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   VerfG Brandenburg, 16.09.2004 - VfGBbg 38/04   

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VerfG Brandenburg, 16.09.2004 - VfGBbg 38/04 (https://dejure.org/2004,16153)
VerfG Brandenburg, Entscheidung vom 16.09.2004 - VfGBbg 38/04 (https://dejure.org/2004,16153)
VerfG Brandenburg, Entscheidung vom 16. September 2004 - VfGBbg 38/04 (https://dejure.org/2004,16153)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Verfassungsgericht Brandenburg

    LV, Art. 52 Abs. 3; VerfGGBbg, § 50 Abs. 3; ZPO, § 67
    Zivilprozeßrecht; Bundesrecht; Zuständigkeit des Landesverfassungsgerichts; rechtliches Gehör; Willkür

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Zivilprozeßrecht: Umfang des rechtlichen Gehörs im Zivilverfahren - Zuständigkeit des Landesverfassungsgerichts; rechtliches Gehör; Willkür

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (14)

  • VerfG Brandenburg, 26.08.2004 - VfGBbg 21/04

    Strafprozeßrecht; Zuständigkeit des Landesverfassungsgerichts; Bundesrecht;

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 16.09.2004 - VfGBbg 38/04
    Dem entspricht die Pflicht des Gerichts, die Ausführungen der Verfahrensbeteiligten zur Kenntnis zu nehmen und bei seiner Entscheidung in Erwägung zu ziehen (Verfassungsgericht des Landes Brandenburg, u.a. Beschluß vom 26. August 2004 - VfGBbg 21/04 -, S. 6 des Umdrucks; BVerfG in st. Rspr., vgl. etwa BVerfGE 27, 248, 250; 70, 288, 293).

    Insbesondere verwehrt es der Grundsatz des rechtlichen Gehörs nicht, den Vortrag eines Verfahrensbeteiligten aus Gründen des formellen oder materiellen Rechts, zum Beispiel wegen sachlicher Unerheblichkeit, ganz oder teilweise außer Betracht zu lassen (Verfassungsgericht des Landes Brandenburg, u.a. Beschluß vom 26. August 2004, a.a.O.; BVerfG in st. Rspr., vgl. etwa BVerfGE 27, 248, 251 f.; 54, 117, 123; 60, 305, 310; 88, 366, 375 f.).

  • BVerfG, 02.12.1969 - 2 BvR 320/69

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 16.09.2004 - VfGBbg 38/04
    Dem entspricht die Pflicht des Gerichts, die Ausführungen der Verfahrensbeteiligten zur Kenntnis zu nehmen und bei seiner Entscheidung in Erwägung zu ziehen (Verfassungsgericht des Landes Brandenburg, u.a. Beschluß vom 26. August 2004 - VfGBbg 21/04 -, S. 6 des Umdrucks; BVerfG in st. Rspr., vgl. etwa BVerfGE 27, 248, 250; 70, 288, 293).

    Insbesondere verwehrt es der Grundsatz des rechtlichen Gehörs nicht, den Vortrag eines Verfahrensbeteiligten aus Gründen des formellen oder materiellen Rechts, zum Beispiel wegen sachlicher Unerheblichkeit, ganz oder teilweise außer Betracht zu lassen (Verfassungsgericht des Landes Brandenburg, u.a. Beschluß vom 26. August 2004, a.a.O.; BVerfG in st. Rspr., vgl. etwa BVerfGE 27, 248, 251 f.; 54, 117, 123; 60, 305, 310; 88, 366, 375 f.).

  • VerfG Brandenburg, 16.04.1998 - VfGBbg 1/98

    Kein Verstoß gegen Grundsatz rechtlichen Gehörs und Willkürverbot durch

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 16.09.2004 - VfGBbg 38/04
    Die betreffenden Voraussetzungen für ein Eingreifen des Landesverfassungsgerichts - keine Rechtsschutzalternativen zur Verfassungsbeschwerde, keine vorangegangene Befassung eines Bundesgerichts, Inhaltsgleichheit der Landes- und Bundesgrundrechte (vgl. Verfassungsgericht des Landes Brandenburg, Beschlüsse vom 16. April 1998 - VfGBbg 1/98 -, LVerfGE 8, 82, 84 f. und vom 25. Oktober 2002 - VfGBbg 75/02 -, LVerfGE Suppl. Bbg. zu Bd.13, 185, 191) - liegen vor.

