

  • BVerfG, 25.07.2017 - 2 BvC 7/17

    Vorschlagsberechtigte Parteien für die Wahl zum 19. Deutschen Bundestag

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 21.06.2019 - VfGBbg 42/19
    Die Vier-Tages-Frist zur Erhebung der Nichtanerkennungsbeschwerde beginnt mit der mündlichen Bekanntgabe der Entscheidung des Landeswahlausschusses am Donnerstag, den 13. Juni 2019 und endet damit nach Ablauf von vier Tagen am Montag, den 17. Juni 2019 um 24.00 Uhr (vgl. zur entsprechenden Vorschrift § 96 a Abs. 2 Bundesverfassungsgerichtsgesetz - BVerfGG -: BVerfG, Beschluss vom 25. Juli 2017 - 2 BvC 7/17 -, Juris, Rn. 6).
  • BVerfG, 25.07.2017 - 2 BvC 6/17

    Vorschlagsberechtigte Parteien für die Wahl zum 19. Deutschen Bundestag

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 21.06.2019 - VfGBbg 42/19
    Die Übermittlung eines verfahrenseinleitenden Antrags per E-Mail genügt dem Schriftformerfordernis nicht (vgl. BVerfG, Beschluss vom 25. Juli 2017 - 2 BvC 6/17 -, Juris, Rn. 6, m. w. N.).
  • BVerfG, 23.07.2013 - 2 BvC 5/13

    Ablehnung der Anerkennung als wahlvorschlagsberechtigte Partei für die Wahl zum

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 21.06.2019 - VfGBbg 42/19
    Die Unkenntnis geht zu Lasten der Beschwerdeführer (vgl. Grünewald in: BeckOK, BVerfGG, § 96a, Rn. 12; BVerfG, Beschluss vom 23. Juli 2013 - 2 BvC 5/13 - BeckRS 2013, 53746 - beck-online).
  • BVerfG, 22.07.2021 - 2 BvC 10/21

    Bundesverfassungsgericht entscheidet über vorschlagsberechtigte Parteien für die

    Die Ausgestaltung des Verfahrens in §§ 96a ff. BVerfGG dient dazu, einerseits die termingerechte Durchführung der Wahl sicherzustellen und andererseits eine Rechtskontrolle und etwaige Korrektur des Ausschlusses einer Vereinigung von der Wahlteilnahme durch den Bundeswahlausschuss zu ermöglichen (vgl. zum vergleichbaren Landesverfassungsrecht VerfG Brandenburg, Beschluss vom 21. Juni 2019 - VfGBbg 42/19 -, juris, Rn. 6).
  • VerfG Brandenburg, 19.06.2020 - VfGBbg 50/20

    Corona; Impfpflicht; keine Prozessstandschaft; Schriftform; Unterschrift;

    Die Schriftform setzt grundsätzlich die eigenhändige Namensunterschrift auf dem Schriftstück voraus (Beschluss vom 21. Juni 2019 - VfGBbg 42/19 -, https://verfassungsgericht.brandenburg.de).
  • BVerfG, 22.07.2021 - 2 BvC 16/21

    Bundesverfassungsgericht entscheidet über vorschlagsberechtigte Parteien für die

    Das Nichtanerkennungsbeschwerdeverfahren ist als besonders beschleunigt zu betreibendes Verfahren konzipiert (vgl. Hummel, in: Burkiczak/Dollinger/Schorkopf, BVerfGG, 2015, § 96a Rn. 18 m.w.N.), um den Ablauf der Wahl sicherzustellen und einen Rechtsbehelf vor der Wahl überhaupt zu ermöglichen (vgl. zum vergleichbaren Landesverfassungsrecht BbgVerfG, Beschluss vom 21. Juni 2019 - VfGBbg 42/19 -, BeckRS 2019, 13438, Rn. 6).
  • VerfG Brandenburg, 19.06.2020 - VfGBbg 10/20

    Corona; Impfpflicht; keine Prozessstandschaft; Schriftform; Unterschrift;

    Die Schriftform setzt grundsätzlich die eigenhändige Namensunterschrift auf dem Schriftstück voraus (Beschluss vom 21. Juni 2019 ‌- VfGBbg 42/19 -, https://verfassungsgericht.brandenburg.de).
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