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   VerfGH Bayern, 08.03.2016 - 21-VI-15   

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https://dejure.org/2016,4924
VerfGH Bayern, 08.03.2016 - 21-VI-15 (https://dejure.org/2016,4924)
VerfGH Bayern, Entscheidung vom 08.03.2016 - 21-VI-15 (https://dejure.org/2016,4924)
VerfGH Bayern, Entscheidung vom 08. März 2016 - 21-VI-15 (https://dejure.org/2016,4924)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Statthaftigkeit einer Verfassungsbeschwerde mangels fristgerechter hinreichender Substanziierung; Kostenrechtliche Erinnerung in einer Nachlasssache bzgl. Kostenrechnung eines Sachverständigen

  • rewis.io

    Verfassungsbeschwerde gegen die Anwendung von Bundesrecht mangels substantiierter Willkürrüge unzulässig

  • ra.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (17)

  • VerfGH Bayern, 31.08.2010 - 55-VI-09

    Teilweise unzulässige und im Übrigen unbegründete Verfassungsbeschwerde gegen

    Auszug aus VerfGH Bayern, 08.03.2016 - 21-VI-15
    Die bloße Behauptung, eine gerichtliche oder behördliche Entscheidung sei unrichtig oder fehlerhaft, genügt den Anforderungen an die Begründung einer Verfassungsbeschwerde nicht (ständige Rechtsprechung; vgl. VerfGH vom 31.8.2010 - Vf. 55-VI-09 - juris Rn. 44; vom 3.11.2010 BayVBl 2011, 575).

    b) Soweit in dem am 27. August 2015 eingegangenen Schreiben ausdrücklich eine Verletzung des Willkürverbots (Art. 118 Abs. 1 BV) geltend gemacht wird, ist dies - unabhängig von der Unsubstanziiertheit auch dieser Rüge - schon deshalb unbeachtlich, weil ein Beschwerdeführer nach Ablauf der Beschwerdefrist weder fehlende notwendige Bestandteile der Verfassungsbeschwerde nachschieben noch erstmals einen zuvor nicht eindeutig - insbesondere nicht hinreichend substanziiert - bezeichneten Verfassungsverstoß geltend machen kann (ständige Rechtsprechung; vgl. VerfGH vom 9.2.1994 VerfGHE 47, 47/50; vom 31.8.2010 -Vf. 55-VI-09 - juris Rn. 45; VerfGH BayVBl 2011, 575).

  • OLG Nürnberg, 18.02.2015 - 14 W 2492/13

    Zurückweisung einer Erinnerung gegen Kostenansatz

    Auszug aus VerfGH Bayern, 08.03.2016 - 21-VI-15
    gegen den Beschluss des Oberlandesgerichts Nürnberg vom 18. Februar 2015 Az. 14 W 2492/13.

    Die Verfassungsbeschwerde richtet sich gegen den Beschluss des Oberlandesgerichts Nürnberg vom 18. Februar 2015 Az. 14 W 2492/13, durch den eine kostenrechtliche Erinnerung des Beschwerdeführers in einer Nachlasssache zurückgewiesen wurde.

  • VerfGH Bayern, 01.03.2012 - 33-VI-11

    Wegen fehlender Substantiierung und wegen Verfristung unzulässige

    Auszug aus VerfGH Bayern, 08.03.2016 - 21-VI-15
    Auf der Grundlage des Vortrags in der Verfassungsbeschwerde muss die behauptete Grundrechtsverletzung vielmehr zumindest möglich erscheinen (vgl. VerfGH vom 11.5.2004 VerfGHE 57, 39/42 f.; vom 14.9.2009 BayVBl 2010, 250/251; VerfGH vom 1.3.2012 - Vf. 33-VI-11 - juris Rn. 18; vom 3.5.2012 - Vf. 58-VI-11 - juris Rn. 48; vom 24.3.2014 - Vf. 87-VI-12 - juris Rn. 27).
  • OLG Karlsruhe, 11.03.2015 - 20 WF 123/14
    Auszug aus VerfGH Bayern, 08.03.2016 - 21-VI-15
    Entscheidend ist der objektiv erforderliche Zeitaufwand im individuellen Fall (OLG Karlsruhe vom 11.03.2015 NZFam 2015, 424 Rn. 14).
  • OLG Hamm, 18.12.2012 - 6 WF 43/12

