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   VerfG Brandenburg, 29.08.2002 - VfGBbg 15/02   

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VerfG Brandenburg, 29.08.2002 - VfGBbg 15/02 (https://dejure.org/2002,9363)
VerfG Brandenburg, Entscheidung vom 29.08.2002 - VfGBbg 15/02 (https://dejure.org/2002,9363)
VerfG Brandenburg, Entscheidung vom 29. August 2002 - VfGBbg 15/02 (https://dejure.org/2002,9363)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • openjur.de
  • Verfassungsgericht Brandenburg

    LV, Art. 97; LV, Art. 98; LV, Art. 67 Abs. 1 Satz 2; LV, Art. 55 Abs. 2; LV, Art. 100; LV, Art. 98 Abs. 2 Satz 3; LV, Art. 97 Abs. 4; LV, Art. 98 Abs. 3; LV, Art. 6 Abs. 2; LV, Art... . 98 Abs. 1; VerfGGBbg, § 51 Abs. 2; VerfGGBbg, § 51 Abs. 1; VerfGGBbg, § 45 Abs. 1; VerfGGBbg, § 51 Abs. 3; VerfGGBbg, § 41 Satz 1; VerfGGBbg § 50 Abs. 2; Gemeindestrukturgesetz, Art. 2 Nr. 3 lit. a); AmtsO, § 3 Abs. 1 Satz 2
    Kommunale Selbstverwaltung; Beschwerdebefugnis; interkommunales Gleichbehandlungsgebot; Pilotverfahren; Auslagenerstattung; Gemeindegebietsreform

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Datenbank zur Rechtsprechung im Kommunalrecht (Leitsatz)

    Regel-Mindesteinwohnerzahl für amtsangehörige Gemeinden

  • nomos.de PDF, S. 37 (Leitsatz und Auszüge)

    Art. 97, 98, 99 LV Bbg.; §§ 1, 3 AmtsO Bbg.; Art. 2 GemeindestrukturG Bbg.
    Gemeindestrukturreform - Gebietsänderungen - Regel-Mindesteinwohnerzahl - kommunales Selbstverwaltungsrecht

Papierfundstellen

  • NJ 2002, 645 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (23)Neu Zitiert selbst (20)

  • VerfGH Thüringen, 18.12.1996 - VerfGH 2/95

    Eingemeindung von Umlandgemeinden durch Gesetz

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 29.08.2002 - VfGBbg 15/02
    Insoweit entspricht es der ständigen Rechtsprechung der Verfassungsgerichte, dass der Gesetzgeber bei der Umsetzung einer Gemeindegebietsreform das bisherige System - das im Land Brandenburg bisher Regel-Mindestgrößen für amtsangehörige Gemeinden nicht kennt - nicht ohne hinreichende Begründung verlassen darf (vgl. etwa Bundesverfassungsgericht, Beschluss vom 27. November 1978 - 2 BvR 165/75 -, BVerfGE 50, 50, 51 "Raum Hannover"; SächsVerfGH, LKV 1995, 115, 116 ff.; Thüringer VerfGH, Urteil vom 18. Dezember 1996, LVerfGE 5, 391, 422; Bayrischer VerfGH, BayVBl. 1978, 497, 503; hinsichtlich Kreisgebietsreform bereits das erkennende Gericht, Urteil vom 14. Juli 1994 - VfGBbg 4/93 - LVerfGE 2, 125, 142 = LKV 1995, 37; vgl. auch Dreier, in: H. Dreier, Grundgesetz-Kommentar, Bd. 2, 1998, Art. 28 Rn. 122; Tettinger, in: von Mangoldt/Klein/Starck, GG II, Art. 28 Rn. 233).

    In diesem Sinne bleibt die verfassungsgerichtliche Kontrolle auf dieser Stufe der Gemeindegebietsreform eingeschränkt (vgl. etwa Thüringer Verfassungsgerichtshof, LVerfGE 5, 391, 423 m.w.N.).

