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   VerfGH Berlin, 12.06.2019 - VerfGH 50/18   

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https://dejure.org/2019,16911
VerfGH Berlin, 12.06.2019 - VerfGH 50/18 (https://dejure.org/2019,16911)
VerfGH Berlin, Entscheidung vom 12.06.2019 - VerfGH 50/18 (https://dejure.org/2019,16911)
VerfGH Berlin, Entscheidung vom 12. Juni 2019 - VerfGH 50/18 (https://dejure.org/2019,16911)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Berlin

    § 355 Abs 1 S 1 BGB, § 355 Abs 3 S 1 BGB, § 357 BGB, § 433 Abs 2 BGB
    Fachgerichtliche Annahme des Fortbestehens der Verpflichtung zur Zahlung des Kaufpreises (§ 433 Abs 2 BGB) trotz wirksamen Widerrufs (§ 355 BGB) verletzt das Recht auf willkürfreie Entscheidung (Art 10 Abs 1 Verf BE)

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (6)

  • VerfGH Berlin, 22.09.2009 - VerfGH 170/07

    Verfassungsbeschwerde: Fachgerichtliche Auffassung zur Unwirksamkeit der

    Auszug aus VerfGH Berlin, 12.06.2019 - VerfGH 50/18
    Daran fehlt es, wenn sich das Gericht mit der Rechtslage auseinandersetzt und seine Auffassung nicht jedes sachlichen Grundes entbehrt (vgl. Beschluss vom 22. September 2009 - VerfGH 170/07 - Rn. 18; st. Rspr.).
  • BGH, 05.07.2016 - XI ZR 254/15

    Finanzierte Fondsbeteiligung: Nebeneinander bestehende Ansprüche auf

    Auszug aus VerfGH Berlin, 12.06.2019 - VerfGH 50/18
    Sie sind nach dem Wortlaut ("infolge des Widerrufs") und nach wohl einhelliger Auffassung nicht vom Ausschluss von Ansprüchen gegenüber Verbrauchern durch § 361 Abs. 1 BGB umfasst (Fritsche a. a. O., § 361, Rn. 4; Grüneberg a. a. O., § 361, Rn. 1; Rosenkranz in beck-online.Groß-kommentar, 2019, BGB, § 361, Rn. 11; vgl. BGH, Urteil vom 5. Juli 2016 - XI ZR 254/15 -, juris Rn. 21 ff.).
  • VerfGH Berlin, 30.09.2014 - VerfGH 138/13

    Begründete Verfassungbeschwerde gegen Urteil im Zivilprozess - Verletzung des

    Auszug aus VerfGH Berlin, 12.06.2019 - VerfGH 50/18
    Eine Begründung, die eine eingehende Auseinandersetzung mit der Rechtslage erkennen lässt, ist verfassungsrechtlich insbesondere dann geboten, wenn ein Gericht von dem eindeutigen Wortlaut oder von der höchstrichterlichen Auslegung einer Norm abweicht (Beschluss vom 30. September 2014 - VerfGH 138/13 - m. w. N.).
  • LG Arnsberg, 17.08.2018 - 2 O 88/18
    Auszug aus VerfGH Berlin, 12.06.2019 - VerfGH 50/18
    Auch in Rechtsprechung und Literatur finden sich dafür keinerlei Hinweise, sondern allein solche auf das Erlöschen der Primäransprüche bzw. die Umwandlung in ein Rückabwicklungsverhältnis (z. B. Föhlisch in Tamm/Tonner, Verbraucherrecht, 2. Aufl. 2016, Rn. 81; Fritsche in Münchener Kommentar BGB, 8. Aufl. 2019, § 355, Rn. 59; Grüneberg in Palandt, BGB, 78. Aufl. 2019, § 355, Rn. 2 f.; Mörsdorf in beck-online.Großkommentar, 2018, BGB, § 355, Rn. 93 f.; vgl. Landgericht Arnsberg, Urteil vom 17. August 2018 - I-2 O 88/18 -, juris Rn. 23).
  • VerfGH Berlin, 19.02.2014 - VerfGH 123/13

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehörs und des Willkürverbots durch

    Auszug aus VerfGH Berlin, 12.06.2019 - VerfGH 50/18
    Erforderlich ist vielmehr, dass die Entscheidung eine offensichtlich einschlägige Norm nicht berücksichtigt oder den Inhalt einer Norm in krasser Weise missdeutet, so dass ein gesetzgeberisches Anliegen grundlegend verfehlt wird (Beschluss vom 19. Februar 2014 - VerfGH 123/13 -, Rn. 16; st. Rspr., wie alle hier zitierten Entscheidungen des Verfassungsgerichtshofes Berlin abrufbar unter www.gerichtsentscheidungen.berlin-brandenburg.de).
  • AG Berlin-Schöneberg, 31.07.2017 - 5 C 84/17
    Auszug aus VerfGH Berlin, 12.06.2019 - VerfGH 50/18
    Das Urteil des Amtsgerichts Schöneberg vom 31. Juli 2017 - 5 C 84/17 - verletzt die Beschwerdeführerin in ihrem Grundrecht auf willkürfreie Entscheidung (Art. 10 Abs. 1 VvB).
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