    Niederschlagung und Herabsetzung der Kosten für ein familienpsychologisches

    Auszug aus VerfGH Bayern, 08.03.2016 - 21-VI-15
    Ein Anlass zur Nachprüfung, ob die vom Sachverständigen angegebene Zeit auch erforderlich war, besteht nur dann, wenn der angesetzte Zeitaufwand im Verhältnis zur erbrachten Leistung ungewöhnlich hoch erscheint (OLG Düsseldorf vom 24.06.2008 - I-10 W 40/08 u. a. - juris Rn. 3; OLG Hamm vom 18.12.2012 - II-6 WF 43/12 u. a. - juris Rn. 17; Binz in Binz/Dörndorfer/Petzold/Zimmermann, GKG, FamGKG, JVEG, 3. Aufl. 2014, § 8 JVEG Rn. 8).
  • VerfGH Bayern, 09.01.2015 - 1-VI-14

    Klageerzwingungsverfahren

    Auszug aus VerfGH Bayern, 08.03.2016 - 21-VI-15
    Selbst eine fehlerhafte Anwendung einfachen Rechts begründet deshalb für sich allein noch keinen Verstoß gegen das Willkürverbot als Ausprägung des allgemeinen Gleichheitssatzes (ständige Rechtsprechung; vgl. VerfGH vom 9.1.2015 - Vf. 1-VI-14 - juris Rn. 18 m. w. N.).
  • VerfGH Bayern, 24.03.2014 - 87-VI-12

    Verfassungsbeschwerde gegen zivilgerichtliche Entscheidungen zu einer

    Auszug aus VerfGH Bayern, 08.03.2016 - 21-VI-15
    Auf der Grundlage des Vortrags in der Verfassungsbeschwerde muss die behauptete Grundrechtsverletzung vielmehr zumindest möglich erscheinen (vgl. VerfGH vom 11.5.2004 VerfGHE 57, 39/42 f.; vom 14.9.2009 BayVBl 2010, 250/251; VerfGH vom 1.3.2012 - Vf. 33-VI-11 - juris Rn. 18; vom 3.5.2012 - Vf. 58-VI-11 - juris Rn. 48; vom 24.3.2014 - Vf. 87-VI-12 - juris Rn. 27).
  • BVerfG, 26.07.2007 - 1 BvR 55/07

    Nicht mehr nachvollziehbare Festsetzung der Vergütung eines Sachverständigen

    Auszug aus VerfGH Bayern, 08.03.2016 - 21-VI-15
    Diese ist nach einem abstrakten und objektiven Maßstab zu ermitteln, der sich an dem erforderlichen Zeitaufwand eines Sachverständigen mit durchschnittlicher Befähigung und Erfahrung bei sachgemäßer Auftragserledigung orientiert (vgl. BVerfG vom 26.7.2007 - 1 BvR 55/07 - juris Rn. 23).
  • VerfGH Bayern, 02.07.2014 - 58-VI-13

    Verurteilung zu Schadensersatz wegen fehlerhafter Werkleistung

    Auszug aus VerfGH Bayern, 08.03.2016 - 21-VI-15
    Ohne erfolgreiche Willkürrüge kann die angegriffene Entscheidung daher nicht an anderen materiellen Grundrechten der Bayerischen Verfassung - etwa dem Grundrecht auf Eigentum - gemessen werden (ständige Rechtsprechung; vgl. VerfGH vom 26.6.2013 VerfGHE 66, 94/97 m. w. N.; vom 2.7.2014 Vf. 58-VI-13 - juris Rn. 67; vom 25.11.2014 BayVBl 2015, 321/321 f.).
  • VerfGH Bayern, 03.05.2012 - 58-VI-11

    Unzulässige Verfassungsbeschwerde gegen Entscheidungen zu einer Vorauszahlung auf

    Auszug aus VerfGH Bayern, 08.03.2016 - 21-VI-15
    Auf der Grundlage des Vortrags in der Verfassungsbeschwerde muss die behauptete Grundrechtsverletzung vielmehr zumindest möglich erscheinen (vgl. VerfGH vom 11.5.2004 VerfGHE 57, 39/42 f.; vom 14.9.2009 BayVBl 2010, 250/251; VerfGH vom 1.3.2012 - Vf. 33-VI-11 - juris Rn. 18; vom 3.5.2012 - Vf. 58-VI-11 - juris Rn. 48; vom 24.3.2014 - Vf. 87-VI-12 - juris Rn. 27).
  • VerfGH Bayern, 09.02.1994 - 106-VI-92
  • OLG Düsseldorf, 24.06.2008 - 10 W 40/08