  • VerfGH Bayern, 29.04.1981 - 1-VII-78
    Auszug aus VerfG Brandenburg, 29.08.2002 - VfGBbg 15/02
    Zugleich ist zu berücksichtigen, dass bei einer allgemeinen Gebietsreform größere Räume neu zu gliedern sind, so dass nicht allein örtliche Gegebenheiten der einzelnen Gemeinde zu bedenken sind, sondern auch der größere Rahmen und damit auch die Frage einzubeziehen ist, ob die Voraussetzungen für die Bildung eines Amtes vorliegen (vgl. auch BayVerfGH, Beschl. vom 29. April 1981 - Vf. 1-VII-78 - , BayVBl 1981, 399, 400).
  • VerfGH Sachsen, 18.11.1999 - 174-VIII-98

    Antrag auf kommunale Normenkontrolle gegen das Gemeindegebietsreformgesetz Oberes

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 29.08.2002 - VfGBbg 15/02
    Derartige Vorgaben sind, soweit ersichtlich, verfassungsgerichtlich jeweils unbeanstandet geblieben (siehe etwa VerfGH Sachsen, Urteil vom 18. November 1999 - Vf. 174-VIII-98 - StGH Bad.-Württ., Urteil vom 14. Februar 1975, DVBl 1975, 385, 391; vgl. auch BayVGH, Beschluss vom 3. März 1977 - Nr. 65 V 76 -, BayVBl 1979, 146, 148).
  • BVerfG, 24.06.1969 - 2 BvR 446/64

    Sorsum

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 29.08.2002 - VfGBbg 15/02
    Eine unzureichende Regelgröße kann sogar verhindern, dass Aufgaben auf Gemeinden verlagert werden (vgl. etwa BVerfG, Beschl. vom 24. Juni 1969 - 2 BvR 446/64 - BVerfGE 26, 228, 239: Scheitern der Schulträgerschaft an zu geringer Gemeindegröße).
  • BVerfG, 27.11.1978 - 2 BvR 165/75

    Laatzen

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 29.08.2002 - VfGBbg 15/02
    Insoweit entspricht es der ständigen Rechtsprechung der Verfassungsgerichte, dass der Gesetzgeber bei der Umsetzung einer Gemeindegebietsreform das bisherige System - das im Land Brandenburg bisher Regel-Mindestgrößen für amtsangehörige Gemeinden nicht kennt - nicht ohne hinreichende Begründung verlassen darf (vgl. etwa Bundesverfassungsgericht, Beschluss vom 27. November 1978 - 2 BvR 165/75 -, BVerfGE 50, 50, 51 "Raum Hannover"; SächsVerfGH, LKV 1995, 115, 116 ff.; Thüringer VerfGH, Urteil vom 18. Dezember 1996, LVerfGE 5, 391, 422; Bayrischer VerfGH, BayVBl. 1978, 497, 503; hinsichtlich Kreisgebietsreform bereits das erkennende Gericht, Urteil vom 14. Juli 1994 - VfGBbg 4/93 - LVerfGE 2, 125, 142 = LKV 1995, 37; vgl. auch Dreier, in: H. Dreier, Grundgesetz-Kommentar, Bd. 2, 1998, Art. 28 Rn. 122; Tettinger, in: von Mangoldt/Klein/Starck, GG II, Art. 28 Rn. 233).
  • VerfG Brandenburg, 21.03.2002 - VfGBbg 19/01

    Verlagerung der Zuständigkeit für Flächennutzungsplanung auf die Ämter

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 29.08.2002 - VfGBbg 15/02
    Das erkennende Gericht hat bereits in dem Urteil vom 21. März 2002 - VfGBbg 19/01 - ausgeführt (S. 26 des Entscheidungsabdrucks):.
  • BVerfG, 15.10.1985 - 2 BvR 1808/82

    Kommunalverfassungsbeschwerden

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 29.08.2002 - VfGBbg 15/02
    Sie können deshalb im Rahmen einer kommunalen Verfassungsbeschwerde allein eine Verletzung solcher Verfassungsbestimmungen rügen, die die kommunale Selbstverwaltung prägen oder doch mit der kommunalen Selbstverwaltung - wie dies bei den Anhörungsrechten nach Art. 97 Abs. 4 und 98 Abs. 3 der Fall ist - zu tun haben (vgl. etwa BVerfGE 91, 228, 242, 245; 71, 25, 37; 56, 298, 310; Benda/Klein, Verfassungsprozessrecht, 2. Aufl., § 20 Rn. 698 ff; Clemens, in: Umbach/Clemens, Bundesverfassungsgerichtsgesetz, § 91 Rn. 99 ff).
  • VerfGH Nordrhein-Westfalen, 13.06.2000 - VerfGH 3/98

