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   VerfGH Sachsen, 30.11.2017 - 149-IV-17   

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https://dejure.org/2017,46950
VerfGH Sachsen, 30.11.2017 - 149-IV-17 (https://dejure.org/2017,46950)
VerfGH Sachsen, Entscheidung vom 30.11.2017 - 149-IV-17 (https://dejure.org/2017,46950)
VerfGH Sachsen, Entscheidung vom 30. November 2017 - 149-IV-17 (https://dejure.org/2017,46950)
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (9)

  • VG Mainz, 06.12.2016 - 5 K 664/16

    Mitbestimmung bei Verlängerung der Dauer eines befristeten Arbeitsvertrags nach

    Auszug aus VerfGH Sachsen, 30.11.2017 - 149-IV-17
    Mit seiner am 25. Oktober 2017 eingegangenen Verfassungsbeschwerde wendet sich der Beschwerdeführer gegen den Beschluss des Verwaltungsgerichts Dresden vom 17. Oktober 2017 (5 K 664/16).

    Das Verwaltungsgericht lehnte diesen Antrag mit Beschluss vom 17. Oktober 2017 (5 K 664/16) ab, weil seine unterhaltsverpflichteten Eltern ihre Vermögensverhältnisse nicht offengelegt hätten und damit der Beschwerdeführer seine Bedürftigkeit nicht dargelegt habe.

  • BVerfG, 14.04.2010 - 1 BvR 362/10

    Zu den Voraussetzungen der rückwirkenden Bewilligung von Prozesskostenhilfe

    Auszug aus VerfGH Sachsen, 30.11.2017 - 149-IV-17
    Zu den verfassungsrechtlich unbedenklichen Obliegenheiten gehört es aber, dass der Antragsteller die zur Beurteilung der persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse erforderlichen Nachweise und Unterlagen in der dafür gebotenen Form vorlegt (§ 166 VwGO i.V.m. § 117 Abs. 2, 3, 4 ZPO; zur verfassungsrechtlichen Unbedenklichkeit der Obliegenheit vgl. BVerfG, Beschluss vom 18. Juli 1984, BVerfGE 67, 251, 252; Beschluss vom 13. April 1988 - 1 BvR 392/88 - juris Rn. 2; Beschluss vom 7. Februar 2000, NJW 2000, S. 3344; Beschluss vom 26. Februar 2003 - 2 BvR 990/00 - juris Rn. 4; Beschluss vom 14. April 2010 - 1 BvR 362/10 - juris Rn. 9).

    Der Verfassungsgerichtshof kann nur korrigierend eingreifen, wenn die Auslegung und Anwendung dieser Vorschriften auf einer grundsätzlich unrichtigen Anschauung von der Bedeutung der Rechtsanwendungsgleichheit beruhen (vgl. BVerfG, Beschluss vom 18. Juli 1984, BVerfGE 67, 251, 255; Beschluss vom 13. März 1990, BVerfGE 81, 347, 357 f.; Beschluss vom 14. April 2010 - 1 BvR 362/10 - juris Rn. 10).

  • BVerfG, 18.07.1984 - 1 BvR 446/84

    Verfassungsrechtliche Anforderungen an die Beurteilung der Leistungsfähigkeit

    Auszug aus VerfGH Sachsen, 30.11.2017 - 149-IV-17
    Zu den verfassungsrechtlich unbedenklichen Obliegenheiten gehört es aber, dass der Antragsteller die zur Beurteilung der persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse erforderlichen Nachweise und Unterlagen in der dafür gebotenen Form vorlegt (§ 166 VwGO i.V.m. § 117 Abs. 2, 3, 4 ZPO; zur verfassungsrechtlichen Unbedenklichkeit der Obliegenheit vgl. BVerfG, Beschluss vom 18. Juli 1984, BVerfGE 67, 251, 252; Beschluss vom 13. April 1988 - 1 BvR 392/88 - juris Rn. 2; Beschluss vom 7. Februar 2000, NJW 2000, S. 3344; Beschluss vom 26. Februar 2003 - 2 BvR 990/00 - juris Rn. 4; Beschluss vom 14. April 2010 - 1 BvR 362/10 - juris Rn. 9).

