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   VerfGH Nordrhein-Westfalen, 22.03.2022 - VerfGH 23/22   

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VerfGH Nordrhein-Westfalen, 22.03.2022 - VerfGH 23/22 (https://dejure.org/2022,7235)
VerfGH Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 22.03.2022 - VerfGH 23/22 (https://dejure.org/2022,7235)
VerfGH Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 22. März 2022 - VerfGH 23/22 (https://dejure.org/2022,7235)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (6)

  • BVerfG, 22.07.2021 - 2 BvC 8/21

    Bundesverfassungsgericht entscheidet über vorschlagsberechtigte Parteien für die

    Auszug aus VerfGH Nordrhein-Westfalen, 22.03.2022 - VerfGH 23/22
    Dabei kann dahinstehen, ob der Beschwerdeführer überhaupt durch seinen 1. Vorsitzenden allein gemäß § 11 Abs. 3 Satz 2 PartG in Verbindung mit § 26 Abs. 1 Satz 2 und 3 BGB ordnungsgemäß vertreten ist (vgl. dazu BVerfG, Beschluss vom 22. Juli 2021 - 2 BvC 8/21, NVwZ 2021, 1291 = juris, Rn. 12) und ob die nicht eigenhändig unterzeichnete Nichtanerkennungsbeschwerde dem Schriftformerfordernis des § 18 Abs. 1 Satz 1 VerfGHG genügt (offen gelassen für die Individualverfassungsbeschwerde: VerfGH NRW, Beschlüsse vom 30. Juni 2020 - VerfGH 81/20.VB-1, juris, Rn. 1, und vom 18. November 2020 - VerfGH 170/20.VB-2, juris, Rn. 3).

    Letzteres wäre aber Voraussetzung dafür, dass nicht der Verlust der Parteieigenschaft gemäß § 2 Abs. 2 Satz 2 PartG eintritt (vgl. BVerfG, Beschluss vom 22. Juli 2021 - 2 BvC 8/21, NVwZ 2021, 1291 = juris, Rn. 30).

  • VerfGH Nordrhein-Westfalen, 30.06.2020 - VerfGH 81/20

    Verfassungsbeschwerde gegen die Vollstreckung einer Jugendstrafe

    Auszug aus VerfGH Nordrhein-Westfalen, 22.03.2022 - VerfGH 23/22
    Dabei kann dahinstehen, ob der Beschwerdeführer überhaupt durch seinen 1. Vorsitzenden allein gemäß § 11 Abs. 3 Satz 2 PartG in Verbindung mit § 26 Abs. 1 Satz 2 und 3 BGB ordnungsgemäß vertreten ist (vgl. dazu BVerfG, Beschluss vom 22. Juli 2021 - 2 BvC 8/21, NVwZ 2021, 1291 = juris, Rn. 12) und ob die nicht eigenhändig unterzeichnete Nichtanerkennungsbeschwerde dem Schriftformerfordernis des § 18 Abs. 1 Satz 1 VerfGHG genügt (offen gelassen für die Individualverfassungsbeschwerde: VerfGH NRW, Beschlüsse vom 30. Juni 2020 - VerfGH 81/20.VB-1, juris, Rn. 1, und vom 18. November 2020 - VerfGH 170/20.VB-2, juris, Rn. 3).
  • BVerfG, 22.07.2021 - 2 BvC 4/21

    Bundesverfassungsgericht entscheidet über vorschlagsberechtigte Parteien für die

    Auszug aus VerfGH Nordrhein-Westfalen, 22.03.2022 - VerfGH 23/22
    c) Nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts zur bundesrechtlichen Nichtanerkennungsbeschwerde, an deren Rechtsgrundlagen sich der Landesgesetzgeber bei der Einführung der Nichtanerkennungsbeschwerde im nordrhein-westfälischen Landesrecht wie bereits ausgeführt angelehnt hat (vgl. LT-Drs. 16/13312, S. 29, 33), haben die Beschwerdeführer sich nach § 23 Abs. 1 Satz 2, § 96a Abs. 2 BVerfGG mit den Erwägungen des (Bundes-)Wahlausschusses auseinanderzusetzen und die "erforderlichen" Beweismittel vorzulegen (vgl. BVerfG, Beschlüsse vom 23. Juli 2013 - 2 BvC 8/13, juris, Rn. 11, vom 25. Juli 2017 - 2 BvC 4/17, juris, Rn. 8, und vom 22. Juli 2021 - 2 BvC 4/21, juris, Rn. 11, jeweils mit Verweis auf BT-Drs. 17/9391, S. 11).
  • VerfGH Nordrhein-Westfalen, 18.11.2020 - VerfGH 170/20

