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   VerfG Hamburg, 23.01.2017 - HVerfG 8/15   

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VerfG Hamburg, 23.01.2017 - HVerfG 8/15 (https://dejure.org/2017,751)
VerfG Hamburg, Entscheidung vom 23.01.2017 - HVerfG 8/15 (https://dejure.org/2017,751)
VerfG Hamburg, Entscheidung vom 23. Januar 2017 - HVerfG 8/15 (https://dejure.org/2017,751)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (34)

  • VerfG Hamburg, 08.12.2015 - HVerfG 4/15

    Drei-Prozent-Sperrklausel

    Auszug aus VerfG Hamburg, 23.01.2017 - HVerfG 8/15
    Dies folgt aus dem Charakter der Wahlprüfungsbeschwerde als Rechtsmittel gegen einen Beschluss der Bürgerschaft (vgl. HVerfG, Urt. v. 8.12.2015, HVerfG 5/15, NordÖR 2016, 147 m.w.N., juris Rn. 41; Urt. v. 8.12.2015, HVerfG 4/15, DVBl 2016, 248, juris Rn. 37).

    Es untersucht als Vorfrage vielmehr auch, ob sich die für die Wahl geltenden Vorschriften als verfassungsgemäß erweisen, weil sich ohne eine Aussage über deren Verfassungsmäßigkeit keine Entscheidung über die Gültigkeit der Wahl treffen lässt (vgl. HVerfG, Urt. v. 2.7.2001, HVerfG 3/00, LVerfGE 12, 169, juris Rn. 40 f.; Urt. v. 15.1.2013, HVerfG 2/11, LVerfGE 24, 163, juris Rn. 62 m.w.N.; Urt. v. 8.12.2015, HVerfG 4/15, DVBl 2016, 248, juris Rn. 50; für die Wahlprüfung auf Bundesebene: BVerfG, Urt. v. 3.3.2009, 2 BvC 3/07 und 2 BvC 4/07, BVerfGE 123, 39, juris Rn. 104).

    Ihre Bestimmungen sind prinzipiell gleichrangig mit der Folge, dass im Grundsatz keine Verfassungsbestimmung an der anderen zu messen, vielmehr jede von ihnen in der Lage ist, andere einzuschränken oder Ausnahmen von ihnen zu begründen (vgl. HVerfG, Urt. v. 20.10.2015, HVerfG 4/15, NVwZ 2016, 381, juris Rn. 61; VerfGH Berlin, Urt. v. 13.5.2013, 155/11, DVBl. 2013, 848, juris Rn. 20, m.w.N.).

    Das Hamburgische Verfassungsgericht hat bislang offen gelassen, ob - trotz der vorstehend dargestellten Einheit der Verfassung - der verfassungsändernde Gesetzgeber bei der Ausgestaltung der Wahlrechtsgrundsätze gleichwohl Einschränkungen ausgesetzt ist (vgl. HVerfG, Urt. v. 20.10.2015, HVerfG 4/15, NVwZ 2016, 381, juris Rn. 63 ff.).

    Recht mit dem Grundgesetz (vgl. HVerfG, Urt. v. 20.10.2015, HVerfG 4/15, NVwZ 2016, 381, juris Rn. 93 ff.).

    Denn Art. 28 Abs. 1 Satz 1 GG fordert nur ein Mindestmaß an Homogenität zwischen Grundgesetz und Landesverfassungen und will dasjenige Maß an struktureller Homogenität zwischen Gesamtstaat und den Ländern als Gliedstaaten sichern, das für das Funktionieren eines Bundesstaates unerlässlich ist (vgl. HVerfG, Urt. v. 20.10.2015, HVerfG 4/15, NVwZ 2016, 381, juris Rn. 100 f., m.w.N.).