    Verfassungsbeschwerden gegen Änderung des Flüchtlingsaufnahmegesetzes erfolglos

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 29.08.2002 - VfGBbg 15/02
    Ob dies Gegenstand einer kommunalen Verfassungsbeschwerde sein kann, ist schon im Ansatz zweifelhaft (verneinend etwa Verfassungsgerichtshof für das Land Nordrhein-Westfalen, NVwZ-RR 2001, 74 mit Anm. Ehlers, DVBl 2000, 1520; Schmidt-Bleibtreu, in: Maunz/Schmidt-Bleibtreu/Klein/Ulsamer, Bundesverfassungsgerichtsgesetz, § 91 Rn. 24; Clemens, in: Umbach/Clemens, Bundesverfassungsgerichtsgesetz, § 91 Rn. 35).
  • VerfG Brandenburg, 17.10.1996 - VfGBbg 5/95

    Kommunale Selbstverwaltung; Beschwerdebefugnis; Selbstverwaltungsaufgabe;

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 29.08.2002 - VfGBbg 15/02
    Entsprechendes hat für die (allgemeine) Anhörung nach Art. 97 Abs. 4 LV zu gelten (Urteil vom 17. Oktober 1996 - VfGBbg 5/95 -, LVerfGE 5, 79, 90).
  • VerfG Brandenburg, 15.09.1994 - VfGBbg 3/93

    Eingliederung der Kreise Eisenhüttenstadt, Guben und Spremberg in die Landkreise

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 29.08.2002 - VfGBbg 15/02
    "Das Gericht hat für den Fall der Auflösung eines Gemeindeverbandes entschieden, dass für die von Verfassungs wegen geforderte Anhörung (Art. 98 Abs. 3 Satz 3 LV) kein bestimmtes förmliches Verfahren vorgeschrieben ist (vgl. Verfassungsgericht des Landes Brandenburg, Urteil vom 15. September 1994 - VfGBbg 3/93 -, LVerfGE 2, 143, 156).
  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 16.03.1993 - 4 K 1/92