    Verfassungsbeschwerde gegen die nordrhein-westfälische Coronaschutzverordnung

    Auszug aus VerfGH Nordrhein-Westfalen, 22.03.2022 - VerfGH 23/22
    Dabei kann dahinstehen, ob der Beschwerdeführer überhaupt durch seinen 1. Vorsitzenden allein gemäß § 11 Abs. 3 Satz 2 PartG in Verbindung mit § 26 Abs. 1 Satz 2 und 3 BGB ordnungsgemäß vertreten ist (vgl. dazu BVerfG, Beschluss vom 22. Juli 2021 - 2 BvC 8/21, NVwZ 2021, 1291 = juris, Rn. 12) und ob die nicht eigenhändig unterzeichnete Nichtanerkennungsbeschwerde dem Schriftformerfordernis des § 18 Abs. 1 Satz 1 VerfGHG genügt (offen gelassen für die Individualverfassungsbeschwerde: VerfGH NRW, Beschlüsse vom 30. Juni 2020 - VerfGH 81/20.VB-1, juris, Rn. 1, und vom 18. November 2020 - VerfGH 170/20.VB-2, juris, Rn. 3).
  • BVerfG, 25.07.2017 - 2 BvC 4/17

    Vorschlagsberechtigte Parteien für die Wahl zum 19. Deutschen Bundestag

    Auszug aus VerfGH Nordrhein-Westfalen, 22.03.2022 - VerfGH 23/22
    c) Nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts zur bundesrechtlichen Nichtanerkennungsbeschwerde, an deren Rechtsgrundlagen sich der Landesgesetzgeber bei der Einführung der Nichtanerkennungsbeschwerde im nordrhein-westfälischen Landesrecht wie bereits ausgeführt angelehnt hat (vgl. LT-Drs. 16/13312, S. 29, 33), haben die Beschwerdeführer sich nach § 23 Abs. 1 Satz 2, § 96a Abs. 2 BVerfGG mit den Erwägungen des (Bundes-)Wahlausschusses auseinanderzusetzen und die "erforderlichen" Beweismittel vorzulegen (vgl. BVerfG, Beschlüsse vom 23. Juli 2013 - 2 BvC 8/13, juris, Rn. 11, vom 25. Juli 2017 - 2 BvC 4/17, juris, Rn. 8, und vom 22. Juli 2021 - 2 BvC 4/21, juris, Rn. 11, jeweils mit Verweis auf BT-Drs. 17/9391, S. 11).
  • BVerfG, 23.07.2013 - 2 BvC 8/13

    Verwerfung einer Nichtanerkennungsbeschwerde (§ 18 Abs 4a BWahlG) mangels

    Auszug aus VerfGH Nordrhein-Westfalen, 22.03.2022 - VerfGH 23/22
    c) Nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts zur bundesrechtlichen Nichtanerkennungsbeschwerde, an deren Rechtsgrundlagen sich der Landesgesetzgeber bei der Einführung der Nichtanerkennungsbeschwerde im nordrhein-westfälischen Landesrecht wie bereits ausgeführt angelehnt hat (vgl. LT-Drs. 16/13312, S. 29, 33), haben die Beschwerdeführer sich nach § 23 Abs. 1 Satz 2, § 96a Abs. 2 BVerfGG mit den Erwägungen des (Bundes-)Wahlausschusses auseinanderzusetzen und die "erforderlichen" Beweismittel vorzulegen (vgl. BVerfG, Beschlüsse vom 23. Juli 2013 - 2 BvC 8/13, juris, Rn. 11, vom 25. Juli 2017 - 2 BvC 4/17, juris, Rn. 8, und vom 22. Juli 2021 - 2 BvC 4/21, juris, Rn. 11, jeweils mit Verweis auf BT-Drs. 17/9391, S. 11).
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