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   VerfGH Saarland, 30.09.2009 - Lv 2/09 e.A.   

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https://dejure.org/2009,37736
VerfGH Saarland, 30.09.2009 - Lv 2/09 e.A. (https://dejure.org/2009,37736)
VerfGH Saarland, Entscheidung vom 30.09.2009 - Lv 2/09 e.A. (https://dejure.org/2009,37736)
VerfGH Saarland, Entscheidung vom 30. September 2009 - Lv 2/09 e.A. (https://dejure.org/2009,37736)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Zulässigkeit einer Verfassungsbeschwerde bei Einlegung durch einen nicht postulationsfähigen Kläger; Erschöpfung des Rechtswegs im Fall einer Entscheidung des Wahlbeschwerdeausschusses bei Bestehen der Möglichkeit einer Wahlanfechtung

  • verfassungsgerichtshof-saarland.de
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (4)

  • VerfGH Saarland, 12.12.2005 - Lv 4/05
    Auszug aus VerfGH Saarland, 30.09.2009 - Lv 2/09
    Wie der Verfassungsgerichtshof jedoch bereits früher entschieden hat (Be- schluss vom 19.5.2006, Lv 6/05; Beschluss vom 13.12.2004, Lv 4/05) kommt in § 55 Abs. 3 VerfGHG - ebenso wie in § 90 Abs. 2 Satz 1 BVerfGG - über den Wortlaut hinaus der Grundsatz der Subsidiarität der Verfassungsbeschwerde 4.
  • VerfGH Saarland, 19.05.2006 - Lv 6/05
    Auszug aus VerfGH Saarland, 30.09.2009 - Lv 2/09
    Wie der Verfassungsgerichtshof jedoch bereits früher entschieden hat (Be- schluss vom 19.5.2006, Lv 6/05; Beschluss vom 13.12.2004, Lv 4/05) kommt in § 55 Abs. 3 VerfGHG - ebenso wie in § 90 Abs. 2 Satz 1 BVerfGG - über den Wortlaut hinaus der Grundsatz der Subsidiarität der Verfassungsbeschwerde 4.
  • BVerfG, 08.07.1986 - 2 BvR 152/83

    Subsidiarität der Verfassungsbeschwerde - Gegenvorstellung im Verfahren der

    Auszug aus VerfGH Saarland, 30.09.2009 - Lv 2/09
    zum Ausdruck (BVerfGE 73, 322, 326 f. = NJW 1987, 1319 f.).
  • BVerfG, 30.04.2003 - 1 PBvU 1/02

    Rechtsschutz gegen den Richter I

    Auszug aus VerfGH Saarland, 30.09.2009 - Lv 2/09
    Sie ist nicht statthaft, so lange ein Beschwerdeführer nicht alle ihm zur Verfügung stehenden Möglichkei- ten ergriffen hat, um eine Korrektur der geltend gemachten Grundrechtsverlet- zung - durch zuständige Gerichte - zu erwirken (vgl. nur u.a. BVerfGE 107, 395, 414).
  • VerfGH Saarland, 31.01.2011 - Lv 13/10

    Wahlanfechtungen sind zügig zu bearbeiten

    Allerdings nimmt die Verfassungsrechtsprechung an, dass eine Verfassungsbe- schwerde schon als solche nicht zulässig ist, wenn sie die Verletzung von Grundrechten durch einzelne Entscheidungen und Maßnahmen rügt, die sich unmittelbar auf das Wahlverfahren selbst beziehen (BVerfGE 14, 154 [155]; 22, 277 [281]; 28, 214 [219]; 66, 282 [234]; zur gleichen Problematik im Kommu- nalwahlrecht vgl. VerfGH Beschl. v. 30.9.2009 - Lv 2/09 e.A.).
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