    Ämterverfassung; Einführung; Mecklenburg-Vorpommern; Selbstverwaltung der

  • VerfG Brandenburg, 16.05.2002 - VfGBbg 40/01

    Fehlende Beschwerdebefugnis einer amtsangehörigen Gemeinde für kommunale

  • BVerfG, 25.08.1998 - 1 BvR 2487/94

    Rundfunkräte ohne Sinti und Roma

  • VerfG Brandenburg, 18.06.1998 - VfGBbg 27/97

    Kein Verstoß gegen Rechte der Sorben durch Auflösung der Gemeinde Horno und

  • VerfG Brandenburg, 14.07.1994 - VfGBbg 4/93

    Kommunale Selbstverwaltung; Gebietshoheit; Anhörung; Willkür

  • BVerfG, 24.03.1987 - 1 BvR 147/86

    5. Rundfunkentscheidung

  • BVerfG, 26.10.1994 - 2 BvR 445/91

    Gleichstellungsbeauftragte

  • VerfGH Sachsen, 23.06.1994 - 4-VIII-94
  • BVerfG, 07.10.1980 - 2 BvR 584/76

    Flugplatz Memmingen

  • VerfGH Nordrhein-Westfalen, 04.08.1972 - VerfGH 9/71

    Neugliederung des Raumes Aachen - Verfassungsbeschwerdeschrift

  • VerfG Brandenburg, 16.10.2003 - VfGBbg 67/03

    Nichtigkeit der Auflösung einer Gemeinde bei Unterbleiben der Anhörung der

    Das erkennende Gericht ist bereits zu Art. 98 Abs. 2 Satz 2 LV davon ausgegangen, daß ein Verstoß hiergegen einen Eingriff in die kommunale Selbstverwaltung bedeutet (Urteil vom 1. Juni 1995 - VfGBbg 6/95 - LVerfGE 3, 157, 162), und hat sich allgemein auf den Standpunkt gestellt, daß Gegenstand einer kommunalen Verfassungsbeschwerde sämtliche Verfassungsbestimmungen sein können, "die die kommunale Selbstverwaltung prägen oder doch mit der kommunalen Selbstverwaltung - wie dies bei den Anhörungsrechten nach Art. 97 Abs. 4 und 98 Abs. 3 der Fall ist - zu tun haben" (Urteil vom 29. August 2002 - VfGBbg 15/02 - S. 12 m. w. N., zur Veröffentlichung in LVerfGE bestimmt).
  • VerfG Brandenburg, 18.12.2003 - VfGBbg 95/03

    Eingliederung in eine andere Gemeinde als bei Anhörung vorgesehen

    Das erkennende Gericht ist bereits zu Art. 98 Abs. 2 Satz 2 LV davon ausgegangen, dass ein Verstoß hiergegen einen Eingriff in die kommunale Selbstverwaltung bedeutet (Urteil vom 1. Juni 1995 - VfGBbg 6/95 -, LVerfGE 3, 157, 162), und hat sich allgemein auf den Standpunkt gestellt, dass Gegenstand einer kommunalen Verfassungsbeschwerde sämtliche Verfassungsbestimmungen sein können, "die die kommunale Selbstverwaltung prägen oder doch mit der kommunalen Selbstverwaltung - wie dies bei den Anhörungsrechten nach Art. 97 Abs. 4 und 98 Abs. 3 der Fall ist - zu tun haben" (Urteil vom 29. August 2002 - VfGBbg 15/02 - S. 12 m.w.N., zur Veröffentlichung in LVerfGE bestimmt).
  • LVerfG Sachsen-Anhalt, 31.08.2011 - LVG 43/10

    Eingemeindung der Gemeinde Schopsdorf in die Stadt Möckern verfassungswidrig

    Die dieser Vorgabe folgenden einfachgesetzlichen Regelungen sind insoweit Teil der verfassungsrechtlichen Selbstverwaltungsgarantie und können im Verfahren vor dem Landesverfassungsgericht als verletzt gerügt werden (vgl. LVerfG, Beschl. v. 20.12.2010 - LVG 36/10 -, II. des Internetauftritts; VerfGBbg, Beschl. v. 16.10.2003 - VfGBbg 67/03 -, S. 4 der Urteilsgründe und Urt. v. 29.08.2002 - VfGBbg 15/02 -, S. 12 der Urteilsgründe m.w.N., beide Entscheidungen in www.verfassungsgericht.brandenburg.de; StGH BW, Urt. v. 25.04.1975 - GR 6/74 -, DÖV 1975, 500 [501 f.] und Urt. v. 06.02.1976 - GR 66/74 -, DÖV 1976, 245 [246 f.]).
  • VerfG Brandenburg, 16.10.2003 - VfGBbg 71/03

    Zusammenlegung von mehreren Gemeinden des bisherigen Amtes zu einer amtsfreien

    Das erkennende Gericht ist bereits zu Art. 98 Abs. 2 Satz 2 LV davon ausgegangen, dass ein Verstoß hiergegen einen Eingriff in die kommunale Selbstverwaltung bedeutet (Urteil vom 1. Juni 1995 - VfGBbg 6/95 - LVerfGE 3, 157, 162), und hat sich allgemein auf den Standpunkt gestellt, dass Gegenstand einer kommunalen Verfassungsbeschwerde sämtliche Verfassungsbestimmungen sein können, "die die kommunale Selbstverwaltung prägen oder doch mit der kommunalen Selbstverwaltung - wie dies bei den Anhörungsrechten nach Art. 97 Abs. 4 und 98 Abs. 3 der Fall ist - zu tun haben" (Urteil vom 29. August 2002 - VfGBbg 15/02 - S. 12 m. w. N., zur Veröffentlichung in LVerfGE bestimmt).
  • VerfG Brandenburg, 16.10.2003 - VfGBbg 74/03