  • BVerfG, 03.07.2008 - 2 BvC 1/07

    Regelungen des Bundeswahlgesetzes, aus denen sich Effekt des negativen

    Auszug aus VerfG Hamburg, 23.01.2017 - HVerfG 8/15
    Mängel im Verfahren der Bürgerschaft können im Rahmen der Wahlprüfungsbeschwerde nur dann beachtlich sein, wenn sie wesentlich sind und der Entscheidung der Bürgerschaft über den Wahleinspruch des Beschwerdeführers die Grundlage entziehen (vgl. BVerfG, Urt. v. 3.7.2008, 2 BvC 1/07 und 2 BvC 7/07, BVerfGE 121, 266, juris Rn. 78 f.; Beschl. v. 20.10.1993, 2 BvC 2/91, BVerfGE 89, 243, juris Rn. 33).

    Jede Stimme muss bestimmten oder bestimmbaren Wahlbewerbern zugerechnet werden (vgl. BVerfG, Urt. v. 3.7.2008, 2 BvC 1/07 und 2 BvC 7/07, BVerfGE 121, 266, juris Rn. 126).

    Die grundsätzlich gebotene Öffentlichkeit im Wahlverfahren umfasst das Wahlvorschlagsverfahren, die Wahlhandlung (in Bezug auf die Stimmabgabe durchbrochen durch das Wahlgeheimnis) und die Ermittlung des Wahlergebnisses (vgl. BVerfG, Urt. v. 3.3.2009, 2 BvC 3/07 u.a., BVerfGE 123, 39, juris Rn. 106; Urt. v. 3.7.2008, 2 BvC 1/07 u.a., BVerfGE 121, 266, juris Rn. 82).

    Vermutungen oder rein spekulative Annahmen genügen nicht (vgl. BVerfG, Urt. v. 3.7.2008, 2 BvC 1/07 u.a., BVerfGE 121, 266, juris Rn. 131).

    Die Ungültigerklärung einer gesamten Wahl setzt einen erheblichen Wahlfehler von solchem Gewicht voraus, dass ein Fortbestand der in dieser Weise gewählten Volksvertretung unerträglich erschiene (vgl. BVerfG, Urt. v. 3.7.2008, 2 BvC 1/07 u.a., BVerfGE 121, 266, juris Rn. 135, m.w.N.; vgl. auch HVerfG, Urt. v. 4.5.1993, HVerfG 3/92, NVwZ 1993, 1083, juris Rn. 154 ff.).

  • BVerfG, 03.03.2009 - 2 BvC 3/07

    Wahlcomputer

    Auszug aus VerfG Hamburg, 23.01.2017 - HVerfG 8/15
    Es untersucht als Vorfrage vielmehr auch, ob sich die für die Wahl geltenden Vorschriften als verfassungsgemäß erweisen, weil sich ohne eine Aussage über deren Verfassungsmäßigkeit keine Entscheidung über die Gültigkeit der Wahl treffen lässt (vgl. HVerfG, Urt. v. 2.7.2001, HVerfG 3/00, LVerfGE 12, 169, juris Rn. 40 f.; Urt. v. 15.1.2013, HVerfG 2/11, LVerfGE 24, 163, juris Rn. 62 m.w.N.; Urt. v. 8.12.2015, HVerfG 4/15, DVBl 2016, 248, juris Rn. 50; für die Wahlprüfung auf Bundesebene: BVerfG, Urt. v. 3.3.2009, 2 BvC 3/07 und 2 BvC 4/07, BVerfGE 123, 39, juris Rn. 104).

    Auch der aus den verfassungsrechtlichen Grundentscheidungen für Demokratie, Republik und Rechtsstaat abgeleitete (vgl. BVerfG, Urt. v. 3.3.2009, 2 BvC 3/07 u.a., BVerfGE 123, 39, juris Rn. 107 ff.) und für die Stimmauszählung einfach-gesetzlich in § 31 Abs. 1 BüWG garantierte Grundsatz der Öffentlichkeit der Wahl wird, anders als der Beschwerdeführer meint, nicht verletzt, wenn die Auszählung der Stimmen teilweise am Folgetag der Wahl vorgenommen wird.