    Willkürlich ist eine Entscheidung erst dann, wenn sie unter keinem rechtlichen Gesichtspunkt vertretbar ist; die Entscheidung muß ganz und gar unverständlich erscheinen und das Recht in einer Weise falsch anwenden, die jeden Auslegungs- und Bewertungsspielraum überschreitet (ständige Rechtsprechung des Verfassungsgerichts des Landes Brandenburg, vgl. etwa Beschlüsse vom 17. September 1992 - VfGBbg 18/92 -, LVerfGE 9, 95, 100; vom 16. April 1998 - VfGBbg 1/98 -, LVerfGE 8, 82, 86 f., vom 20. Januar 1997 - VfGBbg 45/96 -, NJ 1997, 307 m.w.N., sowie vom 20. Dezember 2001 - VfGBbg 50/01 - und vom 14. August 1996 - VfGBbg 23/95 -, LVerfGE 5, 67, 72, m.w.N.).

  • BVerfG, 08.10.1985 - 1 BvR 33/83

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör durch Nichtberücksichtigung von

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 16.09.2004 - VfGBbg 38/04
    Dem entspricht die Pflicht des Gerichts, die Ausführungen der Verfahrensbeteiligten zur Kenntnis zu nehmen und bei seiner Entscheidung in Erwägung zu ziehen (Verfassungsgericht des Landes Brandenburg, u.a. Beschluß vom 26. August 2004 - VfGBbg 21/04 -, S. 6 des Umdrucks; BVerfG in st. Rspr., vgl. etwa BVerfGE 27, 248, 250; 70, 288, 293).
  • OLG Köln, 07.01.1998 - 2 U 85/96
    Auszug aus VerfG Brandenburg, 16.09.2004 - VfGBbg 38/04
    Denn auch das Oberlandesgericht Köln in seinem vom Landgericht Potsdam ausdrücklich schon im Hinweisbeschluß vom 05. April 2004 in Bezug genommenen Urteil vom 07. Januar 1998 (- 2 U 85/96 -, r+s 1998, 191, mit krit. Anmerkung Lemcke S. 192) geht davon aus, daß ein Antrag (dort zur [Anschluß-]Berufung) eines Streithelfers und weiteren Beklagten des Ausgangsprozesses nach § 67 ZPO nicht zur Klageabweisung (auch) in Bezug auf den Erstbeklagten führen könne, weil der Antrag des Streithelfers insoweit in Widerspruch zum Verhalten der Hauptpartei stehe, die keine (Anschluß-)Berufung eingelegt hat.
  • BVerfG, 21.04.1982 - 2 BvR 810/81

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör durch Nichtberücksichtigung des

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 16.09.2004 - VfGBbg 38/04
    Insbesondere verwehrt es der Grundsatz des rechtlichen Gehörs nicht, den Vortrag eines Verfahrensbeteiligten aus Gründen des formellen oder materiellen Rechts, zum Beispiel wegen sachlicher Unerheblichkeit, ganz oder teilweise außer Betracht zu lassen (Verfassungsgericht des Landes Brandenburg, u.a. Beschluß vom 26. August 2004, a.a.O.; BVerfG in st. Rspr., vgl. etwa BVerfGE 27, 248, 251 f.; 54, 117, 123; 60, 305, 310; 88, 366, 375 f.).
  • VerfG Brandenburg, 21.08.1997 - VfGBbg 21/97

    Überprüfung eines zivilgerichtlichen Urteils zur Wirksamkeit der Kündigung eines

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 16.09.2004 - VfGBbg 38/04
    a) Diese Verfassungsnorm gewährt den Beteiligten eines gerichtlichen Verfahrens ein Recht darauf, sich zu den entscheidungserheblichen Fragen vor Erlaß der Entscheidung zu äußern (vgl. hierzu Verfassungsgericht des Landes Brandenburg, Beschluß vom 21. August 1997 - VfGBbg 21/97 -, Seite 9 des Umdrucks).
  • VerfG Brandenburg, 14.08.1996 - VfGBbg 23/95

