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   VerfGH Berlin, 16.01.2019 - VerfGH 15/17   

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VerfGH Berlin, 16.01.2019 - VerfGH 15/17 (https://dejure.org/2019,796)
VerfGH Berlin, Entscheidung vom 16.01.2019 - VerfGH 15/17 (https://dejure.org/2019,796)
VerfGH Berlin, Entscheidung vom 16. Januar 2019 - VerfGH 15/17 (https://dejure.org/2019,796)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • berlin.de (Pressemitteilung und Volltext)

    Verfassungsbeschwerden gegen Regelungen des Berliner Hundegesetzes zurückgewiesen

  • Entscheidungsdatenbank Berlin

    § 12 Abs 2 HuHG BE 2016, Art 33 S 1 Verf BE, Art 33 S 2 Verf BE, Art 33 S 3 Verf BE
    Kennzeichnungspflicht für Hunde gem § 12 Abs 2 HuHG BE 2016 verletzt nicht das Grundrecht auf informationelle Selbstbestimmung betroffener Hundehalter - Eingriff gerechtfertigt, insb verhältnismäßig

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (3)

  • rechtsindex.de (Kurzinformation)

    Personenbezogene Daten am Halsband eines Hundes

  • wolterskluwer-online.de (Kurzinformation)

    Verfassungsbeschwerden gegen Regelungen des Berliner Hundegesetzes zurückgewiesen

  • onlineurteile.de (Kurzmitteilung)

    Hundehalter zieht vors Verfassungsgericht - Berliner Hunde müssen Namen und Anschrift des Tierhalters mit sich tragen

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 2019, 393
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (12)

  • BVerfG, 16.01.1980 - 1 BvR 249/79

    Schokoladenosterhase

    Auszug aus VerfGH Berlin, 16.01.2019 - VerfGH 15/17
    19 (3) § 12 Abs. 2 HundeG ist zur Zielerreichung auch erforderlich, denn das Ziel des Gesetzgebers kann hier nicht durch ein im Vergleich zur Kennzeichnung mit Namen und Anschrift der Halterin bzw. des Halters milderes, aber gleich wirksames Mittel erreicht werden (vgl. zum Bundesrecht BVerfGE 53, 135 ; 68, 193 sowie BVerfG, Beschluss vom 5. Dezember 2005 - 1 BvR 1730/02 -, juris Rn. 24).
  • BVerfG, 31.10.1984 - 1 BvR 35/82

    Zahntechniker-Innungen

    Auszug aus VerfGH Berlin, 16.01.2019 - VerfGH 15/17
    19 (3) § 12 Abs. 2 HundeG ist zur Zielerreichung auch erforderlich, denn das Ziel des Gesetzgebers kann hier nicht durch ein im Vergleich zur Kennzeichnung mit Namen und Anschrift der Halterin bzw. des Halters milderes, aber gleich wirksames Mittel erreicht werden (vgl. zum Bundesrecht BVerfGE 53, 135 ; 68, 193 sowie BVerfG, Beschluss vom 5. Dezember 2005 - 1 BvR 1730/02 -, juris Rn. 24).
  • BVerfG, 14.11.1989 - 1 BvL 14/85

    Rückkehrgebot für Mietwagen

    Auszug aus VerfGH Berlin, 16.01.2019 - VerfGH 15/17
    Insbesondere ist dem Beschwerdeführer nicht zuzumuten, seinen Hund dem Gebot zuwider nicht zu kennzeichnen, weil er sonst ordnungswidrig handeln (§ 33 Abs. 1 Nr. 2 in Verbindung mit § 12 Abs. 1 HundeG) und sich somit dem Risiko eines Bußgeldverfahrens aussetzen würde, das zu einer Geldbuße von bis zu 10.000 Euro führen könnte (§ 33 Abs. 2 HundeG; zur Unzumutbarkeit vgl. Beschluss vom 14. November 2012 - VerfGH 8/11 - Rn. 38; vgl. zum Bundesrecht: BVerfG, Beschluss vom 14. November 1989 - 1 BvL 14/85, 1 BvR 1276/84 -, BVerfGE 81, 70 = juris Rn. 41, st. Rspr.).
  • BVerfG, 15.12.1983 - 1 BvR 209/83

    Volkszählung

    Auszug aus VerfGH Berlin, 16.01.2019 - VerfGH 15/17
    Es gewährt seinen Trägern Schutz gegen unbegrenzte Erhebung, Speicherung, Verwendung oder Weitergabe der auf sie bezogenen, individualisierten oder individualisierbaren Daten (VerfGH a. a. O., vgl. zum Bundesrecht: grundlegend BVerfGE 65, 1 - "Volkszählung", aus jüngerer Zeit etwa BVerfGE 103, 21 ).
  • BVerfG, 14.12.2000 - 2 BvR 1741/99