    Die grundsätzlich gebotene Öffentlichkeit im Wahlverfahren umfasst das Wahlvorschlagsverfahren, die Wahlhandlung (in Bezug auf die Stimmabgabe durchbrochen durch das Wahlgeheimnis) und die Ermittlung des Wahlergebnisses (vgl. BVerfG, Urt. v. 3.3.2009, 2 BvC 3/07 u.a., BVerfGE 123, 39, juris Rn. 106; Urt. v. 3.7.2008, 2 BvC 1/07 u.a., BVerfGE 121, 266, juris Rn. 82).

    Dieser Grundsatz fordert nicht, dass sämtliche Handlungen im Zusammenhang mit der Ermittlung des Wahlergebnisses unter Beteiligung der Öffentlichkeit stattfinden müssen (vgl. BVerfG, Urt. v. 3.3.2009, 2 BvC 3/07 u.a., BVerfGE 123, 39, juris Rn. 113).

  • BVerfG, 03.07.1957 - 2 BvR 9/56

    Listenwahl

    Auszug aus VerfG Hamburg, 23.01.2017 - HVerfG 8/15
    "Nur wenn die Wähler das letzte Wort haben, haben sie auch das entscheidende Wort; nur dann wählen sie unmittelbar" (BVerfG, Beschl. v. 9.7.1957, 2 BvL 30/56, BVerfGE 7, 77, juris Rn. 29; Entsch. v. 3.7.1957, 2 BvR 9/56, BVerfGE 7, 63, juris Rn. 16).

    Nichtannahme der Wahl, späterer Rücktritt oder "ähnliche Handlungen der Gewählten selbst" (vgl. BVerfG, Entsch. v. 3.7.1957, a.a.O.) ändern daher nichts an der Unmittelbarkeit der Wahl, solange nur das Wahlergebnis allein von der im Wahlakt bekundeten Willensentscheidung der Wähler abhängt.

    Dabei sieht das Bundesverfassungsgericht die Gewählten selbst, die durch die Erklärung der Nichtannahme der Wahl die Voraussetzungen für ein Nachrücken erst schaffen, nicht als nicht legitimierte "Dritte" an (vgl. BVerfG, Beschl. v. 15.2.1978, 2 BvR 134/76 u.a., BVerfGE 47, 253, juris Rn. 61; Entsch. v. 3.7.1957, 2 BvR 9/56, BVerfGE 7, 63, juris Rn. 16).

  • BVerfG, 20.10.1993 - 2 BvC 2/91

    Kandidatenaufstellung

    Auszug aus VerfG Hamburg, 23.01.2017 - HVerfG 8/15
    Einen Anspruch darauf, dass die Beschwerdegegnerin im Wahlprüfungsverfahren die Verwaltungsvorgänge anderer Stellen beizieht, hat der Beschwerdeführer nicht (vgl. BVerfG, Beschl. v. 20.10.1993, 2 BvC 2/91, BVerfGE 89, 243, juris Rn. 34).

    Mängel im Verfahren der Bürgerschaft können im Rahmen der Wahlprüfungsbeschwerde nur dann beachtlich sein, wenn sie wesentlich sind und der Entscheidung der Bürgerschaft über den Wahleinspruch des Beschwerdeführers die Grundlage entziehen (vgl. BVerfG, Urt. v. 3.7.2008, 2 BvC 1/07 und 2 BvC 7/07, BVerfGE 121, 266, juris Rn. 78 f.; Beschl. v. 20.10.1993, 2 BvC 2/91, BVerfGE 89, 243, juris Rn. 33).

  • VerfG Hamburg, 14.12.2011 - HVerfG 3/10

    Anfechtungsverfahren vor dem Hamburgischen Verfassungsgericht gegen den

    Auszug aus VerfG Hamburg, 23.01.2017 - HVerfG 8/15
    Für die Zulässigkeit von Rügen im Wahlprüfungsverfahren gelten zudem erhöhte Substantiierungsanforderungen (vgl. HVerfG, Urt. v. 14.12.2011, HVerfG 3/10, LVerfGE 22, 161, juris Rn. 154; Urt. v. 26.11.1998, HVerfG 4/98 u.a., LVerfGE 9, 168, juris Rn. 30).

