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VerfGH Sachsen, 22.04.2008 - 11-IV-08 |
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Volltextveröffentlichungen (2)
- VerfGH Sachsen
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Wird zitiert von ... (5)
- VerfGH Sachsen, 26.06.2008 - 23-IV-08 Dafür ist es u.a. erforderlich, die angegriffene Entscheidung vorzulegen oder zumindest ihren wesentlichen Inhalt mitzuteilen (SächsVerfGH, Beschluss vom 22. April 2008 - Vf. 11-IV-08, st. Rspr.).
- VerfGH Sachsen, 11.12.2008 - 108-IV-08 Die in der Beschwerdebegründung eingangs vorgenommene pauschale Bezeichnung einer Grundrechtsnorm - hier Art. 18 SächsVerf - reicht hierfür nicht aus (SächsVerfGH, Beschluss vom 16. Oktober 2008 - Vf. 104-IV-08; SächsVerfGH, Beschluss vom 22. April 2008 - Vf. 11-IV-08; st. Rspr.).
- VerfGH Sachsen, 26.06.2008 - 80-IV-08 Dafür ist es u.a. erforderlich, die angegriffene Entscheidung vorzulegen oder zumindest ihren wesentlichen Inhalt mitzuteilen (SächsVerfGH, Beschluss vom 22. April 2008 - Vf. 11-IV-08, st. Rspr.).
- VerfGH Sachsen, 28.08.2008 - 93-IV-08 Neben der Bezeichnung des angegriffenen Hoheitsakts und der als verletzt angesehenen Grundrechte sind die Tatsachen darzulegen, die es dem Verfassungsgerichtshof ohne weitere Ermittlungen ermöglichen, die Zulässigkeit der Verfassungsbeschwerde zu prüfen (SächsVerfGH, Beschluss vom 22. April 2008 - Vf. 11-IV-08, st. Rspr.).
- VerfGH Sachsen, 28.08.2008 - 91-IV-08 Dies setzt voraus, dass die angegriffene Entscheidung mit der Verfassungsbeschwerde vorgelegt oder zumindest in ihrem wesentlichen Inhalt mitgeteilt wird (SächsVerfGH, Beschluss vom 26. Juni 2008 - Vf. 23-IV-08; SächsVerfGH, Beschluss vom 22. April 2008 - Vf. 11-IV-08; st. Rspr.).