    Zusammenlegung von mehreren Gemeinden des bisherigen Amtes zu einer amtsfreien

    Das erkennende Gericht ist bereits zu Art. 98 Abs. 2 Satz 2 LV davon ausgegangen, dass ein Verstoß hiergegen einen Eingriff in die kommunale Selbstverwaltung bedeutet (Urteil vom 1. Juni 1995 - VfGBbg 6/95 - LVerfGE 3, 157, 162), und hat sich allgemein auf den Standpunkt gestellt, dass Gegenstand einer kommunalen Verfassungsbeschwerde sämtliche Verfassungsbestimmungen sein können, "die die kommunale Selbstverwaltung prägen oder doch mit der kommunalen Selbstverwaltung - wie dies bei den Anhörungsrechten nach Art. 97 Abs. 4 und 98 Abs. 3 der Fall ist - zu tun haben" (Urteil vom 29. August 2002 - VfGBbg 15/02 - S. 12 m. w. N., zur Veröffentlichung in LVerfGE bestimmt).
  • VerfG Brandenburg, 20.01.2005 - VfGBbg 107/03

    Gemeindegebietsreform; kommunale Selbstverwaltung; Verhältnismäßigkeit

    Deshalb erweist sich die Festlegung einer Regel-Mindesteinwohnerzahl von 5000 für eine amtsfreie Gemeinde als geeigneter Maßstab dafür, ob eine bestimmte Aufgabe sinnvoll und wirtschaftlich erfüllt werden kann (bezogen auf die Regel-Mindestgröße für amtsangehörige Gemeinden ebenso: Verfassungsgericht des Landes Brandenburg, Urteil vom 29. August 2002 - VfGBbg 15/02 - NJ 2002, 645).
  • VerfG Brandenburg, 16.10.2003 - VfGBbg 72/03

    Zusammenlegung von mehreren Gemeinden des bisherigen Amtes zu einer amtsfreien

    Das erkennende Gericht ist bereits zu Art. 98 Abs. 2 Satz 2 LV davon ausgegangen, dass ein Verstoß hiergegen einen Eingriff in die kommunale Selbstverwaltung bedeutet (Urteil vom 1. Juni 1995 - VfGBbg 6/95 - LVerfGE 3, 157, 162), und hat sich allgemein auf den Standpunkt gestellt, dass Gegenstand einer kommunalen Verfassungsbeschwerde sämtliche Verfassungsbestimmungen sein können, "die die kommunale Selbstverwaltung prägen oder doch mit der kommunalen Selbstverwaltung - wie dies bei den Anhörungsrechten nach Art. 97 Abs. 4 und 98 Abs. 3 der Fall ist - zu tun haben" (Urteil vom 29. August 2002 - VfGBbg 15/02 - S. 12 m. w. N., zur Veröffentlichung in LVerfGE bestimmt).
  • VerfG Brandenburg, 18.12.2003 - VfGBbg 96/03

    Kommunale Selbstverwaltung; Gemeindegebietsreform; Anhörung; Tenor;

    Das erkennende Gericht ist bereits zu Art. 98 Abs. 2 Satz 2 LV davon ausgegangen, daß ein Verstoß hiergegen einen Eingriff in die kommunale Selbstverwaltung bedeutet (Urteil vom 1. Juni 1995 - VfGBbg 6/95 -, LVerfGE 3, 157, 162), und hat sich allgemein auf den Standpunkt gestellt, daß Gegenstand einer kommunalen Verfassungsbeschwerde sämtliche Verfassungsbestimmungen sein können, die die kommunale Selbstverwaltung prägen oder doch mit der kommunalen Selbstverwaltung - wie dies bei den Anhörungsrechten nach Art. 97 Abs. 4 und 98 Abs. 3 der Fall ist - zu tun haben (Urteil vom 29. August 2002 - VfGBbg 15/02 - S. 12 m.w.N., zur Veröffentlichung in LVerfGE bestimmt).
  • VerfG Brandenburg, 16.10.2003 - VfGBbg 73/03