    Rechtskraft; Rechtsschutzbedürfnis; Strafprozeßrecht; Bundesrecht; Zuständigkeit

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 16.09.2004 - VfGBbg 38/04
    Willkürlich ist eine Entscheidung erst dann, wenn sie unter keinem rechtlichen Gesichtspunkt vertretbar ist; die Entscheidung muß ganz und gar unverständlich erscheinen und das Recht in einer Weise falsch anwenden, die jeden Auslegungs- und Bewertungsspielraum überschreitet (ständige Rechtsprechung des Verfassungsgerichts des Landes Brandenburg, vgl. etwa Beschlüsse vom 17. September 1992 - VfGBbg 18/92 -, LVerfGE 9, 95, 100; vom 16. April 1998 - VfGBbg 1/98 -, LVerfGE 8, 82, 86 f., vom 20. Januar 1997 - VfGBbg 45/96 -, NJ 1997, 307 m.w.N., sowie vom 20. Dezember 2001 - VfGBbg 50/01 - und vom 14. August 1996 - VfGBbg 23/95 -, LVerfGE 5, 67, 72, m.w.N.).
  • VerfG Brandenburg, 20.12.2001 - VfGBbg 50/01

    Willkür; Strafprozeßrecht; Bundesrecht; Zuständigkeit des

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 16.09.2004 - VfGBbg 38/04
    Willkürlich ist eine Entscheidung erst dann, wenn sie unter keinem rechtlichen Gesichtspunkt vertretbar ist; die Entscheidung muß ganz und gar unverständlich erscheinen und das Recht in einer Weise falsch anwenden, die jeden Auslegungs- und Bewertungsspielraum überschreitet (ständige Rechtsprechung des Verfassungsgerichts des Landes Brandenburg, vgl. etwa Beschlüsse vom 17. September 1992 - VfGBbg 18/92 -, LVerfGE 9, 95, 100; vom 16. April 1998 - VfGBbg 1/98 -, LVerfGE 8, 82, 86 f., vom 20. Januar 1997 - VfGBbg 45/96 -, NJ 1997, 307 m.w.N., sowie vom 20. Dezember 2001 - VfGBbg 50/01 - und vom 14. August 1996 - VfGBbg 23/95 -, LVerfGE 5, 67, 72, m.w.N.).
  • BVerfG, 29.04.1980 - 2 BvR 1441/79

    Verfassungsrechtliche Anforderungen an die Anwendung von Präklusionsvorschriften

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 16.09.2004 - VfGBbg 38/04
    Insbesondere verwehrt es der Grundsatz des rechtlichen Gehörs nicht, den Vortrag eines Verfahrensbeteiligten aus Gründen des formellen oder materiellen Rechts, zum Beispiel wegen sachlicher Unerheblichkeit, ganz oder teilweise außer Betracht zu lassen (Verfassungsgericht des Landes Brandenburg, u.a. Beschluß vom 26. August 2004, a.a.O.; BVerfG in st. Rspr., vgl. etwa BVerfGE 27, 248, 251 f.; 54, 117, 123; 60, 305, 310; 88, 366, 375 f.).
  • VerfG Brandenburg, 20.02.1997 - VfGBbg 45/96

    Bundesrecht; Zivilprozeßrecht; Zuständigkeit des Landesverfassungsgerichts;

  • VerfG Brandenburg, 25.10.2002 - VfGBbg 75/02

    Amtsgerichtliche Versagung der Auslagenerstattung bei Einstellung eines

  • BVerfG, 25.05.1993 - 1 BvR 345/83

    Tierzuchtgesetz II

  • VerfG Brandenburg, 17.09.1998 - VfGBbg 18/98

    Mangels substantiierter Darlegung einer Härte iSv BGB § 556a Abs 1 S 2 keine

  • VerfG Brandenburg, 09.12.2004 - VfGBbg 40/04

    Asylrecht; Verwaltungsprozeßrecht; zügiges Verfahren; Rechtswegerschöpfung;

    Die insoweit erforderlichen Voraussetzungen (vgl. Verfassungsgericht des Landes Brandenburg, st. Rspr. seit Beschluß vom 16. April 1998 - VfGBbg 1/98 -, LVerfGE 8, 82, 84 f. unter Bezugnahme auf BVerfGE 96, 345, 371 ff.; zuletzt Beschluß vom 16. September 2004 - VfGBbg 38/04 -) sind gegeben (s. bereits bezüglich des erstinstanzlichen Verfahrens: Verfassungsgericht des Landes Brandenburg, Beschluß vom 20. März 2003 - VfGBbg 108/02 - a.a.O.).
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