    Der Verfassungsgerichtshof kann nur korrigierend eingreifen, wenn die Auslegung und Anwendung dieser Vorschriften auf einer grundsätzlich unrichtigen Anschauung von der Bedeutung der Rechtsanwendungsgleichheit beruhen (vgl. BVerfG, Beschluss vom 18. Juli 1984, BVerfGE 67, 251, 255; Beschluss vom 13. März 1990, BVerfGE 81, 347, 357 f.; Beschluss vom 14. April 2010 - 1 BvR 362/10 - juris Rn. 10).

  • VerfGH Sachsen, 15.06.2017 - 79-IV-17
    Auszug aus VerfGH Sachsen, 30.11.2017 - 149-IV-17
    a) Art. 18 Abs. 1 SächsVerf in Verbindung mit dem Rechtsstaatsprinzip (Art. 1 Satz 2 SächsVerf) gebietet zwar eine weitgehende Angleichung der Situation von Bemittelten und Unbemittelten bei der Verwirklichung des Rechtsschutzes (SächsVerfGH, Beschluss vom 15. Juni 2017 - Vf. 79-IV-17; st. Rspr.).
  • VerfGH Sachsen, 23.02.2010 - 114-IV-09
    Auszug aus VerfGH Sachsen, 30.11.2017 - 149-IV-17
    Hierzu muss er den Lebenssachverhalt, aus dem er die Grundrechtsverletzung ableitet, aus sich heraus verständlich wiedergeben und im Einzelnen aufzeigen, mit welchen verfassungsrechtlichen Anforderungen die angegriffene Maßnahme kollidieren soll (SächsVerfGH, Beschluss vom 23. Februar 2010 - Vf. 114-IV-09; st. Rspr.).
  • BVerfG, 13.04.1988 - 1 BvR 392/88
    Auszug aus VerfGH Sachsen, 30.11.2017 - 149-IV-17
    Zu den verfassungsrechtlich unbedenklichen Obliegenheiten gehört es aber, dass der Antragsteller die zur Beurteilung der persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse erforderlichen Nachweise und Unterlagen in der dafür gebotenen Form vorlegt (§ 166 VwGO i.V.m. § 117 Abs. 2, 3, 4 ZPO; zur verfassungsrechtlichen Unbedenklichkeit der Obliegenheit vgl. BVerfG, Beschluss vom 18. Juli 1984, BVerfGE 67, 251, 252; Beschluss vom 13. April 1988 - 1 BvR 392/88 - juris Rn. 2; Beschluss vom 7. Februar 2000, NJW 2000, S. 3344; Beschluss vom 26. Februar 2003 - 2 BvR 990/00 - juris Rn. 4; Beschluss vom 14. April 2010 - 1 BvR 362/10 - juris Rn. 9).
  • BVerfG, 26.02.2003 - 2 BvR 990/00

    Zur Auslagenerstattung nach BVerfGG § 34 a Abs 3 - keine Prozesskostenhilfe ohne

    Auszug aus VerfGH Sachsen, 30.11.2017 - 149-IV-17
    Zu den verfassungsrechtlich unbedenklichen Obliegenheiten gehört es aber, dass der Antragsteller die zur Beurteilung der persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse erforderlichen Nachweise und Unterlagen in der dafür gebotenen Form vorlegt (§ 166 VwGO i.V.m. § 117 Abs. 2, 3, 4 ZPO; zur verfassungsrechtlichen Unbedenklichkeit der Obliegenheit vgl. BVerfG, Beschluss vom 18. Juli 1984, BVerfGE 67, 251, 252; Beschluss vom 13. April 1988 - 1 BvR 392/88 - juris Rn. 2; Beschluss vom 7. Februar 2000, NJW 2000, S. 3344; Beschluss vom 26. Februar 2003 - 2 BvR 990/00 - juris Rn. 4; Beschluss vom 14. April 2010 - 1 BvR 362/10 - juris Rn. 9).
  • BVerfG, 13.03.1990 - 2 BvR 94/88

