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   VerfGH Bayern, 14.04.2016 - 50-VI-15   

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https://dejure.org/2016,12988
VerfGH Bayern, 14.04.2016 - 50-VI-15 (https://dejure.org/2016,12988)
VerfGH Bayern, Entscheidung vom 14.04.2016 - 50-VI-15 (https://dejure.org/2016,12988)
VerfGH Bayern, Entscheidung vom 14. April 2016 - 50-VI-15 (https://dejure.org/2016,12988)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Unzulässigkeit der Verfassungsbeschwerde mangels Rechtswegerschöpfung und hinreichender Substanziierung; Erforderliche Darlegung der behaupteten Verletzung verfassungsmäßiger Rechte im Einzelnen

  • rewis.io

    Mangels Rechtswegerschöpfung und hinreichender Substanziierung unzulässige Verfassungsbeschwerde

  • ra.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (11)

  • VerfGH Bayern, 01.03.2012 - 33-VI-11

    Wegen fehlender Substantiierung und wegen Verfristung unzulässige

    Auszug aus VerfGH Bayern, 14.04.2016 - 50-VI-15
    Auf der Grundlage des Vortrags in der Verfassungsbeschwerde muss die behauptete Grundrechtsverletzung zumindest möglich erscheinen (vgl. VerfGH vom 11.5.2004 VerfGHE 57, 39/42 f.; vom 14.9.2009 BayVBl 2010, 250/251; vom 1.3.2012 - Vf. 33-VI-11 -juris Rn. 18; vom 3.5.2012 - Vf. 58-VI-11 - juris Rn. 48).

    Die bloße Behauptung, eine gerichtliche Entscheidung sei unrichtig oder fehlerhaft, genügt den Anforderungen an die Begründung einer Verfassungsbeschwerde dagegen nicht (vgl. VerfGH vom 14.2.2006 VerfGHE 59, 47/51 m. w. N.; vom 3.11.2010 BayVBl 2011, 575; vom 1.3.2012 - Vf. 33-VI-11 - juris Rn.18; vom 3.5.2012 - Vf. 58-VI-11 -juris Rn. 48).

  • VerfGH Bayern, 03.05.2012 - 58-VI-11

    Unzulässige Verfassungsbeschwerde gegen Entscheidungen zu einer Vorauszahlung auf

    Auszug aus VerfGH Bayern, 14.04.2016 - 50-VI-15
    Auf der Grundlage des Vortrags in der Verfassungsbeschwerde muss die behauptete Grundrechtsverletzung zumindest möglich erscheinen (vgl. VerfGH vom 11.5.2004 VerfGHE 57, 39/42 f.; vom 14.9.2009 BayVBl 2010, 250/251; vom 1.3.2012 - Vf. 33-VI-11 -juris Rn. 18; vom 3.5.2012 - Vf. 58-VI-11 - juris Rn. 48).

    Die bloße Behauptung, eine gerichtliche Entscheidung sei unrichtig oder fehlerhaft, genügt den Anforderungen an die Begründung einer Verfassungsbeschwerde dagegen nicht (vgl. VerfGH vom 14.2.2006 VerfGHE 59, 47/51 m. w. N.; vom 3.11.2010 BayVBl 2011, 575; vom 1.3.2012 - Vf. 33-VI-11 - juris Rn.18; vom 3.5.2012 - Vf. 58-VI-11 -juris Rn. 48).

  • VerfGH Bayern, 10.02.2014 - 53-VI-12

    Verfassungsbeschwerde: keine Beschwer durch Entscheidung über Anhörungsrüge;

    Auszug aus VerfGH Bayern, 14.04.2016 - 50-VI-15
    Die Entscheidung dürfte unter keinem rechtlichen Gesichtspunkt vertretbar sein; sie müsste schlechthin unhaltbar, offensichtlich sachwidrig, eindeutig unangemessen sein (ständige Rechtsprechung; vgl. VerfGH vom 23.8.2006 VerfGHE 59, 200/203 f.; vom 10.2. 2014 - Vf. 53-VI-12 - juris Rn. 21; vom 15.2.2016 - Vf. 45-VI-15 - juris Rn. 29).
  • VerfGH Bayern, 15.02.2016 - 45-VI-15

    Verfassungsbeschwerde gegen zivilgerichtliche Entscheidung u.a. mangels Erhebung

    Auszug aus VerfGH Bayern, 14.04.2016 - 50-VI-15
    Die Entscheidung dürfte unter keinem rechtlichen Gesichtspunkt vertretbar sein; sie müsste schlechthin unhaltbar, offensichtlich sachwidrig, eindeutig unangemessen sein (ständige Rechtsprechung; vgl. VerfGH vom 23.8.2006 VerfGHE 59, 200/203 f.; vom 10.2. 2014 - Vf. 53-VI-12 - juris Rn. 21; vom 15.2.2016 - Vf. 45-VI-15 - juris Rn. 29).
  • VerfGH Bayern, 29.05.2012 - 116-VI-11