    Zusammenlegung von mehreren Gemeinden des bisherigen Amtes zu einer amtsfreien

    Das erkennende Gericht ist bereits zu Art. 98 Abs. 2 Satz 2 LV davon ausgegangen, dass ein Verstoß hiergegen einen Eingriff in die kommunale Selbstverwaltung bedeutet (Urteil vom 1. Juni 1995 - VfGBbg 6/95 - LVerfGE 3, 157, 162), und hat sich allgemein auf den Standpunkt gestellt, dass Gegenstand einer kommunalen Verfassungsbeschwerde sämtliche Verfassungsbestimmungen sein können, "die die kommunale Selbstverwaltung prägen oder doch mit der kommunalen Selbstverwaltung - wie dies bei den Anhörungsrechten nach Art. 97 Abs. 4 und 98 Abs. 3 der Fall ist - zu tun haben" (Urteil vom 29. August 2002 - VfGBbg 15/02 - S. 12 m. w. N., zur Veröffentlichung in LVerfGE bestimmt).
  • VerfG Brandenburg, 16.10.2003 - VfGBbg 75/03

    Zusammenlegung von mehreren Gemeinden des bisherigen Amtes zu einer amtsfreien

    Das erkennende Gericht ist bereits zu Art. 98 Abs. 2 Satz 2 LV davon ausgegangen, dass ein Verstoß hiergegen einen Eingriff in die kommunale Selbstverwaltung bedeutet (Urteil vom 1. Juni 1995 - VfGBbg 6/95 - LVerfGE 3, 157, 162), und hat sich allgemein auf den Standpunkt gestellt, dass Gegenstand einer kommunalen Verfassungsbeschwerde sämtliche Verfassungsbestimmungen sein können, "die die kommunale Selbstverwaltung prägen oder doch mit der kommunalen Selbstverwaltung - wie dies bei den Anhörungsrechten nach Art. 97 Abs. 4 und 98 Abs. 3 der Fall ist - zu tun haben" (Urteil vom 29. August 2002 - VfGBbg 15/02 - S. 12 m. w. N., zur Veröffentlichung in LVerfGE bestimmt).
  • VerfG Brandenburg, 16.10.2003 - VfGBbg 78/03

    Zusammenlegung von mehreren Gemeinden des bisherigen Amtes zu einer amtsfreien

  • VerfG Brandenburg, 16.10.2003 - VfGBbg 81/03

    Zusammenlegung von mehreren Gemeinden des bisherigen Amtes zu einer amtsfreien

  • VerfG Brandenburg, 16.10.2003 - VfGBbg 68/03

    Zusammenlegung von mehreren Gemeinden des bisherigen Amtes zu einer amtsfreien

  • VerfG Brandenburg, 16.10.2003 - VfGBbg 69/03

    Zusammenlegung von mehreren Gemeinden des bisherigen Amtes zu einer amtsfreien

  • VerfG Brandenburg, 16.10.2003 - VfGBbg 70/03

    Zusammenlegung von mehreren Gemeinden des bisherigen Amtes zu einer amtsfreien

  • VerfG Brandenburg, 16.10.2003 - VfGBbg 76/03

    Zusammenlegung von mehreren Gemeinden des bisherigen Amtes zu einer amtsfreien

  • VerfG Brandenburg, 16.10.2003 - VfGBbg 79/03

    Zusammenlegung von mehreren Gemeinden des bisherigen Amtes zu einer amtsfreien

  • VerfG Brandenburg, 16.10.2003 - VfGBbg 80/03

    Zusammenlegung von mehreren Gemeinden des bisherigen Amtes zu einer amtsfreien

  • VerfG Brandenburg, 16.10.2003 - VfGBbg 84/03

    Zusammenlegung von mehreren Gemeinden des bisherigen Amtes zu einer amtsfreien

  • LVerfG Sachsen-Anhalt, 19.02.2013 - LVG 60/10

    Eingemeindung der Gemeinden Rieder und Bad Suderode sowie der Stadt Gernrode in

  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 22.12.2004 - 4 M 300/04

    Normenkontrolle, einstweilige Anordnung, Antragsbefugnis, Amt, Auflösung,

  • LVerfG Sachsen-Anhalt, 29.05.2013 - LVG 58/10

    Gemeindegebietsreform: Mühlanger

  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 22.12.2004 - M 300/04

    Normenkontrolle; einstweilige Anordnung; Antragsbefugnis; Amt; Auflösung;

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