    Gleichheitssatz - Prozeßkostenhilfe - Erfolgsaussichten - Ungeklärte Rechtsfragen

    Auszug aus VerfGH Sachsen, 30.11.2017 - 149-IV-17
    Der Verfassungsgerichtshof kann nur korrigierend eingreifen, wenn die Auslegung und Anwendung dieser Vorschriften auf einer grundsätzlich unrichtigen Anschauung von der Bedeutung der Rechtsanwendungsgleichheit beruhen (vgl. BVerfG, Beschluss vom 18. Juli 1984, BVerfGE 67, 251, 255; Beschluss vom 13. März 1990, BVerfGE 81, 347, 357 f.; Beschluss vom 14. April 2010 - 1 BvR 362/10 - juris Rn. 10).
  • BVerfG, 07.02.2000 - 2 BvR 106/00

    Versagung von Prozesskostenhilfe mangels fristgemäßer Vorlage der Erklärung über

    Auszug aus VerfGH Sachsen, 30.11.2017 - 149-IV-17
    Zu den verfassungsrechtlich unbedenklichen Obliegenheiten gehört es aber, dass der Antragsteller die zur Beurteilung der persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse erforderlichen Nachweise und Unterlagen in der dafür gebotenen Form vorlegt (§ 166 VwGO i.V.m. § 117 Abs. 2, 3, 4 ZPO; zur verfassungsrechtlichen Unbedenklichkeit der Obliegenheit vgl. BVerfG, Beschluss vom 18. Juli 1984, BVerfGE 67, 251, 252; Beschluss vom 13. April 1988 - 1 BvR 392/88 - juris Rn. 2; Beschluss vom 7. Februar 2000, NJW 2000, S. 3344; Beschluss vom 26. Februar 2003 - 2 BvR 990/00 - juris Rn. 4; Beschluss vom 14. April 2010 - 1 BvR 362/10 - juris Rn. 9).
  • VerfGH Sachsen, 10.02.2022 - 100-IV-21
    Der Verfassungsgerichtshof kann nur korrigierend eingreifen, wenn die Auslegung und Anwendung dieser Vorschriften auf einer grundsätzlich unrichtigen Anschauung von der Bedeutung der Rechtsschutzgleichheit beruhen (SächsVerfGH, Beschluss vom 30. November 2017 - Vf. 149-IV-17; Beschluss vom 26. Mai 2008 - Vf. 132-IV-07; st. Rspr.; vgl. BVerfG, Beschluss vom 3. März 2014 - 1 BvR 1671/13 - juris Rn. 15).
  • VerfGH Sachsen, 22.06.2018 - 54-IV-18

    Anforderungen an die Begründung einer Verfassungsbeschwerde i.R. eines Antrags

    II. Die Verfassungsbeschwerde ist unzulässig, weil sie den Begründungsanforderungen nicht genügt (siehe SächsVerfGH, Beschluss vom 30. November 2017 - Vf. 149-IV-17).
  • VerfGH Sachsen, 22.06.2018 - 46-IV-18

    Erfolgsaussichten eines Anspruchs auf Bewilligung von Prozesskostenhilfe für eine

    II. Die Verfassungsbeschwerde ist unzulässig, weil sie eine verfassungsrechtliche Begründung nicht enthält (vgl. zu den Begründungsanforderungen: SächsVerfGH, Beschluss vom 30. November 2017 - Vf. 149-IV-17; Beschluss vom 23. Februar 2010 - Vf. 114-IV-10; st. Rspr).
  • VerfGH Sachsen, 22.06.2018 - 55-IV-18

    Anforderungen an die Begründung einer Verfassungsbeschwerde i.R. eines Antrags

    Die Verfassungsbeschwerde ist unzulässig, weil sie den Begründungsanforderungen nicht genügt (siehe SächsVerfGH, Beschluss vom 30. November 2017 - Vf. 149-IV-17).
  • VerfGH Sachsen, 14.05.2018 - 35-IV-18
    Die Verfassungsbeschwerde ist unzulässig, weil sie den Begründungsanforderungen nicht genügt (siehe SächsVerfGH, Beschluss vom 30. November 2017 - Vf. 149-IV-17).
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