    Genetischer Fingerabdruck I

    Auszug aus VerfGH Berlin, 16.01.2019 - VerfGH 15/17
    Es gewährt seinen Trägern Schutz gegen unbegrenzte Erhebung, Speicherung, Verwendung oder Weitergabe der auf sie bezogenen, individualisierten oder individualisierbaren Daten (VerfGH a. a. O., vgl. zum Bundesrecht: grundlegend BVerfGE 65, 1 - "Volkszählung", aus jüngerer Zeit etwa BVerfGE 103, 21 ).
  • BVerfG, 05.12.2005 - 1 BvR 1730/02

    Zweifel an der Verfassungsmäßigkeit der Regelungen der alten Handwerksordnung zum

    Auszug aus VerfGH Berlin, 16.01.2019 - VerfGH 15/17
    19 (3) § 12 Abs. 2 HundeG ist zur Zielerreichung auch erforderlich, denn das Ziel des Gesetzgebers kann hier nicht durch ein im Vergleich zur Kennzeichnung mit Namen und Anschrift der Halterin bzw. des Halters milderes, aber gleich wirksames Mittel erreicht werden (vgl. zum Bundesrecht BVerfGE 53, 135 ; 68, 193 sowie BVerfG, Beschluss vom 5. Dezember 2005 - 1 BvR 1730/02 -, juris Rn. 24).
  • VerfGH Berlin, 06.07.2005 - VerfGH 32/05
    Auszug aus VerfGH Berlin, 16.01.2019 - VerfGH 15/17
    Es kann jedoch durch Gesetz im überwiegenden Allgemeininteresse (Art. 33 Satz 2 und 3 VvB) und unter strikter Wahrung der Verhältnismäßigkeit beschränkt werden (vgl. Beschlüsse vom 6. Juli 2005 - VerfGH 32/05 - juris, Rn. 42, vom 13. Dezember 2005 - VerfGH 113/05 - NJW 2006, 1416 und vom 14. Februar 2006 - VerfGH 34/03 - juris, Rn. 28, 36; für das Bundesrecht: BVerfG a. a. O. S. 43 f.).
  • VerfGH Berlin, 14.02.2006 - VerfGH 34/03

    Keine Verletzung des Rechts auf informationelle Selbstbestimmung durch

    Auszug aus VerfGH Berlin, 16.01.2019 - VerfGH 15/17
    Es kann jedoch durch Gesetz im überwiegenden Allgemeininteresse (Art. 33 Satz 2 und 3 VvB) und unter strikter Wahrung der Verhältnismäßigkeit beschränkt werden (vgl. Beschlüsse vom 6. Juli 2005 - VerfGH 32/05 - juris, Rn. 42, vom 13. Dezember 2005 - VerfGH 113/05 - NJW 2006, 1416 und vom 14. Februar 2006 - VerfGH 34/03 - juris, Rn. 28, 36; für das Bundesrecht: BVerfG a. a. O. S. 43 f.).
  • VerfGH Berlin, 13.12.2005 - VerfGH 113/05

    Keine Verletzung des Grundrechts auf informationelle Selbstbestimmung, der

    Auszug aus VerfGH Berlin, 16.01.2019 - VerfGH 15/17
    Es kann jedoch durch Gesetz im überwiegenden Allgemeininteresse (Art. 33 Satz 2 und 3 VvB) und unter strikter Wahrung der Verhältnismäßigkeit beschränkt werden (vgl. Beschlüsse vom 6. Juli 2005 - VerfGH 32/05 - juris, Rn. 42, vom 13. Dezember 2005 - VerfGH 113/05 - NJW 2006, 1416 und vom 14. Februar 2006 - VerfGH 34/03 - juris, Rn. 28, 36; für das Bundesrecht: BVerfG a. a. O. S. 43 f.).
  • VerfGH Berlin, 21.03.2003 - VerfGH 112/02

    Zur Verfassungsmäßigkeit des sog. genetischen Fingerabdrucks

    Auszug aus VerfGH Berlin, 16.01.2019 - VerfGH 15/17
    12 a. Das Grundrecht aus Art. 33 VvB gewährleistet die Befugnis des Einzelnen, grundsätzlich selbst zu entscheiden, wann und innerhalb welcher Grenzen persönliche Lebenssachverhalte offenbart werden (VerfGH 112/02, Beschluss vom 21. März 2003, Rn. 13 sowie VerfGH 132/08, Beschluss vom 10. Februar 2009, Rn. 14).
  • VerfGH Berlin, 10.02.2009 - VerfGH 132/08

    Akteneinsicht Dritter in strafprozessuale Ermittlungsakten

  • VerfGH Berlin, 14.05.2014 - VerfGH 151/11

    Teilweise unzulässige und im Übrigen unbegründete Rechtssatzverfassungsbeschwerde

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