    Vermutungen, Andeutungen von möglichen Wahlfehlern oder allgemeine Behauptungen über solche Fehler oder nicht unwahrscheinliche Fehlerquellen reichen zur Substantiierung einer Rüge nicht aus (vgl. HVerfG, Urt. v. 14.12.2011, a.a.O., juris Rn. 154; vgl. ferner BVerfG, Beschl. v. 24.8.1993, 2 BvR 1858/92, DVBl. 1994, 41, juris Rn. 17).

  • VerfG Hamburg, 13.10.2016 - HVerfG 2/16

    Volksgesetzgebung in Hamburg

    Auszug aus VerfG Hamburg, 23.01.2017 - HVerfG 8/15
    Dies gilt auch für das Verhältnis von Verfassungsvorschriften untereinander (vgl. BVerfG, Urt. v. 18.12.1953, 1 BvL 106/53, BVerfGE 3, 225, juris Rn. 18 ff.; HVerfG, Urt. v. 13.10.2016, HVerfG 2/16, UA S. 38 f., bislang n.v.).

    Es hat zuletzt allerdings klargestellt, dass eine Verfassung - auch wenn sie keine dem Art. 79 Abs. 3 GG vergleichbare Ewigkeitsgarantie enthält - den verfassungsändernden Gesetzgeber an ihre identitätsstiftenden und -sichernden Grundentscheidungen bindet (vgl. HVerfG, Urt. v. 13.10.2016, HVerfG 2/16, UA S. 38 f., bislang n.v.).

  • VerfG Hamburg, 26.11.1998 - HVerfG 4/98
    Auszug aus VerfG Hamburg, 23.01.2017 - HVerfG 8/15
    a) Die verfassungsgerichtliche Überprüfung einer Wahl ist im Wahlprüfungsbeschwerdeverfahren auf die von dem Beschwerdeführer erhobenen Rügen beschränkt (sog. Anfechtungsprinzip, vgl. zur Bürgerschaftswahl und zur Wahl der Bezirksversammlungen: HVerfG, Urt. v. 26.11.1998, HVerfG 4/98 u.a., LVerfGE 9, 168, juris Rn. 30).

    Für die Zulässigkeit von Rügen im Wahlprüfungsverfahren gelten zudem erhöhte Substantiierungsanforderungen (vgl. HVerfG, Urt. v. 14.12.2011, HVerfG 3/10, LVerfGE 22, 161, juris Rn. 154; Urt. v. 26.11.1998, HVerfG 4/98 u.a., LVerfGE 9, 168, juris Rn. 30).

  • BVerfG, 24.08.1993 - 2 BvR 1858/92

    Beanstandungen einer Kommunalwahl - Einsicht in Wahlunterlagen - Streitwert bei

    Auszug aus VerfG Hamburg, 23.01.2017 - HVerfG 8/15
    Denn die Gewährung von Akteneinsicht dient der grundsätzlichen Gewährleistung des rechtlichen Gehörs, indem sichergestellt wird, dass das Gericht keine den Parteien nicht bekannten Sachverhalte verwertet (vgl. BVerfG, Beschl. v. 24.8.1993, 2 BvR 1858/92, DVBl. 1994, 41, juris Rn. 22 ff.).

    Vermutungen, Andeutungen von möglichen Wahlfehlern oder allgemeine Behauptungen über solche Fehler oder nicht unwahrscheinliche Fehlerquellen reichen zur Substantiierung einer Rüge nicht aus (vgl. HVerfG, Urt. v. 14.12.2011, a.a.O., juris Rn. 154; vgl. ferner BVerfG, Beschl. v. 24.8.1993, 2 BvR 1858/92, DVBl. 1994, 41, juris Rn. 17).