    Unbegründete Verfassungsbeschwerde gegen zivilgerichtliche Entscheidungen zu

    Auszug aus VerfGH Bayern, 14.04.2016 - 50-VI-15
    Ob ein Beweisthema entscheidungserheblich ist, obliegt der materiellrechtlichen Einschätzung des zur Entscheidung berufenen Gerichts, welche verfassungsrechtlich nur daraufhin überprüfbar ist, ob sie gegen das Willkürverbot (Art. 118 Abs. 1 BV) verstößt (VerfGH vom 29.5.2012 - Vf. 116-VI-11 -juris Rn. 29; Schulz in Meder/Brechmann, Die Verfassung des Freistaates Bayern, 5. Aufl. 2014, Art. 91 Rn. 56).
  • VerfGH Bayern, 12.07.2012 - 56-VI-11

    Teils unzulässige und im Übrigen jedenfalls unbegründete Verfassungsbeschwerde

    Auszug aus VerfGH Bayern, 14.04.2016 - 50-VI-15
    Macht ein Beschwerdeführer mit der Verfassungsbeschwerde geltend, das zuletzt angerufene Fachgericht habe sein Recht auf rechtliches Gehör verletzt, so gehört zum Rechtsweg auch die Anhörungsrüge nach § 321 a ZPO (ständige Rechtsprechung; vgl. VerfGH vom 19.12.2005 VerfGHE 58, 289/291; vom 13.7.2010 - Vf. 72-VI-09 - juris Rn. 33; vom 12.7.2012 - Vf. 56-VI-11 - juris Rn. 20).
  • VerfGH Bayern, 13.07.2010 - 72-VI-09

    Keine Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör im

    Auszug aus VerfGH Bayern, 14.04.2016 - 50-VI-15
    Macht ein Beschwerdeführer mit der Verfassungsbeschwerde geltend, das zuletzt angerufene Fachgericht habe sein Recht auf rechtliches Gehör verletzt, so gehört zum Rechtsweg auch die Anhörungsrüge nach § 321 a ZPO (ständige Rechtsprechung; vgl. VerfGH vom 19.12.2005 VerfGHE 58, 289/291; vom 13.7.2010 - Vf. 72-VI-09 - juris Rn. 33; vom 12.7.2012 - Vf. 56-VI-11 - juris Rn. 20).
  • VerfGH Bayern, 14.02.2006 - 133-VI-04
    Auszug aus VerfGH Bayern, 14.04.2016 - 50-VI-15
    Die bloße Behauptung, eine gerichtliche Entscheidung sei unrichtig oder fehlerhaft, genügt den Anforderungen an die Begründung einer Verfassungsbeschwerde dagegen nicht (vgl. VerfGH vom 14.2.2006 VerfGHE 59, 47/51 m. w. N.; vom 3.11.2010 BayVBl 2011, 575; vom 1.3.2012 - Vf. 33-VI-11 - juris Rn.18; vom 3.5.2012 - Vf. 58-VI-11 -juris Rn. 48).
  • VerfGH Bayern, 26.04.2005 - 97-VI-04
    Auszug aus VerfGH Bayern, 14.04.2016 - 50-VI-15
    Die Ablehnung eines entscheidungserheblichen Beweisantrags kann einen Verstoß gegen Art. 91 Abs. 1 BV begründen, wenn das Gericht das Prozessrecht diesbezüglich in einer Weise auslegt und handhabt, die unter Berücksichtigung des Anspruchs auf rechtliches Gehör unvertretbar ist (vgl. VerfGH vom 26.4.2005 VerfGHE 58, 108/111; vom 19.8.2010 VerfGHE 63, 144/152; vom 25.5.2011 VerfGHE 64, 61/67).
  • VerfGH Bayern, 02.10.2013 - 7-VI-12

    Verfassungsbeschwerde: Entscheidung über offensichtlich unzulässigen Rechtsbehelf

    Auszug aus VerfGH Bayern, 14.04.2016 - 50-VI-15
    Insoweit war zwar eine Anhörungsrüge gemäß § 321 a ZPO nicht statthaft, da die Beschwerdeführerin keine originäre Gehörsverletzung durch das Oberlandesgericht Nürnberg rügt, sondern lediglich vorträgt, das Gericht habe eine bereits in der ersten Instanz eingetretene Gehörsverletzung nicht geheilt (vgl. VerfGH vom 2.10.2013 BayVBl 2014, 171; Vollkommer in Zöller, ZPO, 31. Aufl. 2016, § 321 a Rn. 8).
  • VerfGH Bayern, 11.05.2004 - 44-VI-02
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