    Sachverständigenvergütung: Überprüfung nur bei offensichtlich übersetzter

  • BGH, 16.12.2003 - X ZR 206/98

    "Fahrzeugleitsystem"; Begriff der Erfindung; Beschränkung auf eine bestimmte

  • VerfGH Bayern, 25.11.2014 - 21-VI-14

    Zeitliche Grenzen der materiellen Rechtskraft

  • VerfGH Bayern, 26.06.2013 - 35-VI-12

    Verfassungsbeschwerde: Prüfungsumfang bei bundesrechtlich geprägtem

  • VerfGH Bayern, 11.05.2004 - 44-VI-02
  • VGH Bayern, 10.10.2005 - 1 B 97.1352
  • VerfGH Bayern, 04.02.2019 - 39-VI-18

    Unzulässige Verfassungsbeschwerde - Unterlassung der Erhebung einer Anhörungsrüge

    Ohne erfolgreiche Willkürrüge kann die angegriffene Entscheidung daher nicht an anderen materiellen Grundrechten der Bayerischen Verfassung - wie etwa dem Eigentumsgrundrecht - gemessen werden (ständige Rechtsprechung; vgl. VerfGH vom 23.9.2015 VerfGHE 68, 180 Rn. 31; vom 8.3.2016 - Vf. 21-VI-15 - juris Rn. 16; vom 13.3.2018 - Vf. 31-VI-16 - juris Rn. 44).
  • VerfGH Bayern, 13.03.2018 - 31-VI-16

    Unzulässige Verfassungsbeschwerde gegen zivilgerichtliche Entscheidungen in einem

    Ohne erfolgreiche Willkürrüge kann die angegriffene Entscheidung daher nicht an anderen materiellen Grundrechten der Bayerischen Verfassung gemessen werden (ständige Rechtsprechung; vgl. VerfGH vom 26.6.2013 VerfGHE 66, 94/97 m. w. N.; vom 25.11.2014 BayVBl 2015, 321 Rn. 24; vom 8.3.2016 - Vf. 21-VI-15 - juris Rn. 16; vom 14.12.2016 -Vf. 98-VI-14 - juris Rn. 25).
  • VerfGH Bayern, 14.12.2016 - 98-VI-14

    Verfassungsbeschwerde gegen gerichtliche Anwendung von Bundesrecht mangels

    Ohne erfolgreiche Willkürrüge kann die angegriffene Entscheidung daher nicht an anderen materiellen Grundrechten der Bayerischen Verfassung, wie dem Grundrecht auf Eigentum (Art. 103 Abs. 1 BV) oder dem Grundrecht auf Unverletzlichkeit der Wohnung (Art. 106 Abs. 3 BV), gemessen werden (ständige Rechtsprechung; vgl. VerfGH vom 26.6.2013 VerfGHE 66, 94/97 m. w. N.; vom 25.11.2014 BayVBl 2015, 321 Rn. 24; vom 8.3.2016 - Vf. 21-VI-15 - juris Rn. 16).

    Die bloße Behauptung, eine gerichtliche oder behördliche Entscheidung sei unrichtig oder fehlerhaft, genügt den Anforderungen an die Begründung einer Verfassungsbeschwerde nicht; auf der Grundlage des Vortrags in der Verfassungsbeschwerde muss die behauptete Grundrechtsverletzung vielmehr zumindest möglich erscheinen (ständige Rechtsprechung; vgl. VerfGH vom 14.9.2009 BayVBl 2010, 250/251; vom 8.3.2016 - Vf. 21-VI-15 - juris Rn. 18; vom 20.7.2016 - Vf. 74-VI-15 - juris Rn. 17).

  • VerfGH Bayern, 02.05.2017 - 64-VI-15

    Verfassungsbeschwerde gegen behauptete nicht ordnungsgemäße Verbescheidung einer

    Auf der Grundlage des Vortrags in der Verfassungsbeschwerde muss die behauptete Grundrechtsverletzung vielmehr zumindest möglich erscheinen (ständige Rechtsprechung; vgl. VerfGH vom 14.9.2009 BayVBl 2010, 250/251; vom 8.3.2016 Vf. 21-VI-15 - juris Rn. 18; vom 20.7.2016 - Vf. 74-VI-15 - juris Rn. 17; vom 14.12.2016 - Vf. 98-VI-14 - juris Rn. 27).
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