  • BGH, 16.09.2004 - III ZR 201/03

    Richterernennungen in Brandenburg wirkssam

    Auszug aus VerfG Hamburg, 23.01.2017 - HVerfG 8/15
    Selbst wenn die gesetzlich vorgeschriebene Beteiligung eines Richterwahlausschusses gänzlich unterblieben wäre, begründete dies gemäß § 19 Abs. 1 Nr. 2 DRiG unter weiteren Voraussetzungen lediglich einen Rücknahmegrund (vgl. BGH, Beschl. v. 16.9.2004, III ZR 201/03, NJW 2004, 3784, juris; siehe auch BGH, Beschl. v. 26.4.2005, X ZB 17/04, NJW 2005, 2317, juris Rn. 5 ff.).
  • BGH, 26.04.2005 - X ZB 17/04

    Rechtsfolgen fehlerhafter Auswahl der richterlichen Mitglieder des

  • BVerfG, 15.02.1978 - 2 BvR 134/76

    Gemeindeparlamente

  • VerfG Hamburg, 24.11.1988 - HVerfG 4/88
  • BVerfG, 26.02.1998 - 2 BvC 28/96

    Überhang-Nachrücker

  • VerfG Hamburg, 11.12.2014 - HVerfG 3/14
  • BVerfG, 03.06.1975 - 2 BvC 1/74

    Wahlprüfung

  • BVerfG, 18.12.1953 - 1 BvL 106/53

    Gleichberechtigung

  • VerfGH Berlin, 13.05.2013 - VerfGH 155/11

    Wahlprüfungsverfahren: Drei-Prozent-Sperrklausel für Wahlen zu

  • BVerfG, 12.12.1991 - 2 BvR 562/91

    Wahlprüfungsumfang

  • VerfG Hamburg, 30.11.1983 - HVerfG 2/83
  • BVerfG, 09.07.1957 - 2 BvL 30/56

    Platzerhalt-Mandat

  • OVG Rheinland-Pfalz, 17.12.1991 - 7 A 10305/91

    Verstöße gegen Wahlvorschriften; Verfassungsrechtliche Wahlgrundsätze; Mandat im

  • BVerfG, 24.11.1981 - 2 BvC 1/81

    Briefwahl II

  • VGH Baden-Württemberg, 21.09.2016 - PL 15 S 2666/15

    Unterbrechung der Stimmenauszählung einer Personalratswahl

  • BVerfG, 21.04.2009 - 2 BvC 2/06

    Nachwahl

  • BVerfG, 24.11.1988 - 2 BvC 6/88

    Umfang des Wahlprüfungsverfahrens

  • BVerfG, 15.01.2009 - 2 BvC 4/04

    Wahlprüfungsbeschwerde nach Bundestagsauflösung

  • VerfG Hamburg, 15.01.2013 - HVerfG 2/11

    Drei-Prozent-Sperrklausel verstößt gegen die verfassungsrechtlichen Vorgaben der

  • VerfG Hamburg, 02.07.2001 - HVerfG 3/00

    Art. 6 Abs. 2 HV - Anwendungsbereich dieser Vorschrift - Grundsatz der

  • VerfG Hamburg, 04.05.1993 - HVerfG 3/92

    Ungültigerklärung von Teilen des Hamburger Bürgerschaftswahl 1991

  • BVerfG, 19.06.2012 - 2 BvC 2/10

    Besetzungsrüge betreffend die Wahl der Bundesverfassungsrichter durch den

  • VerfG Hamburg, 08.12.2015 - HVerfG 5/15
  • BVerfG, 08.04.1997 - 1 PBvU 1/95

    Spruchgruppen

  • BVerfG, 20.09.2016 - 2 BvR 2453/15

    Bei Bundesrichterwahlen bedarf der Grundsatz der Bestenauslese aufgrund des

  • VerfG Hamburg, 12.04.2021 - HVerfG 10/20

    Verwerfung einer offensichtlich unzulässigen Wahlprüfungsbeschwerde gegen die

    Das Gericht hat die Sachakte der Beschwerdegegnerin sowie die Akten zum Verfahren HVerfG 8/15, das eine Wahlprüfungsbeschwerde des Beschwerdeführers hinsichtlich der Bürgerschaftswahl vom 15. Februar 2015 zum Gegenstand hatte, beigezogen.
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