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   VerfG Hamburg, 21.10.2003 - HVerfG 10/02   

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https://dejure.org/2003,5922
VerfG Hamburg, 21.10.2003 - HVerfG 10/02 (https://dejure.org/2003,5922)
VerfG Hamburg, Entscheidung vom 21.10.2003 - HVerfG 10/02 (https://dejure.org/2003,5922)
VerfG Hamburg, Entscheidung vom 21. Oktober 2003 - HVerfG 10/02 (https://dejure.org/2003,5922)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • JurPC

    Hbg SpielbankG § 6 Abs. 4
    Online-Roulette

  • aufrecht.de

    Rechtswidrigkeit von Online-Roulette

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Nichtigkeit des § 1 Abs. 2 Nr. 1 und Abs. 3 der Verordnung über die Spielordnung für die öffentliche Spielbank in Hamburg (SpielO Hmb) betreffend die Zulassung des Online-Roulette; Zweck der Zulassung von Spielbanken; Beschränkung auf Präsenzspiele

Kurzfassungen/Presse (4)

  • dr-bahr.com (Pressemitteilung)

    Online-Roulette rechtswidrig

  • wettbewerbszentrale.de (Kurzinformation)

    Deutschlands einziges Online-Roulette ist verfassungswidrig

  • dr-bahr.com (Kurzinformation und Auszüge)

    100 Tages-Bilanz des Online-Casinos Wiesbaden

  • dr-bahr.com (Kurzinformation und Auszüge)

    Spielbank Wiesbaden: Erstes deutsches Online-Roulette

Papierfundstellen

  • NVwZ 2004, 1484
  • MMR 2004, 169
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (4)

  • BVerfG, 19.07.2000 - 1 BvR 539/96

    Rechtmäßigkeit des baden-württembergischen Spielbankenrechts

    Auszug aus VerfG Hamburg, 21.10.2003 - HVerfG 10/02
    Die staatliche Kontrolle gewährleiste dem Spieler, dass Gewinn und Verlust nur von seinem Glück und nicht von Manipulationen des Unternehmers oder seiner Beschäftigten abhingen (BVerfG, Beschl. v. 18.3.1970, 2 BvO 1/65, BVerfGE 28 S. 119, 148; Beschl. v. 19.7.2000, 1 BvR 539/96, BVerfGE 102 S. 197, 215).
  • BVerfG, 14.03.1989 - 1 BvR 1033/82

    Verfassungsrechtliche Prüfung des Antwort-Wahl-Verfahrens

    Auszug aus VerfG Hamburg, 21.10.2003 - HVerfG 10/02
    sich die gesetzlichen Vorgaben nicht unmittelbar aus dem Wortlaut der Ermächtigung ergeben; es genügt, dass sie sich mit Hilfe allgemeiner Auslegungsgrundsätze erschließen lassen, insbesondere aus dem Zweck, dem Sinnzusammenhang und der Vorgeschichte des Gesetzes (so die ständige Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts, vgl. Beschl. v. 14.3.1989, 1 BvR 1033/82 u. 174/84, BVerfGE 80 S. 1, 20 f.; Beschl. v. 7.11.1991, BVerfGE 85 S. 97, 104 f., die auch das Hamburgische Verfassungsgericht in seiner bisherigen Rechtsprechung für die Auslegung und Anwendung des Art. 53 Abs. 1 Satz 2 HV übernommen hat, vgl. HVerfG, Urt. v. 11.9.1981, HVerfG 1/81, HmbJVBl.
  • BVerfG, 18.03.1970 - 2 BvO 1/65

    Spielbank

    Auszug aus VerfG Hamburg, 21.10.2003 - HVerfG 10/02
    Die staatliche Kontrolle gewährleiste dem Spieler, dass Gewinn und Verlust nur von seinem Glück und nicht von Manipulationen des Unternehmers oder seiner Beschäftigten abhingen (BVerfG, Beschl. v. 18.3.1970, 2 BvO 1/65, BVerfGE 28 S. 119, 148; Beschl. v. 19.7.2000, 1 BvR 539/96, BVerfGE 102 S. 197, 215).
  • BVerfG, 07.11.1991 - 1 BvR 1469/86

    Werbung für Lohnsteuerhilfevereine

    Auszug aus VerfG Hamburg, 21.10.2003 - HVerfG 10/02
    sich die gesetzlichen Vorgaben nicht unmittelbar aus dem Wortlaut der Ermächtigung ergeben; es genügt, dass sie sich mit Hilfe allgemeiner Auslegungsgrundsätze erschließen lassen, insbesondere aus dem Zweck, dem Sinnzusammenhang und der Vorgeschichte des Gesetzes (so die ständige Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts, vgl. Beschl. v. 14.3.1989, 1 BvR 1033/82 u. 174/84, BVerfGE 80 S. 1, 20 f.; Beschl. v. 7.11.1991, BVerfGE 85 S. 97, 104 f., die auch das Hamburgische Verfassungsgericht in seiner bisherigen Rechtsprechung für die Auslegung und Anwendung des Art. 53 Abs. 1 Satz 2 HV übernommen hat, vgl. HVerfG, Urt. v. 11.9.1981, HVerfG 1/81, HmbJVBl.
  • OVG Hamburg, 01.03.2019 - 1 Bf 216/18

    Angabe von Fehlstunden im Schul-/Abschlusszeugnis

    Art. 53 Abs. 1 Satz 2 HV ist inhaltlich mit Art. 80 Abs. 1 Satz 2 GG identisch, so dass auf die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts zu dem aus dieser Norm folgenden Bestimmtheitsgrundsatz zurückgegriffen werden kann (vgl. HVerfG, Urt. v. 21.10.2003, HVerfG 10/02, NordÖR 2004, 66, juris Rn. 40 m. w. N.; zum Folgenden BVerfG, Beschl. v. 21.9.2016, 2 BvL 1/15, BVerfGE 143, 38 ff., juris Rn. 54 ff. m. w. N. aus der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts).
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